On Ice

Anerkennend sah ich ihn an, als er meinte, dass er das wirklich selber eingerichtet hätte. "Du scheinst ein gutes Händchen zu haben." sagte ich lächelnd. "Echt angenehm hier." fügte ich als Kompliment hinzu. Er sah sich um, während wir nach hinten liefen. "Würde ich wohl auch so machen. In einer entspannten Umgebung arbeitet es sich viel leichter." erwiderte ich ehrlich und machte es mir bequem. Ich lachte auf seine Antwort. "Ich hätte darauf gewettet, dass du das Highlight bist." zog ich ihn amüsiert auf und zog grinsend eine Braue hoch. "Willst du dich nicht setzen?" fragte ich ihn und klopfte neben mich. Hier war so viel Platz doch er stand immer noch. Ich zuckte ebenfalls mit der Schulter. "Ich denke nicht, dass ich mich groß von anderen Mädels unterscheide. Ich geh gern mal weg, liebe Musik und Tanzen, gehe total gern shoppen, liebe Schokolade, habe aber auch nichts gegen ein gutes Buch." zählte ich ein wenig auf. Alles in allem war es schon fast wieder langweilig. "Und du bist wohl nur am Arbeiten, oder hat man auch die Chance dich zu treffen, wenn du nicht gerade arbeitest?" fragte ich direkt nach.

Lässig zuckte ich mit der Schulter als sie meinte dass ich wohl ein gutes Händchen dafür haben würde. „Das kommt mit den Jahren.“, zwinkerte ich ihr zu. Und sicher hatte ich schon einige auf dem Buckel. Sie wirkte angetan und meine Brust schwoll ein wenig an. „Der Club ist mein ganzer Stolz.“, gab ich kurz zu. Dann machte sie es sich bequem und auf ihre Aussage musste ich leicht schmunzeln. „Das kannst du sehn wie du es willst.“, grinste ich schräg. Leicht nickte ich als sie mich fragte ob ich mich setzten wollte und gesellte mich zu ihr. Aufmerksam hörte ich ihr zu. „Kay.“ grinste ich erneut. Als sie meinte dass sie gerne mal weg ginge, machte ich eine ausschweifende Handbewegung durch meinen Club. "Damit hab ich dir ja jetzt schon geholfen.“, meinte ich frech und nickte auf ihre folgenden Worte. „Fürs shoppen bist du hier genau Richtung da wir ihr ein großes Verkaufszentrum in der Stadt haben.“, erzählte ich kurz und hatte damit alle Sachen die sie angesprochen hatte, in einem abgedeckt. „Hey ich bin Chef. Ich kann frei machen wann ich will.“, zwinkerte ich ihr zu.

Grinsend sah ich ihn an. "Und wie viele Jahre hast du schon runter?" fragte ich ihn noch immer grinsend auf seine Aussage. Ich nickte leicht. "Wenn es meiner wäre, wäre er wohl auch mein ganzer Stolz." gab ich zu. Die Musik war zwar nicht ganz nach meinem Geschmack, dennoch war die Einrichtung und die ganze Atmosphäre einfach atemberaubend. Kein Wunder, dass hier so viel los war. Er schmunzelte leicht als ich meine Vermutung los wurde. Auf seine schräg grinsenden Worte, begann ich leise zu lachen. "Ich glaubte ich lass mich lieber davon überzeugen ob du zu den Highlights gehörst." forderte ich ihn amüsiert heraus. Er setzte sich nun doch, was es mir erleichterte ihn anzusehen. "Wo du recht hast." stimmte ich ihm grinsend zu. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Hier shoppen? Also ich war schon im Einkaufszentrum, doch war mir da die Auswahl zu trist. Wenn du also was mit mehr pepp kennst, was mehr zu mir passt, musst du mir das unbedingt zeigen." sah ich ihn neugierig an. Ich zog meine Tasche ran und suchte mir das Schmerzpreperat heraus, welches ich seit Jahren regelmäßig nehmen musste. Schließlich schluckte ich schnell eine der Pillen mit dem Wasser runter und packte es wieder weg. Er zwinkerte mir zu und ich biss mir leicht auf die Unterlippe. "Wenn das so ist. Wann machst du frei?" schoss die Frage aus mir heraus, bevor ich sie runter schlucken konnte. Um nicht doch noch in ein Fettnäpfchen zu treten, trank ich noch schnell einen Schluck und sah mich dabei um. ich konnte ihn ja schlecht die ganze Zeit anstarren.

„224 ums genau zu sagen.“, erwiderte ich schräg grinsend. Mit dem Club stimmte sie mir zu und ich nickte noch mal zustimmend darauf. Als sie mich herausforderte schmunzelte ich leicht und beugte mich zu ihr rüber. So das ich ihrem Ohr sehr nah war. „Und wie soll ich dich davon überzeugen?“, raute ich leise und forderte sie weiter heraus. Beim zurücklehnen ließ ich mit meinen Augen nicht von ihren ab. In meinem Blick lag Zufriedenheit als sie mir zustimmte. „Ich soll dir zeigen wo du shoppen kannst?“ sah ich sie jetzt argwöhnisch an. „Ich denke da bin ich der falsche für.“, zwinkerte ich ihr jetzt zu. Denn ich hasste es Frauen beim Kaufrausch zu zusehen. „Aber ich kann dir gerne einen Tipp geben. Wo du sicher fündig wirst.“, sah ich sie amüsiert an. Ich hob eine Braue als sie Tabletten aus der Tasche zog und mein Blick wurde leicht fragend. Wieder schmunzelte ich als sie mich dann fragte wann ich frei machen würde. Es sah sinnlich aus wie sie sich dabei auf die Unterlippe bis. Kurz fiel mein Blick auf die Uhr und ich sah sie mit einem diabolischen grinsen an. „In einer halben Stunde.“, beantwortete ich mit rauer Stimme ihre Frage.

Ich pfiff als er mir sein Alter nannte. "Für so nen alten Knaben hätte ich dich nun doch nicht gehalten. Aber hey, sau gut gehalten." zwinkerte ich sowohl frech als auch anerkennend. Gut gehalten? Bleib bei der Wahrheit. Er sieht verflucht heiß aus, korrigierte ich mich in Gedanken. Er kam immer näher und raunte in mein Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Ja mehr, mehr, MEHR! Raun mir weiter so zu und ich vergesse mich, schoss es mir durch den Kopf. "Lass dir was einfallen." sagte ich leise und ich konnte nichts dagegen tun aber meine Stimme wurde verführerisch. Ich nickte leicht als er mich argwöhnisch fragte ob er mich richtig verstanden hätte. "Ja warum denn nicht?" zuckte ich leicht mit der Schulter. Er sprach weiter und ich zog leicht einen Schmollmund. "Du erbarmst dich echt nicht um mir die Läden zu zeigen?" tat ich schmollend und konnte ein grinsen verkneifen, was jedoch dann doch in die Hose ging, als er sagte, dass er mir schon einen Tipp geben könnte, wo ich fündig werden würde. "Das hört sich doch mal gut an." sagte ich zustimmend. Sein Blick war fragend als ich meine Tabletten raus nahm. "Mein Bein." versuchte ich die Sache so schnell wie möglich wieder abzutun. In der Hoffnung, er würde nicht weiter nach fragen. Ich biss mir auf der Unterlippe herum und da grinste er mich mit einem diabolischem grinsen an. Oh, ohh. Dieses grinsen kann nichts gutes bedeuten. Ich zitterte leicht als ich seine raue Antwort hörte. "Und was machen wir dann?" fragte ich leise und atemlos. Wenn ich Glück hatte, wurde bis dahin die Wirkung der Tabletten einsetzen. Mein Blick direkt auf den seinen gerichtet und mich nicht davon lösen könnend, leckte ich mir langsam über meine Lippen.

„Ich weiß!“, fuhr ich mir jetzt gespielt überheblich durch Haar und zwinkerte ihr ebenfalls zu. Leicht beugte ich mich nach vorne und kam ihrem Ohr sehr nahe um ihr Worte ins Ohr zu raunen. Verführerisch erwiderte sie das ich mir was einfallen lassen sollte was mich schräg zum grinsen brachte. Ich leckte ihr mit meiner Zunge einmal über ihr Ohrläppchen. „Komm sag dir was dir gefällt!“, raunte ich erneut wobei ich mich wieder lässig zurück lehnte und sie mit meinen Blick fixierte. Ich hinterfragte die Sache mit dem Shoppen worauf sie leicht nickte. Als ich dann erklärte dass ich der Falsche dafür sei zog sie ne Schnute. „Vergiss es Darling! Das zieht bei mir nicht.“, erwiderte ich amüsiert, fand dann aber doch ein Kompromiss. Sie stimmte mir zu als mein Blick leicht fragend wurde als sie zu Tabletten griff. Doch mit ihrer Antwort tat sie es schnell an. Hey wer nicht reden wollte, brauchte es nicht zu tun. Ich grinste diabolisch als ich ihr antwortete dass ich in einer halben Stunde frei hatte. Leise und atemlos fragte sie was wir dann machen würden und ich rutschte ein Stück zu ihr rüber. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und hatte meine Augen auf ihre gerichtet. Ich kam ihrem Gesicht erneut sehr nah, legte meine Lippen auf ihre um sie zu küssen. „Mhhh“, gab ich einen genüsslichen Laut von mir. „Das?“ fragte ich mit rauer Stimme und wanderte mit meinen Lippen weiter zu ihren Ohrläppchen. Das zog ich zwischen meine Lippen und fing leicht an daran zu knabbern. „Oder das?“, murmelte ich rau, auch ein wenig erregt und wanderte mit meinen Lippen weiter ihren Hals herab.

Über seine gespielte Überheblichkeit konnte ich nur schmunzeln. Wobei ich zugeben musste, dass es ihm stand. Ich sagte ihm, dass er sich was einfallen lassen sollte um mich zu überzeugen, doch er leckte mir über mein Ohrläppchen, was mich nach Luft schnappen und erschaudern ließ. Oh verdammt. Mach so weiter und ich zergehe, drängte eine Stimme in meinem Kopf. "Warum findest du nicht selber raus, was mir gefällt?" schlug ich ihm nun flüsternd vor. Ich hatte eine mega Gänsehaut und das nur, weil er raunte. So kannte ich mich nun wirklich nicht, doch fing es an mir zu gefallen. Er fixierte mich mit seinem Blick und ich hoffte, dass er nicht merkte, wie sehr mir seine Stimme unter die Haut ging. Ich schmollte, zumindest versuchte ich es, doch bei ihm zog es nicht. Seufzend sah ich ihn an. "Ein versuch war es aber wert." zwinkerte ich dann aber doch. Er fragte nicht nach, als ich die Sache mit den Tabletten wieder abtat. Danke!, seufzte ich in Gedanken erleichtert auf. Er rutschte auf meine Frage näher an mich, was mein Herz nun doch etwas schneller schlagen ließ. Als ich dann auch noch seine Hand in meinem Nacken hatte und er sich wieder zu mir vor beugte, stockte mir der Atem komplett. Ich war so überrascht, dass ich den Kuss nicht erwiderte. Er hatte mich wirklich überrumpelt. Auch konnte ich nichts darauf sagen. Zischend stieß ich die Luft aus als er an meinem Ohr knabberte und es zwischen seinen Zähnen durch zog. Die Hitze schoss zwischen meine Beine, mein Herz schlug immer schneller und meine Brustwarzen wurden sofort hart und schmerzten. Unruhig rutschte ich leicht hin und her, als zu meinem Hals hinab wanderte. Ohne es bestimmt zu steuern, legte sich meine Hand auf sein Bein. Doch ich schob ihn nicht weg. Ein leises stöhnen stahl sich über meine Lippen. Ich hatte noch immer Gänsehaut. "Muss ich wirklich wählen?" Hatte ich das wirklich laut ausgesprochen? Zügel dein Mundwerk, sonst liegst du schneller unter ihm, als dir lieb ist. Sprach die vernünftige Stimme in mir. Nein lass dich darauf ein. Sowas wird dir so schnell bestimmt nicht mehr geboten. Sprach die verzweifelte. In mir tobte der Kampf, doch mein Körper hatte sein Eigenleben entwickelt. Meine Hand glitt hinauf, schob sich unter sein Shirt und befühlte den muskulösen Bauch.

Sie schnappte nach Luft als ich an ihrem Ohrläppchen knabberte und es ließ sie erschauern. Sehr schön. Es gefiel ihr also. Ich lachte rau auf. „Oh das werde ich!“, raunte ich als leises Versprechen. Kim seufzte auf meine Worte und erwiderte das es ein versuch wert gewesen sei. Doch zwinkerte sie dabei was mich zum lächeln brachte. Wir beließen das Thema mit den Tabletten da sie nicht drüber reden wollte. Auf ihre Frage rutschte ich näher zu ihr rüber, legte ihr meine Hand in den Nacken um sie zu küssen. Ihr Atem stockte und ein diabolisches Grinsen umspielte meine Lippen. Sie erwiderte den Kuss nicht, stieß mich aber auch nicht von sich, so dass ich mit meinen Handlungen weiter fort fuhr. Zischend stieß sie die Luft aus und ich zog knurrend ihren Duft ein. In meine Hose regte sich was als ich auch ihren süßen Hönig zwischen ihren Beinen vernahm. „Mhhh“, gab ich einen genüsslichen Laut von mir. „Sobald der letzte aus dem Club raus ist, werde ich dir hier den Verstand aus dem Köpf vögeln!“ murmelte ich erregt während ich mit meinen Lippen weiter ihren Hals herunter wanderte. Ein wenig unruhig rutschte sie hin und her während ich das tat doch legte sie schon eine Hand auf mein Bein. Ihr stöhnen führte dazu dass ich letztendlich hart wurde und lachte rau auf als sie mich fragte ob sie wirklich wählen müsste. „Ich denke dass ich dir keine Wahl lassen werde!“, murmelte ich amüsiert. Ein genüsslicher Laut entrang meine Kehle als sie untermein Shirt fuhr und über meine Bauch wanderte. Ich tat es ihr nach und fuhr mit meiner Hand zu ihren Brüsten, fuhr mit meinem Daumen über ihren BH. Erneut knurrte ich auf als ich spürte wie steif ihr Nippel war und merkte wie stark sie auf mich reagierte. Sehr schön!!

Erneut erschauderte ich, als er rau zu lachen begann und mir dann ein raunendes Versprechen gab. Mir blieb jedes Wort im Hals stecken und so blieb ich einfach stumm. Scheiße, scheiße und noch mal scheiße! Warum muss er mir nur so unter die Haut gehen? fragte ich mich selber in Gedanken, worauf ich allerdings keine Antwort bekam. Wäre echt zu schön gewesen, wenn ich eine Antwort bekommen hätte. Sollte wohl nicht sein. Er war nun näher an mich gerutscht und brachte mich so aus dem Konzept, dass ich weder den Kuss erwiderte, noch ihn von mir schob. Den Laut den er genüsslich von sich gab, raubte mir den Atem. Erschaudernd, nahm ich seine Worte auf. "Denkst du, ich bin so leicht zu haben?" fragte ich heiser nach, schob ihn aber noch immer nicht von mir. Wach auf, Kim. Das endet genau so, wie du es nie enden lässt., versuchte mich eine Stimme wach zu rütteln, doch schaffte sie es nicht. Ich wollte nicht wählen, irgendwas in mir, wollte all das haben, was er mir jetzt gerade in Aussicht stellte. "Das hört sich viel besser an." flüsterte ich atemlos. Ich merkte, dass ich einen Fehler machte, als ich meine Hand unter sein Shirt schob. Denn er tat es bei mir ebenfalls und war noch dreister. Laut zischend stieß ich die Luft aus, was zu einem stöhnen anwuchs, als er mit seinem Daumen so über meinen Nippel strich, dass dieser sich sofort hart aufstellte. Ich kratzte ihm fest über den Bauch und streckte ihm meine Brüste entgegen. Wie macht er das? Mit nichts kann ich mich ihm entgegensetzen., spukte es mir durch den Kopf. Ich musste es doch irgendwie schaffen, einen Gang runter zu schalten. Doch dachte mein Körper gar nicht daran, dies zu tun. Ungeniert strich meine Hand weiter über seine nackte Haut und ich rutschte noch näher an ihn. Pochend meldete sich meine Libido und meldete an, dass sie sehr begierig darauf war, endlich wieder befriedigt zu werden. Meine andere Hand war nun auch nicht mehr tatenlos und strich über sein Bein hinauf zu seinem Geschlecht ... seinem steinhartem Geschlecht! Ich rieb mit meine Hand darüber und drückte ihn etwas. Damit würde er mir mehr als nur den Verstand weg vögeln. "Ian .. ich muss .." flüsterte ich abgehackt, brachte aber den Satz nicht zu Ende.

Sicher entging mir nicht, wie ihr Körper auf mich reagierte und das nutzte ich schamlos aus. So war ich nun mal! Meine Lippen wanderten ihr Dekolleté herab und ich schob mit meiner Hand ihr Trägertop zur Seite. Ich strich ihren BH ein Stück herunter, entblößte ihre Brustwarze und fuhr mit der Zungenspitze necken drüber. „Nein!“ knurrte ich erregt als sie mich fragte ob ich denken würde, das sie leicht zu haben sei. „Das denke ich sicher nicht.“ murmelte ich leise und knabberte an ihrer Brustwarte. Rau lachte ich auf als sie erwiderte dass es sich besser anhören würde, dass sie nicht wählen musste. „Also unersättlich?“, stellte ich amüsiert fest. Ihre Laute törnten mich an und ich machte in meinem Vorhaben weiter. Ihre Brust streckte sich mir entgegen wobei meine Lenden schon schmerzten weil es in meine Hose zu eng wurde. Ich zog zischen die Luft aus als sie mir über den Brauch den kratzte. Ungeniert strich ihre Hand weiter über meinen Bauch, worauf mir ein genüsslicher Laut entfuhr. „Ich kann’s kaum erwarten gleich mit dir alleine zu sein Darling!“ knurrte ich verheißungsvoll. Ihre andere Hand wanderte mein Bein hinauf bis zu meinem Schwanz der schon gierig pochte. Ich stöhnte leise als sie mit ihrer Hand über ihn rieb und etwas zu drückte. „Was?“ murmelte ich leise als sie ihren Satz nicht zu Ende brachte. Dabei wanderte ich mit meinen Lippen zu ihrer anderen Brustwarze und machte dort dasselbe Spiel.

Er glitt mit seinen Lippen weiter hinunter und schob mein Top und auch den BH auf Seite. Erschaudernd streckte ich mich ihm entgegen, als er mit seiner Zunge über meinen nun entblößten Nippel leckte. Mich scherte es nicht, dass noch andere hier waren. Irgendwie benahm ich mich anders als sonst. Auf meine Frage, kam ein knurrendes 'nein'. "Was denkst du dann?" stöhnte ich und kratzte über seinen Bauch. Mein Schoss wurde heiß und mich durchzog immer mehr Hitze, je mehr er an meinem Nippel knabberte. Er brachte mich schier zum brennen, vor Lust. Mich wehren konnte ich immer weniger und selbst wenn ich es wollte, es nutzte nichts, weil mir mein Körper nicht mehr gehorchte. "Im Moment schon.." antwortete ich stöhnend wobei mir nicht entging wie amüsiert er klang. Ich kratzte über seinen Bauch, woraufhin er zischend die Luft einzog. Sein knurren, ließ noch mehr Hitze zwischen meine Beine schießen. Es wurde langsam wirklich unerträglich. "Warum warten?" hörte ich mich so erregt wie noch nie murmeln. Noch nicht mal mein Mund hörte auf mich. Ich war wirklich verzweifelt. Also konnte ich ihm noch nicht mal sagen, dass das alles zu weit ging. Nein ich forderte ihn immer weiter dazu auf, weiter zu machen. Ich strich über seine Erektion, worauf hin er leise stöhnte. Meine Worte wurden von einem Stöhnen geschluckt und so brachte ich den Satz nicht zu ende. Doch er beließ es nicht dabei. "Ich sollte .. ich müsste .. besser .. gehen.." keuchte ich, da er nun an meinem anderen Nippel weiter machte. Noch immer schob ich ihn nicht von mir und die Hoffnung schwand, dass er aufhören würde. Ich konnte es ja selber nicht also warum sollte er? Mich der anderen Leute um uns nicht mehr bewusst, ließ ich mich nach hinten sinken, streckte ihm aber begierig meine Brüste entgegen, die nach mehr Aufmerksamkeit verlangten. Was tat ich da nur? Wenn das nicht zu einem riesen großen Fehler wurde..

Erschaudernd drückte sie sich mir entgegen als ich ihre Brustwarze entblößte und mit meiner Zunge über sie leckte. Ein zufriedenes Grinsen umspielte meine Lippen und ließ mich im meinem Vorhaben weiter machen. „Das du auf der Suche nach ein wenig Fun bist...“, murmelte ich an ihrer Brust und saugte ihnen Nippel zwischen meine Lippen. Denn wen sie mit dem Gedanken hier her gekommen war um zu ficken, hätte sich das viel schneller ergeben. Nein ich dachte wirklich nicht daran das sie leicht zu haben. Da sie ja doch sehr zurückhaltend war. Ein geiserischer Laut entfuhr meiner Kehle als ich ihren süßen Hönig vernahm. „Wie schade das der Club noch so voll ist.“, murmelte ich rau. „Sonst hätte ich dich schon längst auf dem Tisch liegen um dich zu lecken.“ Ihre Worte brachten mich rau zum lachen und ich bearbeitete ihre Brustwarze und Einsatz meiner Zunge und Zähnen weiter. Als sie aber dann fragte wieso wir noch warten sollten, packte ich sie kurzer Hand an ihrer Hüfte und setzte sie Rittlings auf meinen Schoss. Der Druck ihres Unterleibes auf meinem Schwanz brachte mich erneut zum stöhnen. Keuchend meinte sie das es besser sein wenn sie gehen würde worauf ich mich von ihrer Brust löste und meine Lippen wieder auf ihre drückte um sie leidenschaftlich zu küssen. „“Du willst also wirklich schon gehen?“ murmelte ich erregt. Ich fuhr mit meiner Hand an ihren Rücken und presste sie mit sanftem Druck erneut an mich. Unseren Kuss gestaltete ich fordernder und hoffte, dass sie bleiben würde.

Ich zischte leise als ich seine Worte an meine Brust gemurmelt hörte. "Ein wenig vielleicht." gab ich ehrlich und leise zu. Doch solchen Fun hatte ich mir darunter eigentlich nicht vorgestellt gehabt. Mein Nippel wurde in seinen Mund gesaugt und erneut kam ein leises stöhnen über meine Lippen. Ein genieserischer Laut kam von ihm und dann hörte ich seine rauen murmelnden Worte, die mich leicht zittern ließen. "Ja wie schade." stimmte ich seinen Worten zu, war aber innerlich total froh darüber. Seit dem Unfall, der mich nicht nur Seelisch gezeichnet hatte, zeigte ich mich ungern leicht bekleidet. Immer weiter bearbeitete er meinen Nippel und die Lust stieg immer weiter in mir an. So schnell meine Worte heraus waren, so schnell saß ich auch schon rittlings auf ihm. Mit einem lauten aufkeuchen, spürte ich seine erregte Männlichkeit an meiner Mitte. Ich konnte nicht anders als mich sofort an ihm zu reiben. Er stöhnte und ich drückte mich fester auf ihn. Was tust du da? Hör auf damit!, schallt ich mich selber in Gedanken. Doch wieder, hatte ich keine Kontrolle über mich. Mühsam brachte ich hervor, dass es besser wäre, wenn ich gehen würde und sofort hörte er auf meinen Nippel zu penetrieren. Stattdessen, ergriff er von meinen Lippen Besitz. Diesmal erwiderte ich den Kuss, der leidenschaftlicher nicht sein konnte. Seine Worte hörend, ließ ich mich an ihn drücken und griff mit einer Hand leicht in sein Haar. "Ich .." begann ich, doch sprach ich nicht weiter. Du wolltest doch wieder leben! DANN LEB!, sprach meine innere Stimme schon fast befehlend. Leise seufzend gab ich mich dem nun fordernder werdenden Kuss hin. Ja ich wollte wirklich wieder leben. Und da ich eh nicht viel zu melden hatte, konnte ich jetzt damit anfangen. Auch wenn es danach ein böses erwachen gibt. "Ich bleibe.." flüsterte ich atemlos an seinen Lippen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Noch immer rieb ich mich langsam an ihm, drückte mich gelegentlich fester gegen ihn und begann nun auch seinen Nacken zu kraulen.

Leise lachte ich rau auf. „Und amüsierst du dich?“, murmelte ich leise und vernahm ein stöhnen von ihr, als ich ihre Brustwarze zwischen meinen Lippen einsaugte. Kim stimmte mir zu, was mich schräg zum Grinsen brachte. Auf ihre Worte packte ich sie kurzer Hand und setzte sie Rittlings auf meinen Schoß. Dabei keuchte sie auf und mir entfuhr ein stöhnen als ich sie auf meinem Geschlecht spürte. Gefolgt von einen zischen als sie sich fester an mich drückte. Nur Mühsam brachte sie hervor dass sie besser gehen sollte doch so einfach würde ich sie nicht gehen lassen. Ich nahm erneut Besitz von ihren sinnlich süß schmeckenden Lippen und ließ ihn Leidenschaftlicher werden, da sie diesen erwiderte. Aber wollte ich auch nicht, dass sie sich in dieser Situation unwohl fühlte. Ich fragte sie, ob sie wirklich schon gehen wollte und überließ ihr die Entscheidung. Ihre Reaktion auf meine Worte stimmte mich zufrieden, als sie sich erneut an mich drückte und mein Haar anfing zu kraulen. Genießerisch knurrte ich auf und drückte ihr meine Erektion entgegen. Sie begann erneut zu sprechen doch brach sie ihre Worte ab, seufzte leise und erwiderte ebenfalls meinen fordernder werdenden Kuss. Atemlos entschloss sie sich doch zu bleiben worauf ich ihr leicht auf die Unterlippe biss. Ich stöhnte auf als sie sich erneut an mich drückte und hoffte dass die Zeit schneller herum ging. Denn wenn das so weiter ging, würde ich sie hier und jetzt vor den Gästen auf dem Tisch knallen.

Ich biss mir zischend auf die Unterlippe als er leise aber sehr rau lachte. Ich wusste, dass sein lachen noch anziehender war, jetzt wo ich es richtig hören konnte. "Das hörst du doch." kam es keuchend von mir. Ja ich amüsierte mich. Er stöhnte, was aber zu einem zischen überging als ich mich fester an ihn drückte und mich an ihm rieb. Noch immer küssend, wühlte ich in seinem Haar. Sein knurren brachte mich dazu, mich noch fester an ihm zu reiben. Er drückte sich mir entgegen und ich stöhnte laut in den fordernden Kuss. Nach dem Befehl meiner inneren Stimme, endlich wieder richtig zu leben, entschloss ich mich doch hier zu bleiben. Auch wenn eine kleine Stimme in mir noch immer sagte, dass ich es lassen sollte. Er biss mir in die Unterlippe, was mich laut die Luft einziehen und zischend wieder ausstoßen ließ. Je mehr er mich erregte, je leiser wurde die Stimme, die es mir ausreden wollte. Doch nahm meine Angst, ihn abzustoßen, wenn ich erst mal ausgezogen war, immer mehr zu je länger ich noch warten musste. Bis jetzt hatte ich jeden abgestoßen, der nur einen kurzen Blick auf mein Bein geworfen hatte. All die Narben durch die Schrauben und die ganzen anderen Narben, waren für die meisten nicht wirklich anziehend. Ekelerregende, mitleidige und abstoßende Blicke waren die Folge. Also wollte ich überhaupt wissen wie er darauf reagierte? "Wie lang noch?" schnurrte ich in den Kuss und kraulte weiter seinen Nacken. Scheinbar wollte ich es wissen.

Sie sah sinnlich aus als sie sich auf die Unterlippe biss wobei ich auf ihre Worte an ihren Lippen schräg grinste. Ich löste unseren Kuss immer noch nicht und ich genoss es wie sie mein Haar zerwühlte. Sie schnurrte leise in den Kuss wie lange es noch dauern würde und ich lächelte leicht. „Keine Ahnung bin beschäftigt.“, witzelte ich leicht und entzog ihr ab und an meine Zunge um sie zu necken. Kurz schielte ich auf die Wanduhr. Kuss für Kuss löste ich unsere Lippen voneinander und sah ihr dann tief in die Augen. „Lass uns abhauen.“, murmelte ich nah an ihrem Mund, den ich mit meinen zärtlich streifte.

Noch immer mit meinen Fingern in seinem Haar, meinen Lippen auf seinen und den Kuss nicht enden lassen wollend, beschloss ich hier zu bleiben. Mehr als dass ich es hinterher bereute, konnte schließlich nicht passieren. Schnurrend fragte ich ihn, wie lang es noch dauern würde. Ich stieß ein stöhnen aus, als er einen Witz darüber riss, dass er es nicht wusste, da er beschäftigt wäre. Als er mir dann auch noch seine Zunge immer wieder entzog, gab ich einen frustrierten Laut von mir und schnappte mir seine Zunge mit den Zähnen. Das er es mir so nun leichter machte, mich auf ihn einzulassen, war ihm wohl nicht wirklich klar. Aber würde er niemals erfahren, wie sehr ich mit mir selber haderte um das wirklich durch zu ziehen. Mich immer wieder fester an ihn pressend, entfuhr mir auch immer wieder ein leises stöhnen. Seinen Blick erwidernd, zog ich eine Augenbraue hoch. "Und wo hin?" hauchte ich atemlos des Kusses wegen. Ist doch egal wo er mit dir hin will. Vor den Altar zerrt er dich nicht, er will nur, dass du deine Beine breit machst. Also hör auf so was zu fragen!, flüsterte mir meine innere Stimme zu. Langsam besann ich mich wieder und rückte von ihm ab. Dabei zog ich mich wieder richtig an, so dass ich für die anderen hier keine zu weiten Einblicke bot und stand schließlich auf. Doch als ich mein eines Bein nur leicht belastete, biss ich die Zähne zusammen. Fuck! Schoss es mir schmerzhaft durch den Kopf. "Worauf wartest du noch?" versuchte ich es zu überspielen und hielt ihm herausfordernd die Hand hin. Verführerisch sah ich ihn dabei an.

Schnurrend fragte sie in den Kuss hinein wie lange es dauern würde bis ich die Biege machen konnte. Über meinen Witz stöhnte sie auf was mir ein schelmisches Grinsen entlockte. Ich neckte sie in dem ich ihr ab und an frech meine Zunge entzog. Sie gab einen frustrierten Lauf von sich und schnappte nach meine Zunge mit ihren Zähnen. Amüsiert hob ich eine Braue und schielte kurz auf die Uhr. Sie presste sich immer fester an mich und meinen Lenden schmerzten schon unangenehm. Meine Hände führen an ihren Hintern und ich drückte sie wieder gegen mein Becken so das ich leise stöhnte. „Erst mal weg von hier.“, murmelte ich auf ihre Frage. Langsam löste ich den Kuss und sie rückte von mir ab. Mit einem erregenden Blick ließ ich nicht von ihr ab und beobachtete sie, als sie sich wieder an zog. „Meiner Meinung nach hast du viel zu viel an.“, zwinkerte ich anzüglich und knurrte leise. Sie erhob sich und fragte mich worauf ich noch warten würde. Schräg grinsend tat ich es ihr nach und erhob mich ebenfalls. Ich nahm ihre Hand und führte sie aus Bar in die kühle Nacht. Vor der Tür stand meine Honda und ich steuerte direkt auf sie zu. Den Helm den ich im Sitz hatte reichte ich Kim und lächelte leicht. „Ist nur ein kleines Stück bis zu mir.“, zwinkerte ich ihr zu. Dann stieg ich auch schon auf die Maschine und zog sie zu mir. „Vertraust du mir?“, legte ich leicht fragend den Kopf schief. „Wenn ja setzt dich vor mich und öffne deine Hose.“, sah ich sie mit einen feurigem Blick an so das sie auch kurz aufblitzen.

Mit seinen Händen drückte er mich fester an sein Becken, was uns beide zum stöhnen brachte. Als er den Kuss langsam löste, rückte ich von ihm ab, Ich nickte auf seine Worte und zog mich aufstehend wieder an. Ich lachte leise und sinnlich. "Das änderst du doch Hoffentlich bald." zwinkerte ich ihm herausfordernd zu. Sein Blick war erregend und verweilte auf mir. Auch ich sah ihn weiter an und ließ mich von ihm nach draußen führen. Ich schluckte leicht als ich sah worauf er zusteuerte. "Wolltest du nicht den Club zu machen?" fragte ich sicherheitshalber noch mal nach. Leichte Panik stieg in mir auf, als ich das 'Ding' sah und er mir den Helm hin hielt. Mein Herzschlag beschleunigte sich noch etwas und meine Atmung konnte ich auch nicht mehr lang, auf 'normal' halten. Ich nahm den Helm entgegen, wusste aber nicht so recht, was ich damit anfangen sollte. Ich ließ mich zu ihm ziehen als er sich auf das Bike setzte und biss mir leicht auf der Unterlippe herum. "Dir schon. Aber dem Ding nicht." sagte ich ehrlich und deutete auf das Bike. Für einen Moment schloss ich die Augen, atmete tief durch und setzte mir schnell den Helm auf, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Als ich die Augen wieder aufmachte, klopfte mein Herz immer noch wie verrückt, aber die Panik die aufgekommen war, war etwas zurück gewichen. "Ich bin echt krank." murmelte ich eher zu mir selber als zu ihm. Ich hielt mich an seiner Schulter fest, als ich das Bein hob und mich vor ihm auf die Maschine setzte. Schnell öffnete ich meine Hose, was auch immer er nun vor hatte, verrückter konnte es nun wirklich nicht mehr werden. "Okay, kann los gehen." sagte ich gedämpft durch den Helm und sah noch mal kurz über die Schulter.

Ich hatte beschlossen gehabt, mich alleine ein wenig umsehend. Kam ich an einem Club. Ich beschloss auf eine Cola rein zu gehen, denn ich hatte noch nicht wirklich Lust wieder alleine auf mein Zimmer zu hocken. Drinnen sah ich mich ein wenig um. Ich lief auf die Bar zu und setzte mich auf einen freien Barhocker. "Nee Cola bitte." bestellte ich mir bei dem Barkeeper und sah mich ein wenig hier um.

Ich hatte den Abend im 'on ice' begonnen. Wie jeden Tag, wenn ich auf der Piste war. War schon zu meiner Stamlokation geworden. Ein paar Scotch später, setzte sich jemand neben mich. Kurz beeugte ich sie als sie eine Coke bestellte. "Alkoholfreies feiern?" fragte ich sie mit einem leichten schmunzeln. "Mir noch einen Scotch bitte." gab ich an den Baarkeeper gewandt als er der kleinen Mieze ihre Coke hin stellte. "So allein hier?" fragte ich sie schließlich und hob mein nun wieder volles Glas zum zuprosten hoch.

Ich hatte den Typ der neben mir saß gar nicht bemerkt, erst als er mich angesprochen hatte. Langsam drehte ich meinen Kopf und sah ihn an. Oh verdammt... schoss es mir durch den Kopf. Er sah wirklich heiß aus. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. "Nein kein Feiern einfach kein bock zurück zur Schule zu gehen und in meinem Zimmer zu hocken." Sagte ich und ein leichtes Lächeln lag auf meine Lippen. Der Barkeeper stellte mir die Coke hin und der Typ neben mir bestellte sich sofort noch ein Scotch. Ich Lächelte den Barkeeper an. "Danke." Ich nahm einen Schluck von meiner Cola und als der Typ mich wieder an sprach, drehte ich mich zu ihm rum. "Ja wieso, willste mir Gesellschaft leisten?" Fragte ich frech und Lächelte ihn nun Richtig an.

Sie drehte langsam den Kopf und sah mich schließlich kopfschüttelnd an. "Schule? Du studierst?" fragte ich sie neugierig, denn nach einem Vampir sah sie nicht aus. Ich hätte es an ihren Schwingungen wahr genommen, wenn dem so gewesen wäre. Außerdem konnte ich ihren stetigen Herzschlag hören. Sie bedankte sich beim Barkeeper und nahm einen Schluck von ihrer Coke. Schelmisch grinsend sah ich sie auf ihre Frage an. "Bist du auf Gesellschaft aus?" stellte ich die Gegenfrage und trank ebenfalls einen Schluck, als sie nicht auf mein zuprosten einging. Lecker sah sie ja schon aus. Da würde bestimmt noch was gehn, auch wenn ich nur ihr Blut nehmen würde. Sie würde heute auf alle Fälle viel Spaß haben und ich auf meine Kosten kommen.

Ich nickte auf seine Frage hin. "Ja hier am College um die Ecke. Und im Moment ist einfach nichts los auf dem Campus und ich wollt einfach mal abschalten." Erklärte ich es ihm und wunderte mich zu gleich, warum ich es ihm überhaupt erzählte. Ach was solls. Ich nahm ein Schluck von meiner Coke und sah ihn wieder an. Er grinste mich schelmisch an auf meine frechen Worte. Ich legte meinen Kopf leicht schief und musterte ihn kurz. Leicht biss ich mir auf meine Unterlippe. "Ein wenig Gesellschaft kann nicht schaden." Lächelte ich ihn nun süß an. "Ich bin Payné." stellte ich mich ihm nun vor und hielt ihm meine Hand hin.

Sie antwortete doch mehr als ich gedacht hatte, war aber darüber nicht verärgert. "Und was studierst du?" fragte ich sie nun, noch immer neugierig. So blond und naiv wie sie aussah, konnte es nichts wichtiges sein. Vielleicht hatte sie aber doch mehr im Kopf. Hä? Warum machte ich mir darüber Gedanken, wie schlau sie war. Ich wollte meinen Fun und dazu musste die Tussi nicht unbedingt viel Grips haben. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe als sie mich abschätzend mussterte. Okay, ihr gefiel was sie sah. Tja kleine. Das war ein Fehler, mich dies wissen zu lassen. Kurz blitzten meine Augen auf. "Das hört sich gut an." rutschte meine Stimme ein wenig tiefer und wurde knurrender. Ich nahm ihre Hand entgegen, wobei ich sofort ihren Puls unter meinem Daumen spürte. "Raphael. Freut mich." stellte ich mich ihr vor und zwinkerte ihr leicht zu. "Ich kann dir doch was vernünftiges zu trinken ausgeben." stellte ich fest und sah sie fragend an, hoffend sie würde zustimmen. Mit etwas Alk im Blut würde sie noch viel verlockender schmecken.