Vampire Academy
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 On Ice

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Payné

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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 2:12

Ihn schien es nicht zu stören das ich ihm etwas mehr an Infos gegeben hatte und das fand ich gut. "Ich studiere Medizin weil ich Gerichtsmedizinerin werden möchte." Sagte ich ihm mit einem Lächeln. Ich musterte ihn ein wenig und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe. Ich wusste das dies nicht unbemerkt von ihm bleiben würde, doch kam kein Spruch von ihm. Das fand ich gut. Doch blitzte kurz was in seine Augen auf, was ich nicht wirklich deuten konnte. Als er dann wieder Sprach war seine Stimme auf einmal tiefer und knurrender, so das es mir einen schauer über den Rücken laufen ließ. Was nicht unangenehm war. Ich Lächelte ihn auf meine Worte etwas mehr an und nickte leicht. "Ja ich weiß" Zwinkerte ich ihm frech zu und nahm noch einen Schluck von meiner Coke. Ich hielt ihm meine Hand hin und stellte mich ihm vor. Er nahm meine Hand entgegen und stellte sich mir ebenfalls mit einem zwinkern vor. "Freut mich auch Raphael" Lächelte ich leicht und ließ dann seine Hand wieder los. Ich überlegte einen Moment. "Wodka mit Cola bitte." Sagte ich ihm nun. "Und biste auf Weiber fang aus?" Fragte ich nun mit einem schiefen Grinsen.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 9:39

Ich nickte anerkennend als sie mir sagte, was sie studieren würde. "Nicht schlecht. Also auch was im Köpfchen." zwinkerte ich ihr leicht zu. Hieß für mich nur eins, plump konnte ich bei ihr nicht gerade vorgehen. Aber selbst das, war für mich ein leichtes. Meine Stimme wurde rauer, auch leicht knurrender, was sie schließlich zum lächeln brachte. War schon mal ein guter Weg. Sie sagte, dass sie es wüsste und ich nickte wiederrum leicht. Nachdem wir uns einander vorgestellt hatten, ließen wir unsere Hände wieder los und sie sagte, dass es sie freuen würde. Doch wie sie meinen Namen aussprach, hatte es noch keine getan. Das 'r' leicht rollend und mit so viel pepp in der Stimme, dass es mir den Boden unter den Füßen weg gezogen hätte, wäre ich gestanden. So entkam ich dem und bekam nur eine erregende Gänsehaut. "Freut mich ebenfalls." erwiderte ich mit meinem südländischen Charme in der Stimme. Überlegend sah sie aus, als ich feststellte, dass ich ihr was vernünftiges zu trinken ausgeben könnte. Dann stimmte sie einem Wodka/Cola zu. Ich drehte mich sofort zum Barkeeper um und bestellte diesen, mit der leisen Aufforderung einen doppelten daraus zu machen. Auch bestellte ich mir erneut einen Scotch, da meiner schon fast wieder empty war. Rau lachend zuckte ich mit der Schulter. "Ist doch immer das gleiche. Aber umsehen, ob es heute anders wäre, ist doch kein Verbrechen." zwinkerte ich ihr zu. Kurz darauf kamen die Getränke und ich ließ sie auf meinen Deckel schreiben. "Auf einen netten Abend?" fragte ich sie herausfordernd und erneut funkelten meine Augen auf.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 10:38

Er schien doch etwas angetan zu sein, davon was ich vor habe mit meinem Leben. Ich nickte mit einem Lächeln auf den Lippen. „Jepp so blond wie ich Aussehe, bin ich nicht.“ Zwinkerte ich ihm zu. Er meinte, dass es ihn ebenfalls freuen würde und ich nickte leicht. „Wo kommst du her?“ hörte ich meine Frage stellen, denn sein Südländischen Charme blieb mir nicht verborgen. Auf meine Frage hin, fing er rau das Lachen an und dieses Lachen ging mir durch und durch. Ich nickte auf seine Worte hin. „Stimmt wohl.“ Stimmte ich ihm zu. Auf sein Angebot hin, überlegte ich kurz und meinte dann das ich ein Wodka/Cola wollte, denn er mir auch so gleich bestellte. Er gab mir mein Glas und hob seines an, auch ich hob meins an und nickte. „Ja auf ein netten Abend Raphael.“ Lächelte ich ihn leicht verheißungsvoll an. Und da sah ich wieder das eine Augen kurz auf funkelten.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 10:50

Ein schiefes grinsen bildete sich in meinem Gesicht. "Das hat auch keiner bezweifelt." stelle ich klar, denn für doof hielt ich sie ja nicht. Nur hielt ich sie auch nicht für eine Leuchte. Wobei selbst wenn sie es wäre, würde sie in ein paar Stunden unter mir liegen. Ich sah sie verschmizt an. "Italia. Und du?" stellte ich ihr die Gegenfrage, nachdem ich geantwortet hatte. Nach kurzem überlegen, stimmte sie einem Wodka/Cola zu, den ich ihr sofort bestellte. Als unsere Getränke schließlich vor uns gestellt wurden, reichte ich ihr ein Glas und hielt dann meins hoch. Der Abend wurde immer reizender, durchlief es mein Gehirn.Ich stieß mit ihr an und trank schließlich einen Schluck. "Warum willst du zur Gerichtsmedizin?" fragte ich sie nun doch etwas ungeduldig. Schließlich war ich vorhin nicht mehr dazu gekommen sie dies zu fragen. Interesannt fand ich das allerdings schon. Man traf nicht gerade jeden Tag eine menschliche Frau, die diesen Job erwählt hatte um mit toten zu arbeiten. So konnte ich vor ihr meinen Hut ziehen.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 11:00

Er fing an schief zu grinsen und ich nickte leicht. „Ja ja das würde ich nun auch sagen. Vielleicht hat das keiner gesagt, aber Gedacht, wirst du dir das bestimmt haben.“ Zwinkerte ich ihm frech zu. „Oh Italien soll so schön sein.“ Fing ich doch leicht das Schwärmen an. „ Oh ich ehm komme aus New York. Bin ein Großstadt Junkie.“ Grinste ich leicht. Ja irgendwie vermisste ich New York. Wir stießen zusammen auf den netten Abend an und tranken dann einen Schluck. Als ich mein Glas wieder abgestellt hatte, schoss er auch schon eine Frage auf mich los. Doch ich zuckte erst nur leicht mit meiner Schulter. „Ich weiß nicht. Ich habe mich immer schon für das Dunkle und den Tod interessiert.“ Gestand ich ihm nun. „Doch will ich auch einen Teil dabei zutragen haben, und den Behörden helfen die Mörder und so zu schnappen.“ Sagte ich mit einem erneuten Schulter zucken. „Und außerdem, macht es mir Spaß Leichen zu Stylen.“ Zwinkerte ich ihm frech zu. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Getränk. „Und du. Was machst du so Beruflich?“ Fragte ich ihn.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 11:22

Ich verdrehte die Augen und schüttelte dabei den Kopf. "Nein das hab ich nicht." wiedersprach ich ihr. Auf ihre Frage antwortete ich ihr und sie begann zu schwärmen. "Ja da ist es wirklich schön. Wenn ich das richtig verstehe, warst du noch nicht da?" stellte ich fragend fest. Als sie dann leicht stammelnd antwortete wo sie her käme, begann ich zu schmunzeln. "Soso. Ein Großstadtgirl." amüsierte ich mich zwinkernd. "Heißt, das hier ist nicht so dein Ding, weil es nicht ganz so groß ist, oder fühlst du dich hier pudelwohl?" wollte ich nun wissen um da etwas durchzublicken. Ein wenig musste ich ja wissen um zu erfahren, wer sie vermissen würde etc. So ganz ohne sicherheitsvorkehrungen machte ich nichts. Sie zuckte leicht mit den Schultern bevor sie antwortete. Interessiert hörte ich ihr zu, konnte mir dann aber gerade noch ein fettes grinsen verkneifen. Okay, also doch blond... Leichen stylen? Das war wirklich die Aussage einer Tussi! geisterte es mir im Kopf herum. Sie trank noch einen Schluck, bevor sie mich fragte was ich Beruflich machen würde. Ich zuckte nun ebenfalls die Schulter und sah ihr weiter in die Augen. "Dies und das. Nichts, worüber es sich zu reden lohnt." erwiderte ich leicht ausweichend. Ich konnte ihr ja nicht sagen, dass mein Job darin bestand, mir das Blut eines Menschen zu beschaffen.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 11:49

Auf meine Worte hin, verdrehte er die Augen, was mich leicht zum Schmunzeln brachte. Und dann wiedersprach er mir auch noch. „Okay okay, dann hast du dies halt nicht Gedacht.“ Gab ich mit einem Lächeln nach. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. „Nein ich war noch nie dort. Aber irgendwann, möchte ich mal dahin.“ Stimmte ich ihm zu. Er schmunzelte, als ich ihm sagte wo ich her komme. Ich nickte mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. „Jepp genau das bin ich.“ Stimmte ich ihm wieder zu. „Genauso ist es. Ich finde es zwar nicht schlecht hier, aber ich vermisse es in New York zu sein.“ Gab ich ehrlich zu. Und so war es nun mal auch. Wenn man eine Großstadt gewohnt war. Er schien wirklich interessiert zu sein an meiner Berufswahl. Zu mindestens sah es so aus. Auf meine Frage hin, was er Beruflich machen würde, zuckte er leicht mit seiner Schulter. Ich hob etwas eine Braue an. „Na von irgendwas musst du ja Leben.“ Meinte ich, aber ich merkte schon, dass er es mir nicht sagen wollte. „Also übst du eine Tätigkeit aus, die nicht Legal ist.“ Schlussfolgerte ich nun. „Dann sag mir mal. Gibt es da jemand Weibliches, was zu Hause auf dich wartet?“ Fragt ich neugierig nach.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyDo 1 Dez 2011 - 12:00

Sie schmunzelte als ich die Augen verdrehte. Lächelnd gab sie nach und ich grinste sie zufrieden und selbstgefällig an. "Hab ich auch nicht." sage ich erneut ehrlich. Warum sollte ich das auch gedacht haben? Mir war zwar egal, was sie auf dem Kasten hatte, aber gut zu wissen war es dann doch. Ich sollte ja wissen welche Taktik bei ihr zog wenn ich sie heute noch knallen wollte. Sie schüttelte leicht den Kopf als sie antwortete. "Bist ja auch noch jung, also hast noch ein wenig Zeit um dir alle Länder anzusehen, die du bereisen möchtest. Erneut stimmte sie mir zu und dann gleich wieder. Ich hörte ihr zu, nickte kurz und trank von meinem Scotch. "Versteh ich. Egal wie groß die Stadt ist, man hat immer etwas Sehnsucht nach der Stadt in der man aufgewachsen ist." sagte ich nun meinerseits. Leise lachte ich und schüttelte den Kopf. "Naja, illegal würde ich es nicht gerade nennen. Aber Legal ist auch was anderes." zwinkerte ich ihr zu. "Und ja ich lebe von so einigen Sachen." schob ich noch hinterher. Sie wurde neugierig und fragte mich ob es jemanden gäbe, der zu hause auf mich warten würde. Ich schüttelte den Kopf. "Nein gibts nicht. Um auf mich warten zu können, muss man schon sehr viel ertragen haben. Das schafft keine." grinste ich vielsagend und beugte mich leicht zu ihr vor. "Und wer wartet bei dir zu hause auf dich?" stellte ich nun die Gegenfrage und sah ihr dabei fest in die Augen.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyFr 2 Dez 2011 - 9:23

Ich hatte klein bei gegeben und da Grinste er mich doch tatsächlich zufrieden und selbstgefällig an. „Na ja.“ Bekam er nur als Antwort von seinem *Hab ich auch nicht* Ich nickte leicht bei seinen Worten. „Ja das sehe ich auch so und ich werde mir auf jeden Fall noch was von der Welt an sehen, bevor ich mir vornehme eine Familie zu gründen.“ Sagte ich mit einem kleinem Lächeln. „Jupp genauso ist es.“ Stimmte ich ihm mit einem schiefen Grinsen zu. „Geht es dir mit Italien genauso?“ Hakte ich gleich nach. Er fing leise das Lachen an bei meinen Worten und schüttelte dann seinen Kopf. Ich hob bei seinen Worten nun eine Braue und zuckte und dann mit meiner Schulter. „Okay. Geht mich auch nichts an.“ Tat ich die Sache nun ab. Auf meine Frage hin, ob jemand zu Hause auf ihm warten würde, schüttelte er erneut seinen Kopf. „Keine?“ Fragte ich ihn noch mal. Denn das fand ich doch recht schade, wenn es wirklich keine schaffen kann. Er hatte sich zu mir vor gebeugt und ich sah ihm tief in seine Augen. „Zu Hause? Wohl meine Eltern. Auf dem College meine Zimmernachbarin.“ Zwinkerte ich ihm frech zu und nahm einen Schluck von meiner Wodka/Cola. Ich würde ihm ganz sicher nicht sagen, dass ich keine Zimmernachbarin habe und auf mich niemand wartet. „Wenn du wissen willst, ob ich einen Freund habe. Dann kann ich dich beruhigen. Den gibt es nicht.“ Lächelte ich ihn leicht verführerisch an.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyFr 2 Dez 2011 - 10:36

Kurz hob ich eine Braue, doch war mein verwunderter Blick auf ihre Aussage gleich wieder verschwunden. Sie nickte kurz und ich hörte ihr wieder zu. Naja so halb. "Familie gründen? Hört sich spannend an." grinste ich. "Wieviele Kinder willst du denn?" fragte ich noch immer grinsend nach. Sie gab mir recht und ich nickte auf ihre Gegenfrage. "Ja mir geht es genauso. Ich vermisse die Mentalität." gab ich ehrlich zu. Sie hob eine Braue als ich ihr sagte, dass es nicht illegal sei aber auch nicht gern gesehen wurde. Dann meinte sie mit einem Schulter zucken, dass es sie auch nichts anginge und ich nickte kurz und knapp. Ich beantwortete ihre Frage und sie hakte noch mal nach. Ich zuckte nun meinerseits mit der Schulter. "Bis jetzt hat es keine geschafft." sagte ich erneut ehrlich. Was sollte ich sagen? Das ich sehr gewöhnungsbedürftig war, häufig und langen Sex brauchte und Romantic bei mir nicht unter den ersten zehn Dingen war, die ich mit einer Frau machen wollte? Das würde sie wohl noch früh genug raus bekommen. Ich beugte mich zu ihr vor und wir sahen einander tief in die Augen. Ich grinste auf ihre Antwort. "Das hat meine Frage aber nicht wirklich beantwortet. Es sei denn du stehst auf deine Mitbewohnerin." grinste ich noch immer. Doch dann sagte sie schon, dass sie keinen Freund hätte und ihr lächeln dabei war verführerisch. "Hätte mich nicht beunruhigt, wenn es so wäre. Doch macht es das um einiges leichter." grinste ich sie verwegen an und beugte mich langsam zu ihrem Ohr. "Wieviel Alkohol muss man dir geben, damit du alle Vorsicht vergisst und mit kommst?" fragte ich sie rau, während mein Atem über ihr Ohr strich.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyFr 2 Dez 2011 - 12:46

Ich lachte leise auf. „Klar als ob du das spannend finden würdest, dass ich eine Familie gründen will irgendwann.“ Grinste ich nun. Ich zuckte mit meiner Schulter. „Ich weiß nicht aber es sollten mindestens zwei sein.“ Meinte ich nun leicht Nachdenklich. „Einzelkind will ich nicht.“ Schob ich noch gleich hinterher. Ich nickte bei seinen Worten. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber warum gehst du dann nicht wieder zurück und sei nur um Urlaub dort zu machen?“ Fragte ich ihn nun leicht neugierig. Er zuckte mit seiner Schulter, als ich noch mal nachgefragt hatte. „Ah okay. Aber irgendwann wird eine kommen die es schaffen wird.“ Grinste ich ihn an. Wir sahen uns doch recht tief in die Augen. Er fing das grinsen an bei meinen Worten. Nun musste ich leicht lachen. „Also Lesbisch bin ich nicht, aber ich hätte nichts dagegen mal mit einem Weib ins Bett zu gehen.“ Sagte ich ehrlich. Warum auch nicht? Doch dann sagte ich ihm dass ich keinen Freund hatte und er sich darüber keine Gedanken machen sollte. Ich hob leicht eine Braue „Ach würde es das ja?“ Grinste ich ihn leicht verführerisch an. Er beugte sich noch weiter vor zu meinem Ohr und seine rauen Worte jagten mir eine wohlige Gänsehaut ein. Ich dachte einen kurzen Moment über seine Frage nach. „Nicht fiel.“ Grinste ich nun leicht. „Aber ich dachte du würdest nur eine schnelle Nummer auf den Klo haben wollen.“ Meinte ich leise und verführerisch zu ihm. Ich hatte schon etwas Bock auf eine Nummer. Denn dies war schon eine Weile her und eigentlich auch nicht so mein Fall. Aber heute war mir irgendwie alles egal. Ich nahm mein Glas und trank es nun auf Ex aus. „Also? Wo willst du eine Nummer schieben?“ Fragte ich ihn direkt.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptyFr 2 Dez 2011 - 13:37

Sie lachte leise und ich konnte das lachen trotz der Musik gut hören. "Ja sehr sehr spannend." stimmte ich ihr grinsend zu. Ich fragte sie wieviele Kinder sie wollte und da kam sofort ihre Antwort. "Selber ein Einzelkind?" fragte ich sie neugierig, denn das hätte man daraus verstehen können. Ich seufzte leise und überlegte einen kurzen Moment um ehrlich antworten zu können. "Ist nicht so leicht. Ein paar ungute Erinnerungen würde hoch kommen. Wäre weder für mich noch für die Leute in meiner Umgebung gut, wenn das passiert." gab ich ehrlich zu. "Wann warst du zuletzt in New York?" stellte ich nun die Gegenfrage. Sie lachte wieder leise und ich legte den Kopf schief. "Dabei würde ich gerne mal zusehen." grinste ich sie schief an. Und es war mein ernst. Das hatte ich noch nicht und zwei heiße Girls beim Sex zuzusehen, war echt ne geile Vorstellung. Schelmisch grinsend sah ich sie an. "Für mich wäre das kein Hinderniss." gab ich ehrlich zu. Ich hatte schon mehrere Weiber im Bett, die von sich behauptet hatten nie fremd zu gehen und ihrem Typen treu zu bleiben. Treue war was für den Arsch. Ich beugte mich zu ihrem Ohr und fragte sie raunend, wie viel Alk man ihr geben müsste um sie mitnehmen zu können. Als ich ihre Antwort hörte, funkelten meine Augen und ich leckte leicht über ihr Ohr, bevor sie ihr Glas weg exte. Ihre direkte Frage nahm ich sehr positiv auf und stand vom Hocker auf. "Ich liebe direkte Frauen." zwinkerte ich ihr zu. Das Geld warf ich auf den Tresen, nahm sie bei den Hüften und zog sie ebenfalls vom Hocker. "Komm mit und lass dich überraschen." kam es rau und leicht knurrend über meine Lippen. Sie bei der Hand nehmend, zog ich sie mit mir, richtung Chillout Room. Viel würde dort jetzt noch nicht los sein und es war um einiges ruhiger um eine Nummer zu schieben als auf dem Klo. An der Tür angekommen, öffnete ich sie, warf einen schnellen Blick hinein was mir verriet, dass es hier noch leer war und ließ sie eintreten. Hinter ihr trat auch ich ein und schloss die Tür. Kaum das diese zu war, drehte ich sie mit sehr viel Schwung zu mir um und griff dabei in ihr Haar. Verlangend legte ich meine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen, während ich mit meiner Zunge in ihren Mund vorstieß und ihre Zunge mit der meinen massierte.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 5:29

Er stimmte mir grinsend zu und meinte, dass es sehr spannend sei. Ich Lächelte ihn darauf an, einfach nur an. Ich nickte leicht auf seine Worte. „Jupp das bin ich.“ Stimmte ich ihm zu. Ich nickte wieder. „Ja das kann ich verstehen. Wenn das auch so bei mir sei, würde ich wohl auch nicht so schnell zurückgehen. Ich überlegte einen Moment. „Vor fast zwei Jahren.“ Meinte ich leicht nachdenklich. Auf meine Aussage hin, legte er seinen Kopf leicht schief und als ich hörte was er da sagte, grinste ich ihn breit an. „Würde das nicht jeder Mann gerne?“ sagte ich. Ich hob leicht eine Braue. „Wie jetzt. Dir wäre das egal, ob ich einen Freund hätte?“ hakte ich noch mal nach. Er hatte sich zu meinem Ohr vorgebeugt und in meinem Ohr geraunt. Auf meine Worte hin, leckte er leicht über mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich exte mein Glas weg und auf meine Frage hin, stand er auf und meinte, dass er Frauen lieben würde die direkt seien. Ich Lächelte ihn leicht an. „Gut, dann wirst du mich ja lieben.“ Zwinkerte ich ihm frech zu. Ich sah ihm dabei zu, wie er das Geld auf den Tresen legte. Und dann packte er mich bei meinen Hüften und hob mich von dem Hocker, auf dem ich gesessen hatte. Seine Worte nun waren wieder rau und leicht knurrend und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe. „Gerne.“ Hauchte ich und da nahm er mich an meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich wusste nicht so genau, wo er nun mit mir hin wollte, doch war es mir auch eigentlich egal. Das was ich jetzt brauchte war eine harte schnelle Nummer. Er blieb vor einer Tür stehen und sah in den Raum, der sich hinter der Türe befand. Dann schob er die Tür ganz auf und ich trat in den Raum ein. „Okay was ist das für ein Raum?“ Fragte ich ihn leise. Ich hörte wie die Türe ins Schloss fiel und da wurde ich auch schon mit Schwung von ihm umgedreht und er griff mir in mein Haar. Er verlor keine Zeit und Küsste mich gleich verlangend und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss genau wie er ihn vorgab. Dabei schob ich meine Hand unter sein Shirt und ließ meine Fingernägel fest über seine Brust fahren. Ein leises stöhnen entlockte sich meine Lippen.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 7:28

Als ich sie wegen des Einzelkindes fragte, stimmte sie mir zu, was meine Vermutung bestätigte. Ich sagte ihr, warum ich keinen Urlaub in Italien machen würde und sie schien das zu verstehen. Wobei ich mich fragte, warum es mir so wichtig war, dass sie es verstand. Mit einem innerlichen Schulterzucken tat ich dies aber wieder ab. Könnte schließlich alle möglichen Gründe haben. "Zwei Jahre? Warum warst du schon so lang nicht mehr in New York?" fragte ich sie interessiert da sie nachdenklich wirkte. Sie grinste mich breit an, als ich ihr sagte, dass ich gern mal zusehen würde. "Ich bin nicht wie jeder andere Mann, süße." gab ich ihr ehrlich zu verstehen. Ich zuckte leicht mit der Schulter. "Ja wäre es. In meinen Augen gibt es sowas wie Treue nicht. Und vom Gegenteil konnte mich bis jetzt auch keine überzeugen." sagte ich ehrlich. Denn bis jetzt hatte ich noch keine Frau getroffen die mich abgewießen hatte, die vergeben war. Sie bekam Gänsehaut und auch ihr Geruch nahm eine Muschusartige Note an, als ich ihr übers Ohr leckte. Rau lachte ich auf. "Ja ich werde dich lieben und zwar nicht nur einmal." antwortete ich ihr verheißungsvoll. Ich hob sie vom Hocker und sie biss sich wegen meiner rauen Worte auf die Unterlippe. Dann führte ich sie nach hinten durch und als ich sie in den Nebenraum führte, fragte sie nach, was das für ein Raum sei. "Der Chillout-Bereich. Hier kommt nicht jeder rein." sagte ich rau hinter ihr stehend und schloss die Tür. Sofort zog ich sie zu mir herum und in meine Arme. Ich griff in ihr Haar und begann sie sofort verlangend zu küssen. Sie erwiderte den Kuss augenblicklich und schob ihre Hände unter mein Shirt. Als ihre Fingernägel über meinen Bauch kratzten, stöhnte ich auf und schob sie auf eines der sehr tiefen Sitzgelegenheiten, die sehr oft nicht nur zum sitzen gebraucht wurden. An meinen Lippen stöhnte sie und so ließ ich uns einfach auf eines der Sofas fallen. Sie wurde unter mir begraben und nun war auch ich dran sie zu erkunden und ihr Lust zu verschaffen. Ich öffnete ihre Hose, schob ihr Shirt höher und legte ihre Brüste frei, während ich mich an ihr runter schob. Als ich an ihren Brüsten angekommen war, saugte und knabberte ich an ihrem Nippel. Währenddessen zog ich ihr die Hose und den Slip aus, damit ich meine Hand an ihrer Weiblichkeit vergraben konnte. Dies tat ich dann auch so gleich. Immer wieder stöhnte ich leise an ihrem Nippel, während ich merkte wie sie immer feuchter wurde.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 8:42

Als wir in einen anderen Raum kamen, fragte ich ihn gleich wo wir seien und da erklärte er es mir. Ich sah ihn mit einen leichten Grinsen an. „Verstehe.“ Nickte ich leicht. Und da fiel auch schon die Tür hinter mir ins Schloss und ich wurde mit Schwung rumgedreht und fand im gleichen Augenblick Raphaels Lippen auf meine. Ich erwiderte seinen verlangenden Kuss, so wie er ihn vorgab und auch ich ließ meine Zunge mit seiner Tanzen und das ziemlich heiß. Ich schob meine Hand unter sein Shirt und kratzte ihn mit meinen Fingernägeln über seine Brust. Dies ließ ihn aufstöhnen und da schob er mich weiter auf eins der Sofas. Er verlor wirklich keine Zeit und öffnete meine Hose und auch mein Shirt wurde immer höher und höher geschoben, genau wie mein BH. Schnell waren meine Brüste frei gelegt und da rutschte er etwas an mir runter und umschlang mit seinen heißen Lippen mein Nippel, wo er gleich dran saugte und knabberte. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken und so streckte ich ihm auch meine Brust etwas entgegen. Ich schob sein Shirt immer höher und dann zog ich es ihm schließlich aus. Als mein Blick über sein Oberkörper glitt, konnte ich nicht anders und stöhnte erneut leise auf. Himmel war der gut gebaut. Er fing an mir meine Hose samt Slip aus zuziehen und als sie dann auf den Boden landete, wanderte er mit seiner Hand zu meiner Weiblichkeit, was mich erneut stöhnen ließ. Aber diesmal etwas lauter. Auch meine Hand wanderte zu seiner Hose und machte sie auf. „Fick mich.“ Hauchte ich. Ich wollte einfach nur eine Nummer schieben und dann war gut. Ich erhoffte mir nichts von ihm, noch nicht mal, dass er mich befriedigte. Ich wollte einfach nur noch fühlen, ob ich noch lebe.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 9:10

Sie sah sich um als wir im Nebenraum ankamen. An ihrem 'Verstehe' hörte ich ihr grinsen raus. Unsere Zungen tanzten miteinander und ich verschlang sie regelrecht so verlangend ließ ich den Kuss werden. Ich schob sie auf eines der tiefen Sofas und öffnete sofort ihre Hose. Zeit lassen konnte ich mir bei der zweiten Runde. Ich machte ihren Oberkörper frei und rutschte an ihr runter. Als ich ihren Nippel in meinen Mund saugte, stöhnte sie auf und streckte sich mir entgegen. Zeitgleich zog ich ihr auch Hose und Slip aus. Achtlos warf ich es auf den Boden und schob meine Hand zu ihrer Mitte. Diese begann ich zu liebkosen, zu streicheln und ihren Kitzler zu massieren. Sie stöhnte lauter und sie zog mein Shirt aus. Um dies komplet zu schaffen, ließ ich sie gewähren und half ihr dabei. Als sie meine Hose öffnete und hauchte, dass ich sie ficken solle, stöhnte ich rau an ihrm Nippel auf, biss zu und zog den Nippel mit den Zähnen an. "Sei nicht so ungeduldig." murmelte ich schließlich. Bei diesen Worten, verschwanden zwei meiner Finger tief in ihr und begannen dort eine sehr empfindliche Stelle zu massieren, während sie sich vordernd in ihr bewegten. Ich wanderte zur anderen Brust und tat das gleiche auch biei ihr, so dass dieser Nippel nun auch rot und hart war. Das bewegen meiner Finger wurde immer drängender, verlangender und ich hätte sie wirklich gern durch meiner pochenden Erektion ersetzt. Doch war sie noch nicht richtig bereit dafür. Meine freie Hand schob ich zwischen uns, und entkleidete mich nun restlos, während ich weiter an ihrem Nippel lutzte und sie häftig fingerte. Als ich meine Hose auch los geworden war, schob ich mich wieder an ihr hoch, wobei ich meine Finger weiter in ihr bewegte und meine Lippen sich fest auf ihre pressten.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 9:43

Er saugte und knabberte an meinem Nippel während er seine Hand zu meiner Weiblichkeit wandern ließ und anfing sie zu streicheln und zu massieren. Ich stöhnte laut auf und presste ihm meinen Becken entgegen. Auch ich schob sein Shirt nun nach oben und er half mir dabei, dass ich es ihm sogar ausziehen konnte. Dann ließ ich meine Hand zu seiner Hose wandern und öffnete sie. Ich hauchte, dass er mich ficken sollte, da stöhnte er raus an meinem Nippel auf, biss zu und zog ihn etwas in die länge und dies ließ mich kurz aufschreien. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor lauter Wonne. „Ich will dich aber spüren.“ Stöhnte ich auf seine gemurmelten Worte. „Und ich dachte, dass du es selber eilig hast.“ Fügte ich noch stöhnend hinzu. Und dann drang er mit seinen Fingern in mich ein und erneut stöhnte ich laut auf. Er bewegte seine Fingern fordernd in mir und ich konnte nicht anders, als ihm mein Becken immer wieder entgegen zu strecken. Er wandte sich meiner anderen Brust zu und knabberte und saugte nun dort an meinem Nippel. Seine Finger wurden verlangender und auch ich ließ nun mein Becken verlangend Kreisen, denn ich wusste, machte er so weiter, würde ich gleich kommen. „Bitte nimm mich.“ Hauchte ich leicht flehendlich. Er wurde immer heftiger beim Fingern und da spürte ich schon, wie sich alles in mir zusammen zog. Ich kratzte mit meinen Fingernägeln fest über seinen Rücken und da ließ er von meiner Brust ab und zog sich mit seiner freien Hand endlich seine Hose aus. Er schob sich wieder an mir hoch und presste mir seine Lippen fest auf die meine und Fingerte mich immer weiter. Und da fing das beben an. Ich erwiderte seinen Kuss so gut ich konnte, doch musste ich immer wieder laut aufstöhnen. „Oh Gott“ stöhnte ich auf und da kam er mein Orgasmus und ich stöhnte sehr laut seinen Namen auf und krallte mich immer fester in seinen Rücken.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 10:00

Ich biss in ihren Nippel und zog ihn in die Länge. Daraufhin schrie sie auf, was mich total anturnte. Sie protestierte leicht, als ich ihr zu verstehen gab, dass sie noch etwas warten müsste. "Übe dich in Geduld." knurrte ich auf. "Du wirst mich schon noch früh genug spüren." fügte ich hinzu. Wenn ich sie jetzt einfach nahm, ohne dass sie richtig feucht war, würde es nicht gerade angenehm für sie werden. Menschen waren einfach viel zu zerbrechlich. Ich schob meine Finger in sie und begann sie sofort hart und fordernd zu fingern. Sie streckte mir stöhnend ihr Becken entgegen und ließ mich weiter an ihrer Brust knabbern. Selbst das flehen brachte sie gerade nicht weiter. "Gleich..." knurrte ich gefährlich auf und biss abermals in ihren Nippel um sie daran zu erinnern, dass sie geduldig sein sollte. Je hefiger ich sie fingerte, je fester kratzten ihre Fingernägel über meinen Rücken. Meine Finger flutschten nur so in ihrer feuchten Grotte. Und als ich meine Lippen fest auf ihre presste, spürte ich, wie sie meine Finger fest umschloss. Wellenartig brach der Orgasmus über sie herein und ich bewegte meine Finger noch härter in ihr. Sie ströhnte laut und krallte sich immer fester in meinen Rücken. Doch dann, noch bevor ihr Orgasmus verebt war, entzog ich ihr meine Finger und stieß hart in sie. Nun stöhnte ich laut an ihren Lippen auf als sie mich so fest umschloss, dass ich sie wohl bis an ihre schmerzgrenze dehnte. Ich griff an ihr Bein und winkelte dieses an, während ich begann mich in ihr zu bewegen. Bei jedem harten Stoß, versenkte ich mich gänzlich in ihr und stöhnte laut auf, da sie mich noch immer so heiß, feucht und eng umschlossen hielt.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 10:53

Auf meine protestierenden Worte, knurrte er, dass ich mich in Geduld üben sollte und dass ich ihn noch früh genug in mir spüren würde. Darauf wimmerte ich nur leise und sagte nichts mehr. Denn zu viel nörgeln, würde ihn wohlmöglich noch vergraulen. Er Fingerte mich weiter hart und knabberte an meine Nippel. Immer wieder stöhnte ich laut auf und streckte mich ihm entgegen. Auch mein flehen nun, brachte mich nicht weiter, denn ich bekam ein gefährlich geknurrtes *Gleich* von ihm. Frustriert, stöhnte ich auf und beließ es nun dabei. Er machte immer weiter und brachte mich so immer näher an meinen Höhepunkt. Er Küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss so gut ich konnte und dann brach er über mich ein. Mein Orgasmus. Ich konnte nicht anders, als laut seinen Namen zu stöhnen. Ich krallte mich fest in sein Rücken und da entzog er mir seine Finger. Doch ersetzte er sie gleich mit seinen Schwanz und drang mit einem harten tiefen stoß in mich ein. Ich konnte nicht anders, als laut auf zu schreien und krallte mich somit noch fester in sein Rücken. Auch er stöhnte laut, als er sich in mir versenkte. Er fing gleich an sich in mir zu bewegen und das hart und tief. Es brannte doch schon ein wenig, doch wollte ich es mir nicht anmerken lassen. Er winkelte mein Bein an und drang so gleich noch tiefer in mir. Erneut schrie ich leise auf und presste trotz der Schmerzen ihm mein Becken weiter entgegen. Doch krallte ich mich auch immer fester in seinen Rücken fest. „Oh Gott.“ Hauchte ich leise.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 11:45

Als ihr Orgasmus über sie herreinbrach, entzog ich ihr die Finger wieder und drang mit einem harten tiefen Stoß in sie ein. Sie schrie auf und krallte sich richtig fest in meinen Rücken. Ich spürte meine Haut an einigen Stellen reissen. Doch der Schmerz war mir willkommen und ich stöhnte laut auf. Mir war klar, dass ich sie schmerzhaft dehnte, da sie durch den Orgasmus noch so verflucht eng war. Ich begann mich in ihr zu bewegen, sie mit tiefen gleichmäßigen Stößen etwas daran zu gewöhnen. Doch sie schrie dennoch leise auf als ich noch tiefer in sie drang. Was mich allerdings überraschte war, dass sie ihr Becken nicht weg zog als ich immer wieder in sie stieß. Sie streckte es mir noch entgegen. "Du bist so verflucht eng." knurrte ich an ihren Lippen als ich ihre gehauchten Wort vernahm. Auch krallte sie sich noch fester in meinen Rücken, was mich schier verrückt machte und mich nur dazu veranlasste noch härter zu zustoßen. Ich löste mich mit einem Biss in ihre Unterlippe von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Es wird gleich vergehen und danach kannst du es genießen." murmelte ich rau und angestängt hervor gepresst. Ihr Bein hielt ich noch immer angewinkelt und nun senkte ich meinen Kopf zu ihrem Hals. Dort leckte ich über die pullsierende Ader und saugte fest daran. Dann knabberte ich daran, mal fest mal etwas fester, bis meine Zunge erneut vorschnellte und darüber leckte. Auch wurden meine Stöße tiefer und härter. Es fiel mir immer schwer mich bei einem Menschen zurück zu halten. Ich wurde immer wilder, bis mir klar wurde, dass ich aufpassen musste. So entzog ich mich ihr wieder, packte sie und drehte sie auf den Bauch. Ohne zu zögern, zog ich ihren Hintern in die Höhe und drang aufs neue tief in sie ein. Ihren Oberkörper fest auf das Sofa gedrückt und fühlte wie mir das Blut langsam den Rücken hinab lief. Ohne erbarmen und wild geworden, stieß ich in sie und zog an ihrem Nippel.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySa 3 Dez 2011 - 22:41

Ich schrie wieder leise auf, denn es brannte doch ganz schön. Dennoch streckte ich ihm mein Becken weiter entgegen, denn ich wollte ihn einfach in mir spüren und so ein wenig Schmerz würde mich schon nicht umbringen. Auf meine gehauchten Worte, knurrte er an meinen Lippen, dass ich so verflucht eng sei. „Ich merks.“ Hauchte ich an seine Lippen. Dabei krallte ich mich noch fester in sein Rücken, was ihn dazu brauchte noch fester zu zustoßen. Er löste sich mit einem biss in meine Unterlippe von mir, was mich aufstöhnen ließ und sah mir tief in die Augen. Auch ich sah ihm tief in die Augen und nickte auf seine gemurmelten Worte. „Okay“ hauchte ich. Doch bewegte ich mich ihm immer weiter entgegen. Er hielt immer noch mein Bein angewinkelt und so langsam spürte ich, wie ich mich wieder etwas entspannte und so schlang ich mein anderes Bein, was er nicht festhielt um seine Taille. Er beugte sich zu meinen Hals runter und leckte mir leicht über meinen Hals, was mir ein stöhnen und eine Gänsehaut einbrachte. Er fing an, an meinen Hals zu knabbern mal fest und dann noch fester und dies ließ mich immer mal wieder leise aufschreien vor Lust, denn es gefiel mir was er da tat. Er wurde schneller und härter. Er fing an mir doch etwas weh zu tun dabei und so konnte ich es grade nicht genießen. Doch ihm schien dies selber klar zu werden, denn er entzog sich mir. Packte mich dann und drehte mich dann auf meinen Bauch. Im ersten Moment wusste ich nicht was los war, doch als er dann meinen Hintern in die Höhe zog und dann wieder in mich eindrang, wusste ich was er wollte und stöhnte laut auf. Er drückte meinen Oberkörper auf das Sofa und fing an wie wild in mich rein zu pumpen. Auch zog er meinen Nippel in die länge und dies hatte mit den süßen Schmerz beim Sex nichts mehr zu tun, denn es tat einfach nur noch weh. Mir stiegen die Tränen in den Augen. „Du tust mir weh.“ Brachte ich erstickt heraus und wehren war in dieser Stellung auch nicht wirklich drin. Ich versuchte meinen Oberkörper nach oben zu Stämmen, doch sein griff war zu hart und ich kam nicht dagegen an. „Hör auf.“ Brachte ich erstickt heraus. Merkte er denn nicht, dass er mir weh tat?
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySo 4 Dez 2011 - 7:36

Sie hauchte wieder an meinen Lippen als ich ihr sagte, dass sie so verdammt eng sei. Dabei krallte sie sich noch fester an meinen Rücken, was mich noch fester zustoßen ließ. Sie nickte auf meine gemurmelten Worte und hauchte ein 'okay'. Mit der Zeit wurde sie entspannter, was es auch mir erleichterte, da ich sie nun etwas dehnen konnte, ohne ihr zu große Schmerzen zuzufügen. Sie schlang ein Bein um meine Taille und ich begann an ihrem Hals zu knabbern und zu saugen. Sie schrie immer mal wieder leise auf, doch hörte es sich nicht so an, als würde es ihr schmerzen. Ich wurde nun schneller und stieß immer härter und tiefer in sie, wobei ich mir nicht groß Gedanken machte, dass es ihr zu heftig sein könnte. Doch dann entzog ich mich ihr und drehte sie fauf den Bauch. Als ich von hinten hart in sie eindrang und dabei ihre Nippel kraftvoll zusammen drückte und daran zog, schrie sie wieder auf. Auch wurden meine Stöße unglaublich stark und sie presste hervor, dass ich ihr weh tat. Wie im Rausch, hörte ich es nicht und wurde immer härter. Sie versuchte sich gegen mich zu wehren, ihren Oberkörper anzuheben, doch drückte ich sie weiter runter. Über sie beugend, fickte ich sie nach Herzenslust und biss in ihren Hals. Ihre erstickten Worte, drangen nun endlich zu mir durch und ich kam zur Besinnung. "Fuck!" fluchte ich lautstark, als ich merkte wie ich sie unter mir hielt. Ich hatte noch nicht mal mitbekommen, dass ich sie umgedreht hatte. Sofort ließ ich von ihr ab, drehte sie erneut herum und sah ihre Tränen. Wie konnte ich nur vergessen, dass sie ein Mensch war und nicht dazu gemacht, so gefickt zu werden. Ich ließ mich auf ihr nieder, ohne in sie einzudringen. "Ich wollte dir nicht.. scheiße man.. ich hab dich Beherrschung verloren." versuchte ich mich zu entschuldigen. Leicht strich ich ihr über die Wange und wischte ihre Tränen fort. Nach all dem, musste ich ihre Erinnerungen an mich löschen. Ich wollte nicht, dass sie mich so in Erinnerung behielt. Fuck, warum macht mir das überhaupt was aus? fragte ich mich in Gedanken und sah ihr weiter tief in die Augen. "Scusa." entschuldigte ich mich nun reumütig bei ihr.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySo 4 Dez 2011 - 10:26

Er reagierte nicht auf meine Worte und auch nicht darauf, dass ich angefangen hatte mich gegen ihn zu wehren. Er nahm mich einfach immer weiter hart tief und schnell. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Meinen Oberkörper drückte er immer fester auf das Sofa, so dass ich nur noch erstickt schreien konnte. Er biss mir in meinen Hals und ich schrie wieder auf vor lauter Schmerz. Und dann schienen meine Worte doch endlich zu ihm durch gekommen zu sein, denn ich hörte wie er Fluchte und dann ließ er endlich von mir ab und ich bekam wieder richtig Luft. Er drehte mich wieder zu sich rum und sah mir in die Augen. Und als er sich dann wieder auf mich nieder ließ, legte ich meine Hände an seine Brust und drückte ihn hoch. Ich wollte nicht, dass er noch mal in mich eindrang. Nein nie wieder will ich ihn in mir haben. Ich will ihn noch nicht mal wieder sehen. „Ja das hast du und nun geh runter von mir und lass mich gehen.“ Schlurzte ich leise und drückte ihn immer weiter von mir fort, doch brachte dies nichts. Er hob seine Hand an meine Wange und strich dann meine Tränen fort. „Bitte..“ Fing ich leise das flehen an und schüttelte leicht meinen Kopf. „Lass mich gehen.“ Flehte ich weiter. Ich wollte einfach nur noch weg. Weit weg von ihm. „Schon gut. Aber bitte geh nun runter von mir ich will gehen.“ Flehte ich weiter. Ich würde ihm alles versprechen, wenn er mich nur gehen lassen würde.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySo 4 Dez 2011 - 11:21

Ich ließ fluchend von ihr ab, drehte sie zurücke auf den Rücken und legte mich wieder auf sie. Doch sie wehrte sich und drückte mich an der Brust hoch. Ich versuchte mich zu erklären, zu entschuldigen, doch fand ich nicht die richtigen Worte also stammelte ich leicht vor mich hin. Ich ließ mich nicht von ihr schieben und das sah sie auch ein. "Du kannst gleich gehen." sagte ich leise und wusste was ich machen musste. Ich strich die Tränen von ihrer Wange fort und sie flehnte mich an und schüttelte dabei den Kopf. "Seh mich an Payné." forderte ich sie auf und sah ihr tief in die Augen. Meine Augen brannten sich förmlich in ihre und sie begannen zu funkeln. "Zieh dich an und geh nach Hause. Morgen wirst du mit einem rießen Kater aufwachen und dich nur noch daran erinnern, einen lustigen Abend gehabt zu haben. An mich wirst du dich nicht erinnern können." flüsterte ich ihre neue Erinnerungen ein, während ich ihr die alten nahm. Ich wollte nicht, dass sie mich vergaß, doch wollte ich erst recht nicht, dass sie mich so in Erinnerung behielt. Warum das so war, wollte ich lieber gar nicht wissen. Aber ich wusste, dass wenn ich es nicht gemacht hätte, ich sie niemals hätte gehen lassen können. Schnell legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie noch mal leidenschaftlich, bevor ich mich von ihr runter rollte und mich selber anzog. Grollend sah ich ihr dabei zu, wie sie sich selber anzog. Das gefiel mir nicht. Ich wollte sie nicht gehen lassen.
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BeitragThema: Re: On Ice   On Ice - Seite 3 EmptySo 4 Dez 2011 - 12:11

Ich versuchte immer wieder Raphael von mir zu schieben, doch ich schaffte es nicht und musste so einsehen, dass ich aufgeben musste. Er sagte leise, dass ich gleich gehen könne. „Bitte ich will gehen.“ Meinte ich weiter flehend. Ich hatte eine totale Angst vor ihm. Er forderte mich auf, ihn an zu sehen und aus Angst, er könnte mir was tun, sah ich ihn an. Er sah mir tief in die Augen und ich konnte nicht anders und ließ mich von seinen Augen in den Bann ziehen. Bei seinen Worten nickte ich leicht. Plötzlich hatte ich keine Angst mehr vor ihm und als er sich dann endlich von mir Abwandte, stand ich auf und zog mich langsam an. Irgendwie fühlte ich mich komisch und mir tat alles weh. Ich hatte mich fertig Angezogen gehabt und sah dann Raphael an. Und ging auf die Tür zu.
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