Der große Rummel von Great Falls

Der Rummel...





Er fing das lachen an und ich konnte nicht anders und lächelte ihn nun breit an, denn sein lachen hörte sich wirklich schön an. "Ja in manchen Dingen sollte man es auch genau nehmen." Zwinkerte ich ihm leicht zu. Ich sagte ihm, dass mein Semester erst im Sommer angefangen habe und auf seine Schlußfolgerung hin, nickte ich zustimmend. "Genau." Bestätigte ich noch mal mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Wir sprachen über das allein sein und so und ich musste mir bei meinen Worten doch leicht auf meine Unterlippe beißen und da stupste er mich mit seinem Ellenbogen an und ich hob leicht fragend eine Braue. Sein grinsen bei seiner Frage, sollte wohl unschuldig sein. Ich legte meinen Kopf leicht schief. "Könnte sein, dass da dann auch was wegen dir drin steht." Grinste ich ihn leicht an. Ich entschuldigte mich bei ihm, weil ich einfach zu viel redete und da versuchte er mich zu beruhigen und meinte, dass er es sehr interessant finden würde und ich sah und lächelte ihn dankbar. Und dann meinte er das Thema wieder auf mein Tagebuch zu lenken und ich fragte mich wirklich was ihn daran so sehr interessierte. Erst musste ich leise lachen und dann biss ich mir gespielt Nachdenkend auf meine Unterlippe. "Schwere Frage." neckte ich ihn nun ein wenig. "Ich weiß nicht so recht." Meinte ich weiter. "Nein Qutasch schon eher das ich den Typen gern noch mal wieder sehen mag." Sagte ich nun ehrlich und mein lächeln wurde nun etwas liebevoller. Ich bedankte mich doch etwas verlegen bei ihm für das Kompliment. Der Rummel kam schnell in Sicht und da hörte ich auch schon wie er seufzte als ich ihm zeigte wo es war und hörte auch seine Worte und daraufhin bot ich ihm an, mit ihm ein wenig Morgen durch die Stadt zu gehen. Er lächelte mich immer noch leicht an und meinte, dass er gerne darauf zurück kommen würde und so nickte ich leicht. "Ich kann dir ja meine Handynummer geben. Normal mache ich so was nicht aber so kannst du dich bei mir melden wenn du Lust hast die Stadt zu erkunden." Lächelte ich ihn sanft an. Ich sagte ihm wie alt ich war und bekam dann auch gleich seine Antwort auf meine Frage. "Naja aber auch nur fast." grinste ich. Ich hatte ihn gefragt wo er genau her kam und da stellte er mir auch gleich die Gegenfrage. "Ich komme aus Mystic Falls." Antwortete ich ehrlich auf seine Frage. "Ist nicht so weit von ihr, eine Autostunde ungefähr doch vermisse ich meine Freunde die dort sind." Sagte ich leise und da kamen wir auch schon am Rummel an. "Mein Gott ist der groß." Sagte ich doch recht überrascht. Als ich einen Teil vom Rummel sah.

Ich nickte bestätigend. "Ja in manchen Dingen schon. Aber das hättest du nun wirklich nicht so genau nehmen müssen." zwinkerte ich ihr frech zu. Meine Schlussfolgerung, bestätigte sie mir noch mal mit einem leichten lächeln. Die richtigen haben sich heute auf jeden Fall getroffen. Stadt gemeinsam erkunden und sich so genauer kennen lernen, war nun angesagt. Sie hob die Braue als ich ihr mit dem Ellenbogen anstupste. "Hört sich gut an." grinste ich schief, als wir über ihr Tagebuch sprachen. Ich beruhigte sie, zumindest versuchte ich es, da sie sich wegen ihrer losen Zunge entschuldigte. Als ich die Sache abtat, lächelte sie mich dankbar an und sofort lenkte ich das Thema zurück auf ihr Tagebuch. Auf meine Frage, lachte sie leise und biss sich wieder auf der Unterlippe herum, wobei es wieder so verdammt heiß aussah. Es wurde echt immer schlimmer, um sie mir nicht gleich zu schnappen. Leicht ungeduldig zog ich eine Braue hoch, bevor sie die Situation auflöste und sagte, was eher über mich drin stehen würde. Sanft legte ich meinen Arm um ihre Schultern. "Ich verrate dir nun ein Geheimniss. Ich schreibe auch Tagebuch." erwiderte ich ihr lächeln. "Und in meinem wird auch stehen, dass wir uns wieder sehen müssen." senkte ich meine Stimme um ihr einen verschwörerischen Unterton zu verleihen. Dann nahm ich meinen Arm wieder von ihren Schultern. Wir einigten uns darauf, dass wir uns am folgenden Tag treffen wollten um die Stadt gemeinsam zu erkunden. "Gerne und ich kann dir meine geben, wenn du keine Lust hast, allein zu essen." schlug ich ihr nun ebenfalls vor. Ich nickte. "Na die zwei Jahre sind doch nicht groß wild." zwinkerte ich ihr vor. Sieben Jahr Hunderte würde es wohl eher treffen. Ich nickte kurz. "Ja da war ich mal. Der Grill dort, hat sehr viel Charakter." zwinkerte ich ihr zu, als sie mir gesagt hatte, von wo sie war. "Aber ich kann verstehen, dass du deine Freunde vermisst. Es ist nie leicht, wo anders neu anzufangen." sagte ich ehrlich und aufbauend. Für mich war es mitlerweile schon nichts neues mehr, immer und immer wieder neu anzufangen. Doch wusste ich noch, wie es damals war. Wir kamen am Rummel an und da stieß sie überrascht, dass der hier groß sei. "Und voll." fügte ich hinzu und legte erneut meinen Arm um ihre Schultern. Aber diesmal um sie schützend vor mich zu ziehen, als einige Roudis an uns vorbei kamen und sie beinahe um gerannt worden wäre. "So dann wollen wir mal aufpassen, dass du nicht verloren gehst." sprach ich leise in ihr Haar und ließ meine Arme wieder locker, doch würde ich sie nicht ganz los lassen. Hier musste man eindeutig aufpassen, seine Begleiterin nicht zu verlieren. Und aus den Augen würde ich sie auch nicht lassen.

Ich neckte ihn ein wenig was das mit meinem Tagebuch anging, doch dann sagte ich es ihm schließlich. Da legte er sanft seinen Arm um meine Schulter und verriet mir, dass er ebenfalls Tagebuch schreiben würde und sagte mir auch, was er reinschreiben wird. "Du schreibst auch Tagebuch?" Fragte ich doch leicht überrascht. "Aber ich finde es schön, dass wir uns in dieser Sache einig sind." lächelte ich ihn leicht an. Dann nahm er seinen Arm wieder von meiner Schulter und wir liefen weiter. Wir sprachen darüber uns Morgen noch mal zu treffen und dann die Stadt ein wenig erkunden würden und auch ein wenig unsicher machen würden. Auch bot ich ihm an, ihm meine Handynummer zu geben. Ich lächelte wieder leicht. "Ja da komme ich dann sehr gerne drauf zurück." Stimmte ich dem zu und fand es eigentlich schön, dass wir uns auf anhieb so gut verstanden. er zwinkerte mir zu bei seiner Aussage und ich nickte leicht. "Stimmt mich stören sie jedenfalls nicht." Lächelte ich ehrlich. Ich sagte ihm wo ich her kam und war dann doch sehr überrascht, dass er die Stammbar von mir und meinen Freunden kannte. "Du kennst den Mystic Grill? Das ja cool. Das ist die Stammbar von mir und meinen Freunden." Strahlte ich ihn nun schon fast an. Ich sagte ihm, dass ich meine Freunde vermisste und er gab mir recht das so was immer schwer war. "Ja aber wenn ich es gar nicht mehr aushalte, kann ich mich in mein Auto setzen und nach Hause zu meinen Freunden fahren." Lächelte ich nun wieder leicht. wir kamen recht schnell am Rummel an und ich staunte wirklich wie groß er war. "Stimmt das ist er." Gab ich ihm recht und da legte er auch schon seine Arme um mich und zog mich an sich, aber so das ich nun vor ihm her lief seine Arme um mich. Ich lachte leise. "Ich werde schon nicht verloren gehen Stefan." Meinte ich immer noch leise lachend und bekam eine Gänsehaut weil ich seinen Atem in meinen Nacken spürte. "Komm lass uns da vorne Anfangen und uns dann stück für stück durch arbeiten." Schlug ich ihm nun vor.

Ich nickte leicht als sie mich überrascht fragte ob ich ebenfalls Tagebuch schreiben würde. "Ja das tue ich. Nur was ich aufschreibe, werde ich nicht eines Tages vergessen." sagte ich ehrlich und mit einem leichten lächeln. Erneut nickte ich. "Ja das finde ich auch schön." zwinkerte ich ihr zu. Ich bot ihr an, ihr auch meine Nummer zu geben, woraufhin sie zurück kommen wollte. "Klar, jeder Zeit." sagte ich aufrichtig. Wir sprachen über das alter und das wir ja nur zwei Jahre auseinander waren. "Mich auch nicht." erwiderte ich ehrlich und aufrichtig. Doch wusste ich, sie würde ein wenig die Fassung verlieren, wenn sie wüsste, dass ich über 700 Jahre älter als sie war. Das würde sie bestimmt stören. "Ja ich kenne den Grill, war aber nur einmal zum Essen da. War auf der Durchreise, aber dennoch hat es mir dort gefallen." erklärte ich ihr und fand ihr strahlendes Gesicht wunderschön. Ich nickte. "Genau, sie sind ja nicht aus der Welt." stimmte ich ihr zu. Sie gab mir recht, als wir am Rummel ankamen und ich hinzufügte, dass es dort ganz schön voll sei. Sie lachte als ich sie an mich zog, damit sie nicht von den Typen über den Haufen gerannt wurde. "Auf deine Verantwortung." neckte ich sie und ließ meine Arme von ihr hinab sinken. "Aber einen Arm darf ich doch um dich legen?" fragte ich sie und grinst sie leicht an. Ich hörte mir ihren Vorschlag an und nickte. "Können wir machen. Also dann los." zwinkerte ich und drehte mich schon in die Richtung die sie gewiesen hatte. "So Elena. Du stehst also auf Hot Dogs. Worauf denn noch?" fragte ich neugierig nach und sah sie auch so an.

Auf meine überraschte Frage hin, nickte er leicht und bestätigte es mir dann noch einmal. Ich hörte ihm zu und nun nickte ich leicht. "Ja das ist auch der Grund warum ich mir schon als ich anfing zu schreiben alles immer in mein Tagebuch geschrieben habe." Stimmte ich ihm zu und ich fand es wirklich schön, dass wir was gemeinsam hatte und dann gleich so was. Dies sagte ich ihm dann auch und er meinte, dass er es auch schön finden würde. Leicht lächelte ich darauf, sagte aber nichts mehr dazu. Ich sagte ihm, dass mich die zwei Jahre Altersunterschied nicht stören würde und da meinte er, dass es ihn auch nicht stören würde. "Uhh das wird unheimlich." Grinste ich leicht schief. "Schon zwei Sachen wo wir uns drin einig sind. Mal sehen wie viele noch folgen werden." Meinte ich. Er hatte mich damit überrascht das er meine Stammbar kannte und auf seine weiteren Worte, nickte ich wieder. "Ja den Grill gibt es schon da war ich noch sehr klein und immer mit meinen Eltern dort." Sagte ich leise und die Erinnerung an meinen Eltern tat einen kurzen Moment weh. Er stimmte mir mit einem nicken zu und auch ich nickte leicht. Mehr sagte ich nicht dazu. er hatte mich an sich gezogen, damit der Typ mich nicht über den Haufen rannte. Er neckte mich etwas auf meine Worte hin. "Vertrau mir, ich bin schon ein großes Mädchen." Grinste ich leicht und sah ihn über meine Schulter hin weg an. Und dann ließ er seine Arme sinken und irgendwie wurde mir plötzlich kalt ohne seine Berührung. Langsam nickte ich auf seine Frage. "Ja das darfst du." Kam die Antwort von mir und ich war von mir selber überrascht, weil so war ich noch nie gewesen. Ich machte ihm einen Vorschlag und dem stimmte er zu und ich klatschte leicht freudig in meine Hände. Und dann liefen wir auch schon in die Richtung die ich meinte. "Ja ich liebe Hot Dogs." Bestätigte ich noch mal mit einem lächeln. " Oh..Ehm ich lese sehr gerne schreibe viel und gerne in mein Tagebuch..hänge gern mit meinen Freunden rum..Und mag ehrlich freundliche Menschen um mich haben." Antwortete ich ihm auf seine Frage. "Und du?" Ich wusste oder ahnte, dass er dies nicht gemeint hatte mit seiner Frage.

Ich nickte ebenfalls und auch erfreut, als sie mir sagte, dass sie schon immer alles in ihr Tagebuch geschrieben hätte. Wir sprachen ein wenig mit einander und kamen dann aufs Alter zu sprechen. Doch musste ich lachen, als sie sagte, dass es nun unheimlich werden würde. "Sind doch erst zwei Sachen, ab drei, wird es beängstigend." zwinkerte ich ihr zu und lachte noch immer leicht. Doch war ich ebenfalls erfreut, dass wir schon, auch wenn nur wenige, Gemeinsamkeiten hatten. In ihrer Stimme schwang trauer mit, als sie über den Grill redete. "Wenn du nicht darüber reden willst, ich werde dich nicht dazu zwingen. Doch bin ich da, wenn du es tun willst." sagte ich leise und drückte dabei leicht ihre Hand. Sie sah über ihre Schulter und neckte mich. "Ich sehe es, Elena. Doch auch große Mädchen kann man beschützen." antwortete ich ehrlich. Doch ließ ich sie los und fragte aber auch ob ich wenigstens einen Arm um sie legen dürfe. Ich freute mich, als sie mir antwortete und legte sofort den Arm um sie und zog sie sanft an meine Seite. Sie bestätigte mir, dass sie Hot Dogs lieben würde und lächelte dabei. Als sie dann auf meine Frage antwortete, begann ich zu lachen. "Dir ist schon klar, dass ich das nicht von dir wissen wollte. Aber cool zu wissen." zwinkerte ich ihr zu. "Ich liebe ziemlich viel. Ich mag diese Unterhaltung mit dir, Bücher, Filme, Kneipen und nette Frauen." antwortete ich ihr genau so, wie sie mir geantwortet hatte. "Was magst du bei einem Mann gar nicht?" fragte ich sie nun gezielter, bevor sie mir wieder so komisch antwortete.

Er fing das lachen an, als ich meinte, dass es nun unheimlich werden werden. Ich lächelte ihn einfach weiterhin an und nickte. "Pass auf Nummer drei haben wir auch noch zusammen." Zwinkerte ich ihm zu. Ich sprach über den Grill und über meine Eltern und die Erinnerung an meinen Eltern tat weh und so musste ich einen Kloß runterschlucken und dies schien Stefan bemerkt zu haben. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und fasste mich langsam wieder. "Es ist.." Schluckte ich leicht und Atmete tief durch. "Wenn ich an meine Eltern denke tut es einfach zu weh." Meinte ich leise und ehrlich. "Geht aber schon wieder." Versuchte ich ihn nun wieder an zu lächeln und dies gelang mir so gar. Stefan hatte mich vor sich gezogen und seine Arme um mich gelegt, als mich beinah so ein Idiot über den Haufen gelaufen hätte. Auf sein Spruch hin, neckte ich Stefan ebenfalls und sah ihn über meine Schulter hinweg an. "Stimm auch sie brauchen ab und an mal Schutz." Stimmte ich ihm zu, doch ließ er nun seine Arme wieder sinken. Er fragte mich jedoch, ob er wenigstens ein Arm um meine Schulter legen dürfte und ich nickte, selbst über mich überrascht, dass ich doch irgendwo seine nähe suchte. Er legte auch gleich sein Arm um mich und so schlängelten wir uns an den anderen Leuten vorbei. Er hatte mir eine Frage gestellt und bei meiner Antwort fing er das lachen und meinte, dass mir wohl klar sei, dass er dies damit nicht gemeint habe. "Vielleicht." Grinste ich leicht. "Gerne." Nickte ich leicht, als er jedoch sagte, dass es cool sei zu wissen. Und dann stellte ich ihm die gleiche Frage, wohl wissend das er mir sie genauso beantworten würde wie ich es getan hatte. "Und da haben wir es doch..Jetzt ist es beängstigend." Grinste ich als er das mit den Büchern erwähnte. Er fragte mich nun gezielte und ich brauchte erst gar nicht zu überlegen. "Ich mag es nicht wenn er lügt und nur an sich selber denkt. Wenn er kein Blick und kein Sinn für das Offensichtlich Schöne hat." Sagte ich ihm ehrlich. "Und du bei einer Frau?" Kam auch gleich die Gegenfrage von mir.

Ich lachte weiter, als sie meinte, dass Nummer drei der Gemeinsamkeiten auch gleich zusammen hätten. "Oh man, ich hoffe nicht, sonst bekomme ich Angst vor dir." neckte ich sie noch immer leicht lachend. Sie schluckte einen Kloß runter, als wir über den Grill sprachen und sie bei den Gedanken scheinbar schmerzen hatte. Sie schüttelte leicht den Kopf und ich strich ihr leicht über den Arm. "Das tut mir leid. Wie lang ist es denn her?" fragte ich leise und somit auch sanft. Ich wollte sie nicht drängen, doch nun wusste sie, dass ich vermutete, um was es ging. Ihre Eltern waren tot, genau wie meine.. Doch meine schon etwas länger. Ich nickte lächelnd. "Okay, aber wenn du reden willst." bot ich mich an, damit sie reden konnte. Manche Sachen konnte man nur verarbeiten, wenn man darüber redete. Sie neckte mich und sah sich dabei über die Schultern. "Oh ja, das brauchen sie." bestätigte ich ihr. Ja auch große Mädchen, brauchten Schutz. Ich zog sie an meine Seite und genoss es, sie an meiner Seite zu haben um durch die Menschenmengen zu laufen. Ich lachte, da sie mir die Frage falsch beantwortet hatte. "Nicht nur Vielleicht. Du weißt es!" antwortete ich auf ihr Vielleicht. Als sie dann bestätigte, dass wir nun den Salat hätten, da wir gerade die dritte Gemeinsamkeit zusammen hätten. "Verdammt. Ich hab Angst vor dir." zwinkerte ich ihr zu und tat gespielt fröstelnd. Doch fragte ich kurz nach meiner Antwort prezieser nach und sie antwortete ohne zu überlegen. Ich nickte auf ihre Antwort und schon kam die Gegenfrage. "Nun ja, lügen ist wirklich mies. Ich mag Frauen die wissen was sie wollen und wenn sie dies auch zeigen. Und zicken mag ich auch nicht besonders." antwortete ich ihr ehrlich. "Ich glaube wir nähern uns einem Hot Dog Händler." zwinkerte ich ihr zu, führte sie weiter durch die Massen und nickte mit meinem Kopf in Richtung Händler.

Er neckte mich immer noch leicht lachend und auf seinen Satz hin, stimmte ich in sein lachen mit ein. "Du und Angst vor mir? Müsste ich nicht eher Angst vor dir haben?" Neckte ich ihn nun. Leicht strich er über mein Arm und ich seufzte leise, so eine einfach und flüchtige Berührung kann so was von gut tun. "Ein knappes Jahr." Sagte ich leise und der Schmerz zerriss meine Brust, jeden falls hatte ich das Gefühl und so war es immer wenn ich an meine Eltern dachte. Auf sein Angebot, nickte ich leicht. "Danke, vielleicht komme ich darauf zurück." Versuchte ich ihn leicht an zu lächeln und war nicht wirklich überrascht, dass es klappte. Denn ich konnte meine Emotionen immer schon gut verstecken und niemanden wissen lassen wie es mir wirklich ging. Als er mich an sich gezogen hatte, warf ich ihn über die Schulter einen Blick zu und gab zu, dass auch ab und zu große Mädchen Schutz brauchten und dem stimmte er zu, doch sagte ich nichts mehr darauf, sondern lächelte ihn einfach nur liebevoll an. Er ließ mich wieder los und nach dem ich ihm die Erlaubnis gegeben hatte, seinen Arm um meine Schultern zu legen, kam er dies auch gleich nach und zog mich an seine Seite. Er lachte, als ich seine Frage mit Absicht falsch beantwortet hatte. Nach kurzem zögern nickte ich leicht. "Stimmt ich weiß es." Grinste ich leicht. Und dann kam Nummer drei der Gemeinsamkeiten und sagte es ihm auch. Ich fing leicht das lachen an und haute ihm leicht auf seinen Bauch. "Ich bin hier das Hilflose Mädchen was Angst haben müsste." Lächelte ich ihn leicht schief an. Auf seine Frage die er mir nun stellte, Antwortete ich prompt ohne einmal drüber Nachzudenken, denn das musste ich nicht wirklich. Er nickte bei meiner Antwort und da stellte ich ihm auch schon gleich die Gegenfrage. Ich hörte ihm aufmerksam zu, denn immerhin wollte ich ja nichts von seiner Antwort verpassen. Ich nickte leicht. "Kann ich verstehen, ich mag auch keine Zicken." Zwinkerte ich ihm leicht. "Echt wo?" Kam gleich meine Frage raus geschossen und mein Magen fing wie aufs Kommando an zu knurren. Ich hielt mein Bauch fest und sah entschuldigend zu ihm auf. Er führte mich weiter durch die Menschen Menge und gab mir dann mit einem Kopfnicken zu verstehen wo der Verkäufer war. "Na endlich." Meinte ich doch sichtlich erfreut darüber, endlich was in den Bauch zu bekommen.

Sie stimmte in mein lachen mit ein und fragte nicht, ob sie eigentlich Angst vor mir haben müsse. "Naja, ja, nein.." lachend schüttelte ich den Kopf. "Nein, musst du nicht." sagte ich nun ehrlich und sah ihr dabei in die Augen. Sie sollte nicht denken, dass ich etwas zu verbergen hatte. Ich strich ihr leicht über den Arm und fragte wie lang ihre Eltern schon tot waren. "Das tut mir leid, Elena. Aber ich weiß wie weh es tut." sagte ich ehrlich und legte dabei meinen Arm um sie. Sie nickte auf mein Angebot und lächelte mich leicht an. Langsam beugte ich mich zu ihrem Ohr runter. "Du musst dich nicht verstellen. Ich weiß wirklich wie du dich fühlst. Ich habe meine Eltern auch verloren." flüsterte ich ihr zu und hörte ihr Blut noch viel intensiver rauschen. So hob ich meinen Kopf wieder an um der Versuchung wiederstehen zu können. Wir liefen über den Rummel und ich hatte nach ihrer Erlaubniss den Arm um sie gelegt und lachte, als sie meine Frage falsch beantwortet hatte. Sie gab es sogar zu. Und als ich dann die Frage ebenfalls falsch beantwortet hatte, meinte sie, dass wir nun drei Gemeinsamkeiten hätten. Da lachte sie und haute mir leicht auf den Bauch. "Hey." tat ich gespielt beleidigt, grinste aber. "So hilflos bist du wohl kaum. Schließlich hast du mich gerade geschlagen und nun muss ich wirklich Angst vor dir haben." zwinkerte ich ihr frech und neckend zu. Ich grinste. "Heißt du bist keine Zicke, hört sich schon mal vielversprechend an." neckte ich sie. Kurz darauf, sagte ich ihr, dass wir uns einem Hot Dog Stand nähern würden und wieß ihr auch den Weg mit meinem Kopf. Wie aufs Stichwort, knurrte ihr Magen und ich lachte leise. "Dort und wie ich merke, noch rechzeitig. Du stehst ja kurz vor dem Verhungern." zwinkerte ich ihr zu. Wir bahnten uns einen Weg durch die Menge und sie war erfreut darüber, dass wir es gleich geschafft hatten. "Einen oder zwei, mit allem?" fragte ich sie neugierig, kurz bevor wir am Stand ankamen. Dort angekommen, sah ich sie fragend an, damit ich bestellen konnte.

Er fing das lachen an und ich stimmte in sein lachen ein. Auf meine Frage hin, Antwortete er mir lachend und ich konnte vor lauter lachen nicht mehr anders und schüttelte leicht meinen Kopf dabei. "Gut. Denn es wäre doch irgendwo Schade, wenn ich nun Angst vor dir haben müsste." Zwinkerte ich ihm leicht zu, nachdem ich es geschafft hatte, mich wieder ein zubekommen. Ich sagte ihm, wann meine Eltern gestorben waren und da legte er seinen Arm um mich und meinte, dass es ihm leid tun würde und das er wisse wie dies sei. Ich nickte leicht. "Danke schön Stefan." Sagte ich leise. Er beugte sich zu meinem Ohr und als ich seine geflüsterteren Worte hörte, schüttelte ich leicht meinen Kopf. "Ich verstelle mich doch nicht." Widersprach ich ihm gleich. Wir liefen weiter über den Rummel und ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen, was mir auch langsam gelang. Wir hatten Gegenseitig die Frage falsch beantwortet und meinte das wir nun drei Gemeinsamkeiten hätten. Ich haute ihm lachend auf den Bauch aber nur leicht. Und da meinte er gespielt beleidigt ein *Hey* und grinste mich dann aber doch noch an. "Doch ich bin sehr Hilflos und das war doch wohl kein schlagen sondern eher ein streicheln." Neckte ich ihn. "Und Angst haben brauchst du nicht vor mir." Schob ich noch hinterher. "Nein ich bin keine Zicke." Bestätigte ich lächelnd. Wir näherten uns einen Hot Dog Stand und Stefan machte mich darauf aufmerksam und sofort fing mein Magen an laut zu knurren. "Oh ja und wie ich am Verhungern bin. Pass auf das ich dich gleich nicht anknabbere." Lächelte ich ihn frech an. Wir kamen am Stand an und er fragte mich ob ich einen oder zwei haben wollte. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe. "Ehm zwei bitte." Grinste ich leicht. "Ich hab Hunger." Zuckte ich leicht mit meiner Schulter.

Auch Elena lachte und konnte schon gar nicht mehr aufhören. Doch da schüttelte sie den Kopf und sagte zwinkernd, dass es schade wäre, wenn sie nun Angst vor mir haben müsse. "Siehst du, was du für Glück hast." zwinkerte ich ihr nun zu. Ich versuchte sie zu trösten, in dem ich meinen Arm um sie legte und ihr sagte, dass ich wissen wovon ich sprechen würde und es mir leid um ihre Eltern tat. Sowas war immer hart, egal aus welchen Gründen man stirbt. Man lässt immer jemanden zurück. "Nichts zu danken, Elena." sagte ich aufrichtig. Sie schüttelte den Kopf als ich mich zu ihrem Ohr gebeugt hatte. "Doch tust du. Du verdrängst den Schmerz und versuchst niemanden sehen zu lassen, wie es wirklich in dir aussieht." sagte ich ehrlich und sah sie einfach nur an. Sowas merkte ich sofort, da konnte sie noch so viel abstreiten. Wir beantworteten, die Frage beide Falsch, ob aus Absicht wie bei mir, oder einfach nur so, wie wohl bei ihr, war egal. Mir wurde auf den Bauch gehauen und ein gespielt beleidigtes 'hey' kam über meine Lippen. "Hilflos? Nein, nie und nimmer. Du kannst dich auf jeden Fall gut wehren." zwinkerte ich ihr zu. Ich konnte einfach nicht glauben, dass sie wirklich so hilflos war, wie sie mir glauben machen wollte. Klar, gegen mich war sie vielleicht Hilflos, doch gegen andere Menschen wohl nicht. "Ich hab aber sehr große Angst vor dir." neckte ich sie zwinkernd. Langsam schlängelten wir uns weiter über den Rummel und meine Nase wieß mir den Weg zu einem Hot Dog Stand. Ihr Magen knurrte laut als ich ihr sagte, wo wir hin mussten um was zum essen zu bekommen. Ich lachte leise und neckte sie wieder, bevor sie konterte. "Ich schmecke aber nicht!" sagte ich ernst, grinste sie aber an. "Wobei es mir bestimmt gefallen könnte, wenn du mich anknabberst." zwinkerte ich ihr zu. Als wir am Stand ankamen fragte ich sie, wieviele es sein dürften und da sah sie mich an, während sie sich auf der Unterlippe herum biss. Ich nickte leicht. "Das wollen wir natürlich nicht." sagte ich grinsend und bestellte sogleich drei Hot Dogs mit allem, da sie nicht gesagt hatte, ob sie irgendwas nicht mochte. Ich ging einfach davon aus, dass alles drauf kam, sonst hätte sie bestimmt erwähnt, was nicht ging, zumal ich sie ja gefragt hatte. Kurz darauf hatte ich den ersten in der Hand und reichte ihn an Elena weiter. "Fang schon mal an, dann hört das geknurre endlich auf, denn langsam bekomme ich davon Angst.

Ich beteuerte ihm, dass ich sehr wohl Hilflos sei, doch er hielt weiter dagegen und ich seufzte leise. "Es kommt auf die Situation an und bei wem ich mich wehren muss." Gestand ich ihm nun ehrlich. Wir schlängelten uns weiter an die Menschen vorbei, denn mein Magen knurrte wirklich laut. Ich konterte auf seinen Spruch hin und da meinte er ernst, dass er nicht schmecken würde, doch konnte er ein grinsen wohl nicht verhindern. "Wer weiß, vielleicht würdest du mir sehr wohl schmecken." Zwinkerte ich ihm zu. Ich lachte leise auf. "Das war mir klar, dass dir dies gefallen könnte." Neckte ich nun ihn. Denn so war es doch meistens bei den Männern oder nicht? Wir kamen am Stand an und ich sagte ihm, dass ich zwei Hot Dogs wolle. Ich nickte leicht. "Nein das wollen wir wirklich nicht, denn sonst muss ich nachher noch wirklich anfangen an dir zu knabbern." Lächelte ich leicht. Stefan bestellte drei Hot Dogs mit alles und ich konnte es kaum noch erwarten. Da hielt er mir schon den ersten hin. "Danke schön." Sagte ich mit einem warmen lächeln. "Ja das solltest du dann auch, denn ich kann sehr ungemütlich werden, wenn ich Hunger habe." Zwinkerte ich ihm zu und biss genüsslich in den Hot Dog und ein leises stöhnen drang über meine Lippen. "Einfach nur köstlich. Und mein Magen freut sich auch." Grinste ich leicht und biss erneut herzhaft ab.

Ich nickte leicht. "Okay, das ist was anderes. Aber bei mir scheinst du dich ganz gut wehren zu können." sagte ich ehrlich meine Meinung. "Ich mein, du bist schlagfertig, kannst einstecken, teilst aber auch gut aus und aus dem Konzept schein ich dich auch noch nicht wirklich gebracht zu haben." erklärte ich mich ihr sofort. Sie zwinkerte mir zu und ich begann wegen ihrer Worte zu lachen. "Sollten wir wohl rausfinden, oder?" forderte ich sie leise lachend heraus. Da lachte sie leise und meinte, dass es ihr klar gewesen sei und auch ich musste lachen. "Oh ja, das gefällt mir auf jeden Fall." sagte ich nun versprechend. Und wir sehr mir das gefallen würde, wenn sie an mir knabberte. Ich lachte erneut und schüttelte den Kopf. "Bring mich nicht auf falsche Gedanken. Sonst bestell ich dir gleich wirklich nur einen, nur weil ich will, dass du an mir knabberst." neckte ich sie amüsiert, bestellte dann ihre zwei Hot Dogs und meinen gleich mit. Als ich ihr den ersten hin hielt, bedankte sie sich lächelnd und ich nickte. "Nichts zu danken." erwiderte ich ihr wunderschönes lächeln. "Ich mag keine ungemütlichen Frauen, also ess schnell." grinste ich sie frech an und da biss sie ab. Kurz darauf stöhnte sie und ich sah sie kurz lächelnd an, bevor ich zahlte und die anderen beiden entgegen nahm. Als ich sah wie sie wieder herzhaft abbiss, lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich leckte meine Lippen. Ich nahm beide Hot Dogs in eine Hand und strich mit dem Daumen über ihre Lippen, auf denen der Senf verteilt war. Danach leckte ich ihn mir vom Finger und sah sie süffisant grinsend an. "Lecker." raunte ich und zog sie ein paar Meter von der Schlange weg, die sich hinter uns gebildet hatte. Nun biss auch ich von einem ab, nur schmeckte ich ihn viel intensiver als sie es tat. Und so stöhnte ich ebenfalls leise. "Oh ja, du hast recht. Schmeckt wirklich köstlich." stimmte ich ihr zu, als ich runter gegessen hatte. Danach aß ich genüsslich weiter. Es war zwar nicht das, was ich wollte, aber es war besser als nichts.