Wohnung, Cédric [in einem Altbau in den schmalen Gassen]

Man hatte mir mitgeteilt, das in der Stadt eine Wohnung frei stand. Ich war hingegangen und hatte sie mir angesehen. Mitten in der Stadt in einer schmalen Gasse. Das Haus war ein Altbau, das sah man dem Gebäude auch sofort und nicht zu übersehen an. Die Wohnung hatte ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer - zusammen mit Küche und ein kleines Bad. Kurz: Alles was jemand wie ich für einen Neustart gebrauchen und nutzen konnte.

Nach einer Woche war ich in der Wohnung eingezogen. Man hatte mir zwar angeboten in der Academy zu bleiben. Aber nun wollte ich erstmal ein eigenständiges Leben führen.
Die Schule hatte aber darauf bestanden, mir noch ein wenig zu Hilfe zu gehen. Ich hätte nicht darum gebeten aber... ja... sie hatten mir neue Möbel in die Wohnung gestellt. Naja. Jetzt wo ich sie hatte, konnte ich sie auch lassen.

Ich setzte mich an den Schreibtisch und schaltete meinen Laptop an. Auf Facebook postete ich knapp für meine zurückgelassenen Freunde, was die letzten Tage passiert war und was gerade passierte.

Ich musste mir sehr viel mühe geben, in meine Wohnung zu gelangen, ohne das die krachenden Dielen mir verraten würden. Das war allerdings gar nicht zu einfach. Die letzten paar Zentimeter krachte es dann trotzdem aber der alte Nachbar war anscheinend zu tief eingeschlafen. Ich ging ins Bad und zog mir das Shirt aus dabei spührte ich, dass meine Hände noch immer zitterten. Es dauerte immer ein Weilchen bis sich mein vampirischer Körper von dem süßen Geschmack des Mordens trennen konnte. Sofort nachdem ich mich von Christina verabschiedet hatte war ich losgerannt und hatte diesen Mann gesucht von dem sie erzählt hatte. Ich war heimlich in die Polizeiwache eingebrochen und hatte seine Akte gefunden. Natürlich gestattete ich mir einen Blick in seine Akte. Der Fall mit Christinas Freund war nicht der einzige. etwa 4 folgten und davor gab es noch einen. Jetzt sollte der Mann im Gefängnis sein. Dort war ich dann auch schnell angelangt und hatte ihn gefunden. Alles war am Pennen dort nur er nicht. Sein hässliches Lachen verriet mir sofort, das er es nie und nimmer bereuen würde. Er hatte gestunken. Aber dem hatte ich dann schnell ein Ende bereitet. Man würde ihn in seiner Zelle finden. In mitten eines Meeres aus Blut. Vielleicht würde man es im Radio verkünden. Aber niemand würde oder KÖNNTE darauf kommen das ich es sein könnte. Denn das war meine Begabung. Stolz war ich auf diese Fähigkeit noch nie. Der Durst nach Morden war unerträglich. Aber ich konnte ihm noch nie stand halten. Eigendlich fand ich diesmal sogar, dass ich das richtige getan hatte. Denn er hatte seine Schulden nicht bereut.
Ich stellte mich unter die Dusche. Ich hatte nur noch eine Stunde, dann müsste ich in der Schule sein.

Ich war heilfroh den Unterricht endlich hinter mich gebracht zu haben!
Als ich in meiner kleinen Wohnung angekommen war, stellte ich mich erstmal unter die Dusche. Gleich würde Christina kommen... Sie war nach dem Unterricht so schnell weg.
Nachdenklich stand ich unter der Dusche, ließ das Wasser auf mich hinabregnen ... und merkte erst nach einigen Augenblicken, dass es an der Tür klopfte.

Ich hatte den Unterricht schnell verlassen und auch lange überlegt ob ich überhaupt zu ihm gehen soll. Doch ich wollte das Gespräch auch nicht länger vor mir her schieben, also machte ich mich zu ihm auf. Nach einer Weile kam ich vor seiner Wohnung an und klopfte an die Tür, von außen sah das haus schon ziemlich marode aus, wie musste es wohl drinnen aussehen?

ich hörte das Klopfen und stellte das Wasser aus. Schnell griff ich nach einer Jeans, zog sie an und öffnete die Tür. Ich merkte, wie mein Gesicht sich aufhellte, als ich sie sah und wollte sie in den Arm nehmen. Aber dann sah ich wieder diesen starren Blick, den sie auch schon wärend des Unterrichts draufhatte. Ich runzelte die Stirn. ,,Oje, Hässchen, was ist denn mit dir los?", fragte ich blinzelnd.

Es dauerte einen Moment ehe Cédric mir die Tür öffnete, ich sah in sein freudiges Gesicht, doch konnte ich diese Freude nicht erwidern. Er schien sich zu sorgen, sein Gesicht spannte sich an und er fragte mich was los sein. Doch ehe ich darauf antwortete ging ich an ihm vorbei in die Wohnung, drehte mich dann zu ihm um und sah ihn wütend. "Zuerst einmal bittet man jemanden herein." fuhr ich ihn an. "Was denkst du denn was mit mir los ist?" fragte ich ihn noch wütender. Chrissy beruhige dich, ermahnte ich mich selbst. "Du küsst mich, streichelst mich, ja machst mich richtig heiß und dann gehst du ohne auch nur ein Wort zu sagen. Und um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen machst du dich vorher noch lustig über mich. Das ist abartig, Cédric, dass ist verletzend und abscheulich." schrie ich ihn nun an. "Und dass habe ich nicht verdient!" Ich lief nun hin und her, ich konnte einfach nicht still stehen bleiben. Viel zu wütend war ich auf ihn und auf mich, denn ich habe zu gelassen dass er mich so verletzen konnte.

Sie ging einfach an mir vorei und fuhr mich - offensichtlich sehr wütend! - an. ,,Tut mir leid... das ich mir ZUERST Sorgen gemacht habe...?", murmelte ich iritiert. Dann schien sie entgültig auszurasten. ,,Woher soll ich wissen was los ist - Gedankenlesen kann ich leider nicht." Sie schrie mich weiter an. ,,Oje", machte ich und fasste mir an den Kopf. Ich hatte keine Ahnung, was ich antworten sollte. Außer... ,,Da hab ich wohl mit meinen Späßen übertrieben...", sagte ich leise und lies die Schultern hängen. Einen Moment lang sagte keiner von uns beiden was. ,,Natürlich hast du das nicht verdient. Und... und ich wollte dir auch nicht wehtun..." Ich setzte mich mit einem Seufzer auf mein Bett. ,,Das tut mir leid, Chrissylein", sagte ich schließlich nach einigen Atemzügen. ,,Ich hätte dir direkt sagen sollen, das es nicht einfach mit mir sein würde." Ich senkte den Blick. ,,Das ist auch der Grund warum ich eigendlich nie mit solchen Gefühlen in Verbindung gekommen bin - weil ich meistens bereits VORHER alles kaputtmache, und es nicht mal merke." Arschloch - und sonst nichts! Du bist ein Arschloch!

Ich ging an ihm vorbei und ließ meiner Wut freien Lauf. Auf sein blödes Gemurmel konnte ich in diesem Augenblick absolut nicht reagieren, zuerst musste erstmal alles raus. "Wäre ne bessere Affin für dich." sagte ich boshaft. Ich konnte mich so selbst nicht leiden, aber das war mir im Moment wirklich egal. Ich schrie ihn weiterhin an. "Da hast du wohl mit deinen Späßen übertrieben?" fragte ich nun entgeistert "Das war für mich alles andere als Spaß ich hab mich total verarscht gefühlt." Wir schwiegen beide, wusste wohl keiner von uns was er sagen sollte, doch dann durchbrach Cédric die Stille. "Wieso tust du es denn dann?" fragte ich ihn nun etwas ruhiger. Ich ließ mich neben ihn aufs Bett sinken und hörte ihm zu. "Okay, Entschuldigung akzeptiert." sagte ich nun nachgiebiger. "Ja ne Vorwarnung wäre schön gewesen." murmelte ich nun vor mich hin. "Es ist doch nichts kaputt Cédric, wir haben uns nur gestritten." stellte ich nun sanft klar. "Ich habe gestern einfach nicht verstanden wieso du so zu mir warst. Ich hatte Angst dass du das alles nur gespielt hast, mit den Gefühlen, um mich ins Bett zu bekommen." erklärte ich ihm.

,,Tja, tut mir nun mal leid das ich kein perfekter Typ für dich bin der nur deine GEDANKEN lesen zu braucht! - Ich bin nun mal so, wie ich bin!" entgegnete ich. ,,ICH WOLLTE DICH DOCH GAR NICHT VERARSCHEN! Du hast es nur nicht gerallt! Gereitzt habe ich dich..."
,,Naja ich bin ein Tunichtgut. Das war ich schon immer", antwortete ich. Sie lies sich neben mich aufs Bett sinken. ,,Ich kann keine Vorwarnungen geben... zumindest keine direkten. Ich kann ja auch nicht in die Zukunft sehen... gehört auch nicht zu meinen Affins. Deshalb kann ich nur abwarten wie es abläuft." Ich hörte ihr weiter zu. ,,Ich hoffe doch das nichts kaputt ist", sagte ich leise und vergrub mein Gesicht in den Händen. ,,Ich kann doch auch nichts dafür das ich so brilliant tollpatschig bin. Bisher hat es noch nie jemand mit mir lange ausgehalten. Entweder mache ich was falsches, sage was falsches... das reicht. Dann ist alles hinüber. So war es schon immer!" Als ich hörte, was sie weiter sagte hob ich den Kopf wieder und schüttelte mit dem Kopf. ,,Nein auf keinen fall!", sagte ich und nam ihr Gesicht in meine Hände - als ob ich Angst hätte sie könnte weglaufen ... oder einfach so verschwinden. ,,Ich sagte dir doch gestern bereits..." ich nahm ihre Hand und legte sie an meine Brust. ,,...es schlägt nicht, aber durch dich fühlt es sich irgendwie so an, als würde es wieder schlagen." Ich legte meine Stirn an ihre. ,,Es fällt mir immernoch schwer es zu fassen - ja noch schwerer als die Tatsache das ich jetzt ein Lehrer bin! - aber: Ich liebe dich, Christina. Ich glaube nicht nur in liebe dich - ich weiß das ich dich bereits zu sehr liebe."

"Ja ist ja gut." entgegnete ich jetzt. Ich musste jetzt einlenken sonst würde das Ganze zu sehr eskalieren und das wollte ich nicht. "Ja sehr gereizt und selbst wenn du es nicht wolltest hat es sich dennoch so angefühlt und dieses Gefühl ist Scheiße." sagte ich nun zu ihm.
"Bist du nicht Cédric, du hast so viel geschafft." munterte ich ihn nun auf, ich konnte ihn einfach nicht so sehen. "Okay, immerhin weiß ich jetzt, dass wir bei Humor nicht dieselbe Wellenlänge haben und wir daran arbeiten müssen dass ich deine Späße verstehe." fuhr ich fort. Er vergrub seinen Kopf in seinen Händen "Nein ist es nicht. Ich wollte nur klären was das gestern sollte und nun haben wir das." sagte ich zärtlich. "Ein Tollpatsch bist du wirklich, aber heute morgen hast du dich sehr gut geschlagen. Ich war richtig stolz auf dich." munterte ich ihn weiter auf. "Gut." war alles was ich sagen konnte, denn er hielt nun mein Gesicht in seinen Händen. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf seine Brust ehe er fortfuhr. "Es ist schön, dass du es wirklich so siehst und ich glaube dir Cédric." sagte ich ihm. Er legte seine Stirn an meine und machte mir dann ein Liebesgeständnis. Es war schön diese Worte von ihm zu hören und zu sehen dass es ihm wirklich ernst war. "Ich liebe dich auch Cédric Bixby." antwortete ich ihm und küsste ihn sanft.

,,Am besten du sagst mir dann immer sofort wenn ich wieder übertrieben habe", schlug ich vor. Ich lachte leise, als sie zustimmte das ich ein Tollpatsch war. ,,Wirklich? Ich habe mich schrecklich gefühlt vorhin. Da vorne zu stehen ist gar nicht so einfach." Sie sagte, dass sie mir glaubte. ,,Du kannst mir immer glauben! Wenn ich zwei dinge bin, dann ist es tollparschig und kein Lügner - niemals." Ich legte meine Stirn an ihre. Sie erwiederte mein Liebesgeständnis und küsste mich daraufhin sanft. Ich erwiederte den Kuss vorsichtig. Dann lies ich ihn aufflammen. Alle meine Sorge die ich morgens für sie hatte, die vollste erleichterung, dass sie mir meine Dummheit verziehen hatte und natürlich meine Liebe für sie... all das floss durch diesen innigen und wunderschönen Kuss ein. Ich löste mich vorsichtig von ihren Lippen - schaffte aber keine Distanz zwischen unseren Körpern. ,,Du sagtest gestern, du würdest mich bestrafen...", sagte ich mit eine grinsen.

"Ja das werde ich tun. Gestern war ich viel zu überrascht und erschrocken um etwas zu sagen." sagte ich ehrlich. Sein Lachen klang toll und füllte mein totes Herz mit Wärme. "Ich fands super, nur als sich niemand meldete und du auch nichts sagtest, da musste ich was machen. Aber ansonsten hast du es super gemacht." baute ich ihn weiter auf. "Das habe ich nun auch verstanden Cédric." sagte ich ehrlich zu ihm. Er legte seine Stirn an meine und wir gestanden uns unsere Liebe. Ich küsste ihn sanft und er erwiderte ihn zunächst. Doch dann schwenkte der Kuss um, er wurde liebevoll, erregt und verführerisch. Er löste sich dann von meinen Lippen und erinnerte mich an mein gestriges Versprechen. "Das werde ich, versprochen..." entgegnete ich ihm, dann fuhr ich mit dem Kuss fort. So leicht würde er mir nicht davon kommen, für sein Verhalten wird er büßen, bei dem Gedanken daran konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

,,Danke nochmal - das du dich gemeldet hast meine ich. Ich glaube dann wäre überhaubt nichts mehr passiert..."
Ich erinnerte sie an ihre Drohung von gestern. Ich schmunzelte, als sie meinte, sie würde ihr Versprechen einlösen. Dann küsste sie mich wieder. Ich spührte wie sich ihre Lippen an meinen zu einem Grinsen verzogen. ,,Muss ich angst haben?", fragte ich zwischen den Küssen. Erst jetzt merkte ich, dass meine Hände bereits wieder ihren Körper unter ihrem Oberteil ertasteten. Zärtlich und doch auch irgendwie mit einer Forderung nach mehr wanderten meine Hände über ihre weiche Haut.

"Deshalb hab ich es getan, Schatz." sagte ich sanft. "Ich konnte dich einfach nicht leiden lassen."
Er erinnerte mich an meine Drohung und ich versprach ihm sie wahr zu machen. Dann küsste ich ihn erneut, konnte mir ein Grinsen jedoch nicht verkneifen. Er fragte nach ob er Angst haben müsse. "Ohja, an deiner Stelle hätt ich Angst." sagte ich nun mit diabolischer Stimme. Seine Hände wanderten über meinen Körper,und ich begann auch ihn zu erkunden, zuerst sanft und dann immer fordernder.

Ich kicherte wieder. ,,Sei mir nicht böse... aber ich kann mir nicht vorstellen das du mir Gefährlich sein könntest." Gegenseitig erkundeten wir unsere Körper. "Denn bis jetzt gefällt mir das ganze ziemlich!" Ich sah aus den Augenwinkeln noch, wie ihre Bluse zu Boden schwebte. Wann und wie hatte ich geschafft sie ihr auszuziehen? Egal! Meine Lippen wanderten ihre Kehle runter und ich biss leicht hinein, dabei gab ich ein leises knurren von mir.

"Hey nicht frech werden Mister!" neckte ich ihn nun. "Sonst wird die Drohung böser enden als du glaubst." fügte ich dann noch hinzu. Wir erkundeten unsere Körper und ich genoss die Vertrautheit die zwischen uns herrschte. "Mir auch Schatz." sagte ich zärtlich. Währenddessen entledigte er mich meiner Bluse und ich saß nun im BH neben ihm. Mist ich hätte mir nen aufreizenderen anziehen sollen, aber daran dass wir eventuell Sex haben würden hatte ich nicht gedacht. Seine Lippen wanderten indes weiter zu meiner Kehle, in die er leicht hinein biss und dabei knurrte. Auch mich erregte diese Handlung zusehends und alles in mir schrie nach mehr. Ich machte mir nun an seiner Jeans zu schaffen und öffnete zuerst den Knopf und anschließend den Reißverschluss. Meine Hand glitt sanft und forschend in seine Hose und ich spürte dass er darunter nackt war. Er muss sich schnell angezogen haben, schlussfolgerte ich.

Die Erregung ertränkte mich mitlerweile und sie wurde noch intensiver als Christina sich an dem Verschluss meiner Jeans zu schaffen machte. Ich zischte, als sie den Reisverschluss geöffnet hatte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie mit ihrer Hand hineinglitt.
,,Beginnt jetzt die Bestrafung?", fragte ich grinsend und schob die Träger ihres BHs runter - dessen Verschluss ich mitlerweile ebendalls geöffnet hatte.

Ich glitt mit meiner Hand in seine Jeans und umfasste seinen steifen, harten Schwanz. "Nein, nicht ganz, dass ist der angenehme Teil der Strafe." stellte ich klar. Ohja, der böse Teil würde aber bald kommen. Ich merkte jetzt erst das meine BH-Träger in meiner Armbeuge hingen und mein BH bereits von Cédric geöffnet wurde. Ich begann seinen Hals zu küssen und knabberte zwischendurch immer wieder daran, ich brachte mich richtig in Wallung und begehrte ihn immer mehr. Ich biss zärtlich in sein Ohrläppchen und saugte anschließend daran. Ein Stöhnen entrann mir während ich seinen Schwanz nun fester umschloss und massierte. Ohja ich begehrte ihn mehr als alles andere.

Sie umfasste mit ihrer Hand mein steifes Glied. ,,Ich bin gespannt", hauchte ich in einem Stöhnen. Sie begann meinen Hals zu küssen, knabberte an Hals und Ohrläppchen und immerwieder stöhnten wir beide zwischendrin auf. Ich umfasste ihre Brüste - kniff in die hart gewordenen Nippel - und massierte sie. Ich legte mich auf den Rücken und zog Christina auf mich. Ihre Hand schloss sich fester um meinen Schwanz und das Massieren wurde stärker und mein Glied umso härter. ,,Das tut gut...", hauchte ich.

Als er sagte dass er gespannt sei musste ich wieder grinsen, ohjee die Freude würde dem Armen bald vergehen. Ich küsste ihn am Hals, knabberte daran und an seinem Ohrläppchen. Wir stöhnten beide immer wieder auf, er umfasste meine Brüste und kniff in meine Nippel, massierte sie. Ich wurde immer wilder. Dann legte er sich auf den Rücken und zog mich mit sich, so dass ich nun auf ihm drauf saß. Meine Hand umschloss seinen Schwanz fester und massierte weiter. Er hauchte dass dies gut tun würde, mein Stichwort. Ich entzog ihm meine Brüste, nahm meine Hand aus seiner Jeans und setzte mich neben ihn und sah ihn einfach an.

Verwirrt war ich, als sie sich mir entzog und einfach neben mich aufs Bett setzte. Sie tat jetzt nichts als einfach nur so dazusitzen und mich anzustarren.
Ich bekam einen kleinen Lachanfall. ,,Das war sehr sehr böse", nickte ich.
,,Guck doch mal wie traurig er jetzt ist", sagte ich leicht beleidigt und 'tätschelte' meine Erektion. ,,Also muss ich mich heute wohl damit abfinden, dass du mir jedes mal entwischen wirst, wenn wir gerade dabei sind Spaß zu haben...?", frage ich. Ich hatte mich aufgesetzt und den Kopf schiefgelegt.

Ich sah seinen verwirrten Blick, doch als er dann einen Lachanfall bekam war ich diejenige die verwirrt war. Mit dieser Reaktion seinerseits hatte ich nicht gerechnet.
"Ich hatte mir eher ne andere Reaktion von dir erhofft." sagte ich nun grinsend. Immerhin machte ich jetzt nichts anderes als er gestern Abend, ich wollte dass er sah wie sich dies anfühlte.
"Lass ihn halt traurig sein, warte mal ab wie traurig er ist, wenn ich mich jetzt anziehe und gehe." mit diesen Worten stand ich auf. Vielleicht merkte er jetzt worauf ich hinaus wollte, immerhin musste er lernen, zuerst mal nachzudenken bevor er was tat.
"Ja das wird ganz oft so sein..." sagte ich nun grinsend. Er hatte sich aufgesetzt und sah mich mit schiefgelegtem Kopf an.
"Hast du deine Lektion gelernt, Mr. Bixby?" fragte ich ihn nun, denn erst dann würde ich wieder zu ihm ins Bett klettern.

,,Welche Reaktion denn?", fragte ich. Dann stand sie auf und machte Anstalten zu gehen. ,,Wa...? Nein! Nicht gehen...", schmollte ich. ,,Na toll", meinte ich als sie sagte das es ganz oft so sein wird. ,,Das schreckt mich dann ja eher davon ab dich anzufassen... wenn ich das mal so bemerken darf." Sie stand da und fragte mich ernsthaft ob ich meine LEKTION gelernt hatte. Ich blinzelte. ,,Jaaaaa", sagte ich langgezogen. ,,Keine Späßchen mehr die mit Sex und Gefühlen zu tun haben..." Ich seufzte. Nach einigen Augenblicken stand sie immernoch vor der Tür. Deshalb fragte ich: ,,Wirst du jetzt die ganze Zeit da stehen bleiben ... oder kommst du wieder her?"

"Eher Entsetzen statt Belustigung." erklärte ich es ihm. Männer. Doch als ich dann aufstand und Anstalten machte zu gehen kam Leben in ihn. "Wieso soll ich denn nicht?" fragte ich nun bei ihm nach. Ich erklärte ihm dass das jetzt öfter so sein würde. "Hmmm..." machte ich überlegend. "Okay das kann ICH mir nicht antun. Dann lass ich es." sagte ich grinsend. Ohja er leidet der arme Kerl, genauso wie ich gestern gelitten habe. Ich fragte ihn schließlich ob er seine Lektion gelernt hatte und er bejahte es. "Okay, dann ist gut." schloss ich nun dieses Thema ab. "Genau, damit macht man keine Witze. Als ich dennoch an der Tür stehen blieb fragte er mich ob ich nicht wieder zu ihm kommen würde. "Da du ja deine Lektion gelernt hast...." sagte ich und bewegte mich wieder zum Bett "...werde ich mal gnädig sein und mich wieder mit dir beschäftigen." und schon war ich wieder auf ihm.

,,Hmm das täuscht. Ich bin schrecklich entsetzt! Aber noch faszinierter von deinem Ideenreichtum. Ich hätte jetzt auch was anderes unter Bestrafung erwartet."
,,Du sollst nicht gehen weil... also... weil ich das nicht will", antwortete ich. 'Okay, dann ist gut' war ihre antwort. ,,Oh ja! Komm her!", sagte ich gierig. Schließlich bewegte sie sich wieder zum Bett und noch ehe sie wieder auf mir war drückte ich sie an mich. Ich sog ihren Duft ein und leckte über ihren Hals.