Wohnung, Cédric [in einem Altbau in den schmalen Gassen]

"Du siehst auch sehr entsetzt aus mein Schatz." sagte ich nun grinsend. "Das wäre in dem Fall wohl eher eine Belohnung gewesen." erklärte ich ihm.
"Soso und wieso willst du das nicht?" fragte ich ihn nun. Das mit den Gefühlen wird er lernen müssen, denn ich muss dies oft hören.
Er wurde gierig und forderte mich auf zu ihm zu kommen. Da setzte ich mich auch in Bewegung und ging wieder zu ihm, doch ehe ich wieder auf ihm war, was ich eigentlich vor hatte, zog er mich an sich und leckte erneut über meinen Hals. "Mein Hals hat es dir wohl angetan was?" fragte ich nun grinsend." Schade dass ich schon ein Vampir bin und du mich nicht mehr so beißen kannst." sagte ich nun amüsiert. Doch die Idee er würde mich beißen gefiel mir.

,,Kannst du dir nicht denken warum ich das nicht will?" Aber mir war schon klar, das sie es hören wollte. ,,Ich brauche dich weißt du", antwortete ich. ,,Ich brauche dich mehr als alles andere. Schließlich bringst du mein Herz zum 'Schlagen'."
,,Hmmm ja er ist ganz köstlich." Auf ihre folgenden Worte hin lachte ich düster und fuhr meine Fänge aus. ,,Das habe ich noch nie bei einem Vampir gemacht", murmelte ich und hatte meine Fänge auch schon in ihrem Hals vergraben. Einige Augenblicke genoss ich einfach nur den Geschmack ihrer Nähe, dann ließ ich wieder von ihrer Kehle ab und küsste ihre Lippen. Meine Hände grabschten ihren Hintern und fummelten schließlich an dem Verschluss ihrer Jeans, bis sie offen war.

"Doch." antwortete ich"aber es zu hören tut sehr gut, Liebling."
Als er dann sagte dass er mich brauchte und dass ich sein Herz zum Schlagen bringen würde, das war Balsam für meine Seele.
"Woher weißt du das?" fragte ich nun irritiert nach. "Was hast du noch..." doch ehe ich diesen Satz zu Ende sprechen konnte hatte er seine Fänge in meinen Hals gestoßen. Mir entrann ein lautes Stöhnen und ich wurde mit einem Schlag sowas von wild und erregt. "Cédric" stöhnte ich hauchend. Dann ließ er auch schon von meiner Kehle ab und küsste mich. Seine Hände grabschten an meinem Arsch herum und schließlich öffnete er meine Hose. Ich fuhr nun auch wieder zu seiner bereits geöffneten Jeans und versuchte sie ihm abzustreifen, was mir allerdings misslang. "Hilf mir mal." bat ich ihn schließlich drängend.

,,Hm´", machte ich nur knapp als sie irritiert was zu fragen schien. Aber ich hatte ihr bereits meine Fänge in den Hals gehauen und wurde überwältigt von den Empfindungen die mich dabei überschwemmten. Sie stöhnte meinen Namen. Schließlich lies ich von ihrer Kehle ab und küsste sie. Ich öffnete ihre Jeans. Sie forderte mich auf meine Jeans abzustreifen.Ich setzte mich kurz auf und streifte sie ab und nahm sie an der Hand und half ihr aufzustehen. Die Jeans zog ich ihr bis auf die Knie runter, bis sie sie weiter selbst abstreifen konnte, dann hatte ich sie sofort wieder in meien Armen und küsste sie wild und verlangend und zog uns wieder aufs Bett.

Er schien meine Frage gar nicht richtig wahrzunehmen, denn schon biss er mich. Dieses Gefühl dabei war überwältigend, erregend und voller Hingabe. Ich stöhnte leise seinen Namen, doch er ließ da auch schon von meinem Hals ab und öffnete meine Jeans. Ich wollte ihm seine ausziehen doch gelang mir dies nicht und ich bat ihn um Hilfe. Er richtete sich daraufhin auf und zog sie sich selbst aus. Dann nahm er meine Hand und half mir aufzustehen, strich die Jeans an mir herunter und ich zog sie dann aus. Direkt anschließend hielt er mich in seinen Armen und küsste mich wild, ich erwiderte seine Küsse und fand mich auf dem Bett wieder."Ich liebe dich" hauchte ich und entzog mich seiner Lippen. Ich küsste seine Wangen, seine Nasenspitze, sein Kinn, seinen Hals, seinen Oberkörper, immer tiefer glitt ich küssend... Bis ich an seinem harten und steifen Schwanz an kam. Ich nahm ihn in meine Hand und begann ihn mit meinem Mund zu massieren. Immer tiefer steckte ich ihn in meinen Mund und leckte ab und an mit meiner Zunge darüber.

Ich hatte uns wieder aufs Bett gezogen und sie hauchte ein 'ich liebe dich'. Dabei wanderte sie mit ihren Lippen über mein Gesicht runter zu meinem Oberkörper. Immer tiefer bis zu meiner harten Erektion. Ich versuchte erst gar nicht das Stöhnen zu unterdrücken, als sie ihn in den Mund nam. ,,Ich liebe dich", hauchte ich diesmal. Eine Explosion von Gefühlen und Empfindungen herrschte in mir. ,,Jetzt will ich aber mal...", sagte ich und bedeutete ihr sich hinzulegen.

Ich massierte Cédrics schwanz mit meinem Mund als er auch mir seine Liebe gestand und stöhnte. Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund und leckte auch ab und an mit meiner Zunge darüber. Ich wurde richtig wild und freute mich immer mehr auf den Sex mit ihm. Seine Worte rissen mich aus meinem Bann und als ich seine Geste sah ließ ich von ihm an und legte mich neben ihn. "Was hast du vor?" fragte ich ihn unsicher.

Ich bedeutete ihr sich aufs Bett zu legen und unsicher fragte sie mich, was ich vorhatte. Verführerisch grinste ich sie mit funkelnden Augen an, wobei ich meine Zunge bewegte.
Ich streifte ihr den Slip von den Beinen und leckte über ihre Mitte. Schließlich nam ich noch zwei Finger dazu und reizte ihr feuchtes Geschlecht. Schließlich wanderte ich mit meinem Mund über ihre Brüste, neckte ihre Nippel mit meiner Zunge - dabei drückte ich ihre Beine vorsichtig auseinander und berührte ihre Mitte mit meinem Schwanz.

Ich legte mich aufs Bett doch auf meine Frage schenkte er mir nur ein grinsen. Na super, danke auch. Er zog mir meinem Slip aus und leckte über meine Mitte, sofort begann ich am ganzen Körper vor Erregung zu zittern und bekam eine Gänsehaut. Dann drang er mit zwei Fingern in mich ein und ich keuchte auf. Das Gefühl das mich überkam war überwältigend. Dann wanderte er zu meinen Brüsten und neckte meine Nippel mit seiner Zunge, ich wurde immer feuchter und erregter. Als er mit seinem Schwanz meine Mitte berührte schrie alles in mir nach ihm. "Ich will dich..." hauchte ich.

Ich schmeckte ihre Erregung. Schließlich hatte ich wieder ihre Lippen erreicht. ,,Na, dann sollst du mich haben", antwortete ich. Ich drückte meine Lippen auf ihre und wärend meine Zunge in ihren Mund eindrang, drang ich auch mit meinem Schwanz in ihre Mitte. Ein Stöhnen entrann meiner Kehle und sofort begann ich mich rhythmisch in ihr zu bewegen.

Wir küssten uns und dann antwortete er mir dass ich ihn haben solle. In mir schrie alles vor Freude auf und mein Körper bebte bereits vor Anspannung. Ich konnte es kaum erwarten ihn zu fühlen, mich in ihm zu verlieren und wieder zu entdecken. Wir küssten uns und Cédric verschaffte sich mit seiner Zunge Einlass in meinen Mund. Ich verlor mich komplett in unseren Zungen spielen, so dass ich aufstöhnte als er plötzlich in mich eindrang. Er stöhnte ebenfalls und begann sich umgehend in mir zu bewegen. Ich tat es ihm gleich und streckte ihm bei jedem seiner Stöße mein Becken entgegen, mit meiner Hand kratzte ich über seine seine starken, muskulösen Arme. "Hmmmm" und "Ohja" war alles was ich an Geräuschen zustande brachte. Es war so gut wie wir miteinander harmonierten und uns total verloren. Ich kanbberte an Cédrics Hals und biss ab und an zärtlich hinein.

Wir stöhnten beide auf, als ich in sie eindrang. Sofort begann ich mich in ihr zu bewegen. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen, ihre Hände kratzten über meine Arme. Sie knabberte an meinem Hals. ,,Ich liebe dich", hauchte ich - nicht sicher ob ich es lautgenug geflüstert hatte, denn ein erneutes Stöhnen kam aus meiner Kehle. Weiter schob ich mich in sie. Bewegte mich härter und dann wieder sanfter. Ich umfasste ihre Hüften und drehte uns herum - sodass sie nun auf mir saß - und funkelte sie verführerisch - in der Lust gebadet - an.

Wir stöhnten auf, als er in mich eindrang. Er bewegte sich sofort in mir und ich streckte ihm mein Becken entgegen und kratze über seine Arme. Ich küsste und knabberte an seinem Hals, als ich ein leises 'Ich liebe dich' von ihm vernahm, kurz bevor er erneut stöhnte. "Ich liebe dich auch" erwiderte ich und war erstaunt wie leicht mir diese drei kleinen Worte über die Lippen kamen. Er bewegte sich weiter in mir, mal sanft und mal richtig hart. Ich stöhnte immer wieder auf. Dann umfasste er meine Hüften und drehte uns um, so dass ich nun auf ihm saß. Seine Augen funkelten mich verführerisch an. Lustvoll strich ich nun mit meinen Händen über seinen Tattoo bedeckten Körper. "Gib mir mehr" hauchte ich fordernd.

Ich fasste sie an der Hüfte und drehte uns herum. Jetzt saß sie auf mir. Ich funkelte sie verführerisch an. Sie strich über meinen Tättowierten Körper und ich tat es ihr nach und strich über ihren Rücken und ihren Hintern. Dann forderte sie mehr. Ich strich nochmal kurz über ihre Rundungen, dann stieß ich sanft in sie ein. So tat ich es einige male bis ich genüg von der Sänfte hatte und ließ das Spiel in einem Feuer aufgehen. Immer fordender steiß ich in sie ein. Der Raum wurde ausgefüllt von unseren Lustschreien und -Stöhnen. Warscheinlich hörte man uns durch die alten und dünnen Wände. Aber das war scheiß egal. Es war so geil und wir wollten beide mehr haben. Wir waren unersättlich. Aber es würde nicht mehr lange dauern. Der Höhepunkt schlich heran.

Er drehte uns um und ich saß nun auf ihm, was ich auch direkt ausnutzte um ihm über seinen Körper zu streicheln. Er tat es mir gleich und berührte mich an Rücken und Po. Ich verlangte mehr und er gab es mir, zuerst stieß er noch sanft zu, aber dann wurde er fester und fordernder. Wir schrien und stöhnten und gingen beide völlig auf, es gab nur noch uns. Mein Orgasmus kam immer näher,lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich krallte mich an Cédrics Armen fest und fing schon zu beben an. "Oh Gott..." war das Einzige was meine Lippen verließ und dann wurde ich von meinem Orgasmus überrannt und krallte mich richtig feste an ihn.

Ich stieß härter in sie und der Orgasmus blieb nicht lange fern. Mit vollr Wucht schien er mich zu überfallen und ich spürte grad noch so wie Chrissy sich in meine Arme krallte.
Ich drückte ihren nackten Körper gegen meinen und schrie und stöhnte an ihrem Hals.
Der Rausch klang langsam aus, aber ich entzog mich ihr noch nicht, sondern hielt sie einfach in meinen armen und schnaufte. Mein Hez würde jetzt sicherlich aus meiner Brust springen und 7 Runden um mich rumhoppeln.

Er stieß härter zu und wir wurden beide von unserem Orgasmus überrannt, ich krallte mich feste an ihn und er presste mich fester an sich. Ich hörte seinen Aufschrei und sein stöhnen auch ich schrie seinen Namen kurz bevor der Orgasmus abklang. Ich ließ mich auf ihn plumpsen und brauchte eine Weile bis ich mich "erholt" hatte.
"Das war wunderschön." sagte ich zärtlich zu ihm und richtete mich so weit auf, dass ich ihm in die Augen sah. "Du bist wunderschön."

Ich entzog mich ihr aber hielt sie in meinen Armen und strich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken. ,,Das war atemberaubend... naja falls man das in unserem Fall sagen kann", antwortete ich. ,,Und du bist bezaubernd", erwiderte ich. Ich sah ihr in die Augen - ganz ganz tief - und strich über ihre Wange. ,,Was haben wir jetzt vor?" fragte ich mit einem Grinsen.

Er entzog sich mir, doch hielt er mich in seinen Armen fest und strich mir sanft über meinen Rücken. "Ja das war es." gab ich ihm Recht, über den Vergleich dass wir ja nicht atmeten musste ich schmunzeln. "Jetzt werd ich gleich rot." sagte ich zärtlich, es war schön mit ihm, bei ihm zu sein. Ja er tut mir gut, sehr gut sogar. Er sah mir tief in die Augen, und es war mir so als könne er alles von mir sehen, bis in meine Seele. "Ich weiß nicht, was schlägst du denn vor?" gab ich nun die Frage an ihn zurück. Wirklich was machen konnten wir ja nicht, in der Stadt würden uns andere von der Schule sehen.

,,Rot steht dir bestimmt gut!", schmunzelte ich. Ich drehte eine ihrer blonden Strähnen um meinen Zeigefinger. ,,Waren deine Augen auch schon so bevor du ein Vampir wurdest?", fragte ich und konnte den Blick nicht abwenden. Ich zuckte it den Schultern. ,,Lass uns erstmal diesen gemeinsamen Moment genießen. Und dann fällt uns bestimmt schon was ein", meinte ich. Ein Päckchen Briefe inklusive Zeitung wurde unter meinen Türspalt durchgeschoben. ,,Warte mal kurz", sagte ich. Ich stand kurz auf, hob die Briefe und die Zeitung auf und kam wieder ins Bett. Dann sah ich die Schlagzeile auf der ersten Seite der Zeitung 'Mann durch mysteriösen Mörder getötet' - 'Die Leiche des 40 jährigen wurde in einer Blutlache in seiner Wohnung aufgefunden. Von dem Mörder fehlen jägliche Spuren - selbst DNA-Proben können ohne erfolg vom Tatort entnommen werden ... ' ich faltete die Zeitung zusammen.

"Mit Sicherheit." gab ich lächelnd zurück. Er drehte eine Strähne von mir um seinen Finger, als mich seine Frage überraschte. "Was meinst du?" fragte ich ihn nun. "Ob sie vorher auch schon so blau waren? Ja das waren sie, allerdings wurden sie ein klein wenig heller, aber nicht merklich." antwortete ich ihm. Er zuckte mit der Schulter und meinte dann wir sollten erstmal den Moment genießen. "Das klingt wunderbar." Ich hatte gerade fertig gesprochen, als ein Paket Briefe und eine Zeitung unter seiner Tür durch geschoben wurden. "Service von deinem Vermieter?" fragte ich ihn neugierig, als er aufgestanden war und die Sachen vom Boden aufhob. Er kam wieder aufs Bett und sah sich die Zeitung an, ich rutschte etwas näher an ihn und sah über seine Schulter auf die Zeitung. Die Überschrift ließ mich erstarren 'Mann durch mysteriösen Mörder getötet', darunter war ein Bild des Mannes, oh mein Gott, es war der mann, der Devin überfahren hatte. Alles in mir erstarrte, ich war unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Ich realisierte kaum, dass Cédric die Zeitung zusammenfaltete. Ich sah ihn fassungslos an "Ich will die Zeitung haben, Cédric, gib sie mir bitte." forderte ich ihn auf. Ich musste wissen was da drin stand. Ich musste wissen was passiert war, ob er etwas damit zu tun hatte.

,,Naja ich meine... " ich zeigte auf meine Augen. ,,Bei mir waren sie ursprünglich auch mal blau. Erst wärend der Wandlung wurden sie so dunkel. Ich weiß nicht warum. Vielleicht wegen meiner Fähigkeiten oder auch nicht." Ich nickte auf ihre Antwort hin. ,,Sie sehen aus wie zwei Saphire", sagte ich verträumt als ich ein weiteres Mal über ihre Wange strich und dabei auch ihre Schläfe berührte. ,,Service... naja er will einfach nur nicht das der Briefkasten unten überquillt glaube ich. Ich hätte erwartet das er sie wortlos wegschmeißen oder verbrennen würde...", antwortete ich wärend ich zur Tür ging. Es war die Wochenzeitung und ein paar Briefe. Ich faltete die Zeitung gerade zusammen, als Chrssy meitne sie wollte die Zeitung haben. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und gab sie ihr. ,,Ich habe noch nie gerne Zeitung gelsenen", fügte ich hinzu.

"Achso..." sagte ich nun, wo ich wusste was er meinte. "Ja kann sein, ich weiß auch nicht wieso das so ist." sagte ich schulterzuckend. "Findest du?" fragte ich nun überrascht. "Mich erinnern sie eher an Huskies." sagte ich ehrlich. Er strich nun über meine Wange und streifte dabei die Schläfe, genießerisch schloss ich meine Augen. "Naja, welcher Vermieter möchte das denn schon?" fragte ich ihn nun. "Da hast du dich wohl in ihm getäuscht." sagte ich nun etwas vorwurfsvoll. Er hob den Stabel auf und kam zurück zum Bett, Es war die Zeitung, deren Überschrift ich lesen konnte, ich wurde neugierig und verlangte mir von ihm die Zeitung. Er gab sie mir direkt. "Ich lese sie eigentlich auch nicht, aber die Titelstory interessiert mich." sagte ich ehrlich. Ich schlug die Zeitung vor mir auf dem Bett auf und begann zu lesen. 'Die Leiche des 40 jährigen wurde in einer Blutlache in seiner Wohnung aufgefunden. Von dem Mörder fehlen jägliche Spuren - selbst DNA-Proben können ohne erfolg vom Tatort entnommen werden. Die Polizei schließt allerdings einen Raubmord aus, da keine Gegenstände aus der Wohnung entwendet wurde. Es hieß aus Ermittlerkreisen, dass er in der Nacht von Montag auf Dienstag getötet wurde. Es wird nun im Umfeld des Mannes ermittelt. apa' Mit einem Seufzen legte ich die Zeitung zur Seite, wer war es? Moment mal Cédric kam Dienstags von etwas zurück,was er erledigen musste und war irgendwie anders als sonst. Nein Chrissy du spinnst... "Was musstest du letztens eigentlich dringendes erledigen?" fragte ich ihn nun direkt.

,,Nein. Ich finde es sind Saphire. Ich hatte mal ein Armband mit einem Saphir - welches ich leider verloren habe - aber der Saphir war recht hell. Erinnert mich an deine Augen", erklärte ich. Sie schloss die Augen, als ich ihr über die Schläfe strich. ,,Ein freundlicher, rücksichtsvoller und nicht so genervter wie meiner?", entgegnete ich. ,,Ja, hab ich wohl. Aber es heißt ja das Leben steckt voller Überraschungen. Ich schätze das war meine."
Schulterzuckend reichte ich ihr die Zeitung. ,,Was interessiert dich daran?", fragte ich belanglos. Wärend sie den Zeitungsartikel las, schaute ich die Briefe durch. Dann fragte sie mich was ich letztens dringend erlädigen musste. ,,Wann letztens? Dienstags?", fragte ich.

"Okay, dann sind es Saphire." sagte ich entschlossen. "Vielleicht finden wir ja mal irgendwo so ein Armband." Er strich mir sanft über die Schläfe und ich schloss meine Augen dabei. "Ach Cédric..."tat ich seine Worte ab. "Ja das war es wohl." sagte ich tonlos.
Er reichte mir die Zeitung "Ich kenne den Typen." antwortete ich ihm und ich las den Artikel über Devin's Mörder. Er war Montag auf Dienstag gestorben und man fand keinerlei Spuren, dass stimmte mich nachdenklich. Es war die Nacht in der Cédric etwas erledigen musste. "Ja die Nacht auf Dienstag." sagte ich ruhig. Bitte, bitte nicht Cédric, flehte ich innerlich.