Sporthalle

Als ich den Vorschlag machte, um einen Anreitz zu kämpfen, lächelte sie und sie fragte, welches der Anreitz wäre. Ich grinste schief. "Wenn du es schaffst, dass ich KO gehe, gehöre ich eine Stunde dir. In dieser Stunde kannst du frei über mich verfügen, egal was dir vorschwebt." machte ich den Vorschlag und sah sie anzüglich grinsend an. "Anders herum, gilt dies aber auch. Eine Stunde gehörst du mir." fügte ich hinzu und wartete nur ihre Reaktion ab. Wir sahen uns noch einige Zeit an, doch dann sah sie weg und sah sich im Flur um. An der Sporthalle angekommen, machte ich die Tür auf, legte eine Hand auf ihren Rücken und führte sie so hinein. Hinter uns schloss sich die Tür mit einem leichten *klick*. Als ich die Lichter eingeschallten hatte, trat ich weiter ein und zog mir dabei das Hemd aus. An die nächste Wand kickend, drehte ich mich zu ihr um. Mit meiner Hand deutete ich ihr an, näher zu kommen. "Ich will, dass du es als reale Situation siehst. Hab kein erbarmen und lass mich spüren, dass es ein Fehler war, dich überfallen zu wollen." sagte ich rau und mit nun wieder gänzlich grünen Augen. Ich heftete meinen Blick auf sie und ließ sie näher kommen.

Schmunzelt vernahm ich seine Worte auf meine Frage und grinste ebenfalls schräg auf sein anzügliches grinsen. „Abgemacht.“, ging ich drauf ein und ging mit ihm noch ein Stück den Flur entlang. Wir bleiben vor einer Tür stehn und er öffnete sie, legte seine Hand in meinen Rücken um mich hinein zu führen. Ich blieb steh und wartete ab bis er das Licht einschaltete und sah mich neugierig um. Doch mein Blick blieb bei ihm haften als ich sah, dass er sein Hemd ausgezogen hatte. Ach du scheiße! Es war Muskelmasse pur! Ich leckte mir über die Lippen und zog mir meine Jacke aus so das ich nur noch ein Top an hatte das meinen Bauch frei hielt. Er drehte sich zu mir und ich sah ihn direkt an. Er deutete mir mit seiner Hand näher zu kommen und dem kam ich nach. Ich nickte leicht auf seine Worte und umkreiste ihn. Seine Augen veränderten sich wieder doch ließ ich mit meinen nicht von seinen ab. Ein wenig nervös was jetzt passiert wartete ich ab, dabei war ich aufmerksam. Ließ ihn und meine Umgebung nicht aus den Augen.

Sie grinste mich schräg an, als ich den Vorschlag machte, um was wir kämpften. Schließlich stimmte sie dem zu und ich nickte nur noch kurz. In der Halle zog ich mir mein Hemd aus und sie zog sich die Jacke aus. Mein Blick verschlang sie fast, zog sie weiter aus und ich genoss den Anblick. Sie kam näher, nickte und umkreste mich. Ich drehte mich mehrmals um die eigene Achse, um sie weiter im Auge behalten zu können. Mein Blick wieder auf den ihren gerichtet, machte ich einen Satz nach vorne und zog sie mit einem festen Ruck an ihrem Arm an mich. "Willst du nicht mehr ausziehen?" fragte ich sie und meine andere Hand ging auf wanderschaft. Ich bedrängte sie, wollte sie so richtig zum Kochen bringen, damit sie mir zeigte was sie drauf hatte. Doch konnte ich meine Finger ohnehin nicht von ihr nehmen. "Wehr dich, sonst stehst du in weniger als einer Minute nackt vor mir, kniest mir raus gestrecktem Hintern vor mir und ich werde noch mehr Spaß mit dir haben als jetzt." forderte ich sie mit einem versprechen meinerseits auf und sah ihr tief in die Augen. Und ich würde es genau so tun, nur damit sie anfing, sich richtig zu wehren.

Er verschlang mich mit seinem Blick der mir unter die Haut ging wobei ich ihn weiter umkreiste. Er drehte sich mehrmals um seine eigene Achse seinen Blick fest in dem Meinen. Mit einem Satz nach vorn schoss er zu mir auf und packte mich am Arm. Ich keuchte leicht und spürte seine Hände auf meinem Körper. „Träum weiter!“ presste ich hervor. Doch was er dann sagte brachte mich dazu mich auf seinem Griff gekonnt zu winden und trat ihm als ich mit dem Rücken zu ihm stand die Beine weg, so das er rücklings hart auf dem Boden landete. Blitzschnell sah ich rittlings auf seiner starken männlichen Brust und sah von oben auf ihn herab. „War das schon alles.“, forderte ich ihn jetzt auf. „Oder schonst du mich nur!“

Sie keuchte leicht als ich sie gepackt hatte und presste hervor, dass ich weiter träumen sollte. Ich grinste sie anzüglich an und bedrängte sie. Sie wandt sich aus meinem Griff und trat mir die Beine weg. Ich lag noch gar nicht richtig auf dem Boden da, saß sie schon rittlings auf meiner Brust. "So kann ich es dir auch gern besorgen, wenn du darauf stehst." sagte ich feststellend. "Musst nur weiter hoch rutschen." fügte ich hinzu. Ich warf sie ab und kam leitfüßig wieder zum stehen. "Zeig mir lieber deine Krallen, Kätzchen." raunte ich ihr zu und nun umkreiste ich sie, allerdings mit weniger Abstand als sie zu mir gehabt hatte. Ich holte zum Schlag aus und er traf sie hart am Kopf. Um zu sehen wie hart sie im nehmen war und wie viel sie einstecken konnte, war es nur die flache Hand und nicht die Faust gewesen. Doch würde sich das sehr schnell ändern, wenn ich sah, sie würde es aushalten. Kaum hatte ich getroffen, holte ich mit der anderen Hand auch schon aus und sie sauste auf ihren Kopf zu.

Sein anzügliches grinsen konnte er sich sonst wo hin stecken und ich wand mich schnell aus seine Griff heraus. Ich trat ihm die Beine weg damit er auf dem Boden aufschlug. Es gelang mir ohne Probleme und schnell saß ich rittlings auf seiner Brust. „Du stehst wohl auf die harte was?“, zischte ich und funkelte ihn an. Er warf mich ab und wir kamen gleichzeitig auf die Füße. „Cat!“ blaffte ich ihn auf seine raunenden Worte an. Wir kreisten nah aneinander und so sah ich es nicht kommen das er mir ins Gesicht schlug. Autsch! Mein Kopf schnellte zur Seite und der Schmerz der sich ausbreitete weckte meine Instinkte. Kaum hatte er mich getroffen holte er erneut aus doch den Schlag werte ich gekonnt ab. Ich drehte mich einmal und rammte ihm als ich wieder mit dem Rücken zu ihm stand meinen Ellbogen hart gegen seine Nase. „Du kämpfst wie ein Mädchen.“, provozierte ich ihn weiter und machte mich jetzt auf das schlimmste gefasst.

Ich sah sie belustigt an. "Sehe ich aus, als würde ich auf sanft abfahren?" konterte ich provozierend. Ich warf sie ab und sie blaffte mich an. "Sag ich doch. Also Kätzchen, zeigs mir." provozierte ich sie weiter. Der erste Schlag saß, doch den zweiten, wehrte sie ab. Nicht schlecht, dachte ich anerkennend. Sie schien doch ganz schön was einstecken zu können und so hielt ich mich erst mal nicht weiter zurück. Sie war schnell und flink. Sie brachte es fertig, mit dem Ellenbogen meine Nase zu treffen, so dass es verdächtig knackte und ich die Luft zischend ausstieß. Sie provozierte mich ebenfalls und das hatte ich bis jetzt keinem durch gehen lassen. Ich spang auf sie, riss sie Boden und rammte ihr dabei mein Knie in die Rippen. Schnell rollte ich mich ab und stand unheilvoll über ihr. Im Bruchteil einer Sekunde, hatte ich schon mit den Fuß ausgeholt und ihr erneut mit voller Wucht in die Rippen getreten. "Willst du da liegen bleiben, Kätzchen?" fuhr ich sie an. "Oder kommst ich heute noch in den Genuss deine Krallen zu spühren." sprach ich knurrend weiter, packte ihr Handgelenk und riss sie mit schwung hoch, so dass sie ein paar Meter weiter gegen die Wand schlug.

Wenn er nicht so anziehend auf mich wirken würde und mich unsere Szenario nicht so anmachen würde, hätte ich auf sein Kontern gegen argumentiert. Mein Blick blieb funkelnd als er das erste Mal zu schlug und Richtig traf. Den zweiten wehrte ich ab doch musste ich mich kurz sammeln. Schnell drehte ich mich stieß ihm mein Ellbogen ins Gesicht und traf seine Nase. Sie knackte verdächtig und er stieß zischend die Luft aus. Volltreffer! Schoss es mir durch den Kopf und ich provozierte ihn weiter. Ich machte mich auf ein Donnerwetter gefasst und es folgte sofort. Er sprang auf mich, riss mich zu Boden so dass ich erneut keuchte und versuchte mich ihm zu entziehen. Er war so schnell das es vergebens war. Er rammte mir sein Knie in die Rippen das ich vor Schmerz auf zischte. Schnell rollte er sich ab so dass er unheilvoll über mir stand. Es ging alles so schnell und so trat er mir mit dem Fuß erneut mit voller Wucht in die Rippen. Ich stöhnte vor Schmerz auf und musste mir den Würgereflex unterdrücken. Du heilige Scheiße! Erneut fuhr er mich an und packte mich knurrend am Handgelenk. Schwungvoll riss er mich hoch und ich flog durch die Halle. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln und rappelte mich wieder hoch. „Du dreckiger Bastard.“, hielt ich mir die Rippen fest und schoss auf ihn los. Kurz vor ihm Sprang ich hoch und trat mit meinen Beinen mit voller Wucht gegen seinen Brustkorb. Gekonnt kam ich wieder zum steht und er geriet ins taumeln. Das nutzte ich aus, drehte mich um meine eigene Achse um erneut hart zu zu treten. Sofort stand ich wieder Richtig so dass ich ihn ansehn konnte und sah dass er zu Boden gegangen war. Triumphierend sah ich auf ihn herab und hielt mir den Brustkorb fest. Doch blieb ich auf Abstand um ihn im Auge zu haben. "Mehr hast du nicht drauf!" keuchte ich schwer. Denn ich war nie jemand der aufgab.

Auf mein Kontern blieb sie stumm, war auch besser so. Sonst hätte ich mich vielleicht doch noch hinreißen lassen. Wir lieferten uns einen kleinen Schlagabtausch, wobei sie wirklich ganz schön einstecken musste. Sie stöhnte vor schmerzen als ich in ihre Rippen trat und als sie gegen die Wand krachte, brauchte sie einen Moment bevor sie sich wieder hoch rappelte. Als sie mich beschimpfte lachte ich rau auf und funkelte sie mit meinen Augen an. "Du stehst doch drauf, Kätzchen." drang es rau aus meiner Kehle. Sie hielt sich die Rippen, war wohl doch die ein oder andere zu Bruch gegangen. Doch rannte sie auf mich zu und sprang kurz vor mir hoch. Interessiert sah ich sie an als sie mich mit dem Bein hart am Brustkorb traf, wo es wieder leicht knackte. Ich taumelte und sie trat erneut nach mir, was mich zu fall brachte. Ich rieb mir die Brust und sprang auf meine Füße zurück. Sie keuchte und hielt sich den Brustkorb fest während sie mit mir sprach. Ich ließ meinn Kopf kreisen und sah ihr tief in die Augen. Trügerisch langsam lief ich auf sie zu. Meine Hand schoss vor und ich packte ihr Haar, an dem ich ihren Kopf zurück riss. Mit der anderen holte ich aus und traf sie mit der Hinterhand auf Wange und Lippen. Ihre Unterlippe platzte auf und der Geruch ihres Blutes stieg mir in die Nase. Gut, dass ich mich erst genährt hatte. Aprupt ließ ich von ihr ab, wirbelte herum, trat ihr die Beine weg und noch bevor sie zu Boden ging, trat ich sie erneut, traf sie im Magen und sie flog durch die Halle. An der Wand, die ihren Flug bremmste, schlug sie hart auf, und rutschte daran runter. Meinen Blick bohrend auf sie gerichtet, lief ich auf sie zu.

Nachdem ich zu Boden gegangen war rappelte ich mich wieder auf und beschimpfte ihn. Dieses raue lachen durchzog mich heiß und es kotze mich wirklich an das er verdammt noch mal recht hatte. Doch das würde ich sicher nie zu geben. „Cat!“ zog ich meinen Namen in die länge. Vielleicht verstand er es ja so!!!! Er brachte mein Blut so in Wallungen das ich es schaffte vor lauter Wut ihn noch einmal zu Boden zu treten so dass mein Blick leicht triumphierend wurde. Er rieb sich seine Brust und war schnell wieder auf den Beinen, doch behielt ich genug Abstand. Er ließ den Kopf kreisen kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen. Mist! Und schon war ich wieder abgelenkt. Langsam lief er auf mich zu und ich ging in Angriffsposition. Doch schoss seine Hand blitzschnell in mein Haar wobei ich ihn leicht erschrocken ansah. „Doch ein Mädchen?“ bellte ich ihn wütend an als er auch schon meinen Kopf zurück riss. Erneut keuchte ich vor Schmerz als er sich in meinem Kopf ausbreitete. Mit seiner freien Hand holte er aus aber so dass ich anfing zu bluten. Ich spürte regelrecht dass meine Lippe langsam aufplatzte als er abrupt von mir ab ließ. Ich viel einige Schritte zurück als er wieder herum wirbelte und mir die Beine weg trat. Verdammte scheiße jetzt würde ich KO gehen. Ich ging zu Boden und bevor er mir in den Magen trat schaffte ich es noch im von unten voll in die Eier zu treten. Vor Schmerz krümmte ich mich zusammen und schrie leise schmerzerfüllt auf. Ich flog durch die Halle und wurde von der harten Wand gebremst. Für einen kurzen Moment blieb ich Regungslos liegen.

"Miau." sagte ich als sie ihren Namen erneut sagte, ihn lang zog und darauf wartete, dass ich sie so nennen würde. Darauf konnte sie wirklich nur lange warten. Ich sah ihr tief in die Augen, als wir versuchten uns Gegenseitig fertig zu machen. Scheinbar war sie abgelenkt gewesen und so schaffte ich es, ihr Haar zu packen. Sie sah mich erschrocken an, als ihren Kopf herum riss. Sie verzog nur kurz ihr Gesicht als ich ihr weiter schmerzen beibrachte. Sie forderte mich heraus und ich knurrte leise. Ich hatte von ihr abgelassen und trat sie um. Doch bevor ich sie gänzlich zu fall brachte, trat sei mir in die Eier und ich schrie knurrend auf. Ich tat es ihr nach. Sofort reagierte ich und trat sie erneut. Diesmal flog sie durch die halbe Halle und so knallte sie hart gegen die Wand. Ich ging schon langsam auf sie zu, als ich bemerkte, dass sie sich nicht mehr bewegte und regloß liegen blieb. Kurz vor ihr blieb ich stehen und holte abermals schwungvoll mit dem Fuß aus. Ich hatte erneut sehr hart ihre Rippen getroffen, die sofort mit einem knackenden Geräusch nach gaben. "War das schon alles, Kätzchen? Oder hast du mir etwas noch nicht gezeigt?" fragte ich knurrend und sah mit Augen die ich zu Schlitzen verängt hatte zu ihr runter, wie sie da auf dem Boden lag.

Er provozierte mich weiter und es machte mich in diesem Moment Fuchs Teufels wild. „Du respektloser Arsch!“ murmelte ich und war von seinen grünen Augen abgelenkt. Zu meinem Verhängnis da er erst täuschte und mich erneut angriff. Ich schaffte es gerade noch ihm einen tritt in die Eier zu versetzten als ich ihn knurrend aufschreien hörte. Vielleicht hätte ich ihn nicht herausfordern sollen, aber so war ich nun mal. Ich gab nie auf dafür musste ich schon KO gehen. Ich flog durch die halbe Hallte und wurde von der Wand abgebremst. Durch die Rippenbrüche blieb ich regungslos liegen und versuchte regelmäßig zu atmen. Doch das war nicht einfach. Ich hörte seine schweren Schritte auf mich zu kommen und versuchte mich weg zu rollen als er erneut mit dem Fuß ausholte und traf. Es knackte abermals und ich schiere vor Schmerz auf. Ich begegnete seinem Blick von unten als er knurrte und ich funkelte ihn an. „Fick dich!!!“, krächzte ich und kam dank meiner Aff schnell wieder zum stehn. Ich stand jetzt genau vor ihm und ließ mich dank meiner Aff ein Stück in die Luft schweben um ihn meinen Fuß an den Kopf zu rammen. Hart trat ich dagegen so dass er zu Boden ging. Keuchend und mich nicht auf meinen eigenen Beinen halten zu können, wälzte ich mich auf dem Boden herum. Mein Mageninneres musste ich zwingen drinnen zu lassen. Komm schon Cat! Steh auf!!! schrie ich mich in Gedanken selbst an.

Ich lachte auf. "Respekt ist etwas, was ich dir noch beibrigen werde." herrschte ich sie an und ging erneut auf sie los. Durch ihren Tritt in meine Eier, taten mir diese ganz schön weh, doch versuchte ich den Schmerz so gut es ging zu unterdrücken. Was gar nicht so einfach war. Als ich bei ihr ankam, trat ich sie wieder hart in die Rippen, woraufhin sie laut aufschrie. Ihr krächzendes 'Fick dich' gefiel mir. "Ich fick dich, wenn ich mit dir fertig bin." forderte ich sie weiter heraus. Die Luft knisterte als sie sich erhob. Sie setzte also ihre Affinität ein. Gut, das hieß sie gab nicht einfach so auf. Sie schwebte höher und trat nach meinem Kopf, welcher mit Wucht nach hinten gerissen wurde und ich zu Boden ging. Ich stöhnte auf und schmeckte Blut. Ich hatte mir bei dem Tritt gewalltig auf die Zunge gebissen. Auch sie lag auf dem Boden und wältzte sich. Ich kämpfte mich mit Kopfschmerzen in die Hocke und rutschte neben sie. Ihr Kinn nahm ich zwischen meine Finger und drehte den Kopf bestimmend in meine Richtung. Ihr tief in die Augen blickend und sehen, dass es für sie jetzt vorbei war, holte ich ein letztes mal aus. Mit einem harten Fausthieb gegen ihre Schläfe, schickte ich sie in die Ohnmacht. Sie hätte nie freiwillig aufgegeben, dass stand erbarmunglos in ihren Augen. Und so blieb mir nichts anderes übrig. Ich rieb meinen Kopf, der noch immer laut wummerte und schob ihr Top hoch. Da war mehr als eine Rippe gebrochen. Da sie weg getreten war, richtete ich sie, indem ich gezielt Druck ausübte. Dann ließ ich mich neben ihr auf den Boden fallen und schloss meine Augen. "Verdammt hast du einen Tritt, Kätzchen." murmelte ich.

Er herrschte mich an und erwiderte das Respekt was sei, was er mir noch bei bringen würde worauf ich nur die Augen verdrehte. Meine Rippen schmerzten und es brannte bei jedem Atemzug wie Feuer so das ich kaum sprechen konnte ohne mich gleich übergeben zu müssen. Doch in meinen Augen stand Wut und so sah ich ihn auch an. Der Bastard hatte sie echt nicht mehr alle!!! Erneut ging er auf mich zu und trat mir hart gegen die Rippen so das ich vor Schmerz auf schrie. Krächzend meinte ich zu ihm das er sich ficken sollte worauf er mich erneut heraus forderte. „Vielleicht in deinen Träumen!!“, krächzte ich erneut und meinte es auch so. Doch das führte dazu das ich mich noch mal aufrappelte und meine Aff einsetzte als ich ihm einen harten Tritt gegen seinen Kopf verpasste. Sein Kopf riss nach hinten und er viel zu Boden. Ich vernahm ein stöhnen und versuchte Abstand von ihm zu bekommen doch wälzte ich mich eher auf dem Boden. Als er bei mir angekommen war ging er in die Hocke und rutschte neben mich. Ich wollte ihn nicht ansehn doch nahm er mein Kinn in seine Hand und drehte meinen Kopf bestimmend in seine Richtung. Du liebe Himmel der ganze Raum drehte sich!! Ich rollte mit den Augen als seine vor meinen auftauchten, da ich kurz vor der Ohnmacht stand doch versuchte ich mich krampfhaft wach zu halten. Ich sah seinen Fausthieb kommen doch konnte ich vor Schmerz nicht mehr regieren und spürte wie sich eine neue Welle von meiner Schläfe über den kompletten Kopf verteilte und alles nur noch schwarz wurde. Stöhnen verlor ich das Bewusstsein und hoffte so schnell nicht wieder wach zu werden.

Sie ging auf meine Herausforderung ein und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Da auf jeden Fall, Kätzchen." raunte ich versprechend. Sie attackierte mich erneut und riss mich damit zu Boden. Doch auch sie konnte sich nicht auf den Beinen halten. Als ich neben sie gerutscht war, schickte ich sie in die Ohnmacht, richtete ihre Rippen und ließ mich neben sie fallen. Ich brauchte einen Moment, bis das wummern in meinem Kopf aufgehört hatte. Und dann setzte ich mich wieder neben sie, legte meine Finger an ihren Hals um den Puls zu kontrollieren. Dabei glitt mein Blick einige Male über sie. Ich hob mein Handgelenk zu meinen Lippen, biss mir hinein und presste es dann auf ihren Mund. "Zeit zum aufwachen." murmelte ich während mein Blut in ihren Mund floss. Vampirblut besitzt die Eigenschaft, Wunden heilen zu lassen. Wir reden nicht darüber und nur wenige wissen es. Klar heilten Wunden nicht restlos und so schnell wie in manchen Filmen, doch der Heillungsvorgang wird beschleunigt. Und bei ihr musste es schneller gehen, da sie ein paar schwerwiegende Verletzungen hatte. Nun musste sie es nur noch schlucken. Um den rest konnte ich mir später Gedanken machen. "Nun schluck schon, Kätzchen." murmelte ich und sah wie Blut aus ihrem Mund rann.

Grinsend versprach er mir das er es da auf jeden Fall tun würde. Und was mich tierisch ankotze war, das der Gedanke, das er es tat mir gefiel. Gütige Göttin! Cat du bist völlig krank! Ich schaffte es erneut ihn durch meinen Angriff zu Boden zu bringen, doch konnte ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten. Er verpasste mir noch einen schmerzhaften Hieb gegen die Schläfe und so viel ich in Ohnmacht. Es war angenehm keine Schmerzen mehr zu haben und so ließ ich mich treiben. Ich spürte gar nichts mehr und bekam auch keinerlei Geräuschkulisse mit. Doch nach einer Weile spürte ich dass ich nicht mehr richtig atmen konnte und fing an zu husten. Automatisch schluckte ich. Du lieber Himmel es war köstlich und betörend zu gleich. Meine Vampyrinstinkte wurde wach und ich hielt mich daran fest was an meinem Mund war. In kräftigen Zügen fing ich an zu saugen und gierig zu schlucken.

Das Blut lief ihr aus dem Mund und ich sprach murmelnd auf sie ein. Es dauerte wirklich lang, bis sie darauf reagierte und zu husten begann. Ich drückte mein Handgelenk noch fester an ihren Mund. Mir entfuhr ein leises stöhnen als sie mein Handgelenk packte und sich daran fest hielt. Als sie dann zu saugen begann, schloss ich für einen Moment die Augen und biss mir auf die Unterlippe bevor ich sie wieder ansah. Ich sah ihr dabei zu wie sie von mir trank, mich in sich aufnahm und wie gierig sie dabei war. Es erregte mich mit jedem ihrer Schlucke und so entfuhr mir doch ab und an ein leises stöhnen. Doch nach einiger Zeit war genug. "Es reicht, Kätzchen. Wir wollen doch nicht übertreiben." raunte ich ihr zu und entzog ihr sacht mein Handgelenk.

Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr richtig atmen, hustete leicht, als mein Schluckreflex reagierte. Was Köstliches und Betörendes rang meine Kehle herunter und sofort hielt ich mich an der Quelle fest. Leise stöhnte ich auf gefolgt von einen zufriedenen seufzten. Als ich registrierte was es war öffnete ich die Augen und befand mich immer noch in der Halle. Komisch das die unerträglichen Schmerzen die ich vorhin hatte besser geworden waren!? Doch schnell war der Gedanke auch wieder weg als ich weiter trank und es mich erregte. Gierig trank ich weiter und vernahm eine Stimme. Mir wurde das Handgelenk entzogen und ich gab einen empörenden Laut von mir. Ich sah in die Richtung von der die Stimme kam und sah in grüne Augen. Gütige Göttin hatte ich jetzt wirklich von IHM getrunken! Ich leckte mir sein köstliches Blut von meinen Lippen und sah dass er ebenfalls erregt war. „Wieso hast du mich KO geschlagen?“, fragte ich ihn leise mit belegter Stimme.

Sie hielt sich an meinem Arm fest, stöhnte leise worauf ein seufzen erklang, welches doch zufrieden klang. Ihre Augen öffneten sich, doch sah sich mich nicht an. Erst als ich ihr nach einiger Zeit meinen Arm entzog, worauf sie empört reagierte, sah sie in meine Richtung. Ich wischte mit dem Daumen das Blut von ihrer Wange und leckte meinen Daumen ab. Ihre leise Frage ließ mich schmunzeln. "Du hast drei Rippen gebrochen, eine war nah an deiner Lunge. Du hättest nie freiwillig aufgegeben, wenn ich es nicht gemacht hätte." sagte ich ernst und rau vor erregung. Ich wandt den Blick von ihren Augen ab und sah ihren Bauch an. Dafür schob ich abermals ihr Top etwas hoch. "Atme langsam tief ein." forderte ich sie auf und sah mir die Rippengegend an. Von blau, grün, gelb bis hin zu lila, waren wirklich alle Farben vertreten. Morgen hätte sie auf jeden Fall noch schlimmere Schmerzen als jetzt. "Willst du noch immer richtig kämpfen lernen?" fragte ich sie und suchte wieder ihren Blick.

Empört sah ich ihn an als er mir sein Handgelenk wieder entzog da der Vampyrinstinkt in mir geweckt war. Ich leckte mir über Lippe um nichts von dem Blut zu verschwenden und zuckte kurz zurück, als er seine Hand hob und mit seinem Daumen mir sein Blut an meiner Wange entfernte. Er leckte seinen Daumen ab und beantwortete mir meine Frage. Erst jetzt als er meine Rippen erwähnte sah ich an mir runter und zischte leicht auf da diese Bewegung zu viel war. Was dass Erregung in seiner Stimme? Ich sah ihn wieder an. „Man hat mir es so bei gebracht nie auf zu geben.“, erzählte ich kurz und hielt mir den Kopf fest. Der hämmerte so stark das ich das Gefühl hatte als ob ich von dem Laster überfahren wurden war. Er sah ebenfalls auf meinen Bauch und schob mein Top hoch, dabei forderte er mich auf langsam tief ein zu atmen. Ich schnaubte leicht und scheiße das war ein fahler. „Autsch Autsch Autsch!!!.“, entfuhr es mir schmerzhaft und ich versuchte seinen Rat dann doch zu befolgen. Ich verzog das Gesicht leicht und sah auf ihn herab als er meinen Bauch inspizierte. „Ist das eigentlich deine Mache? Erst vermöbeln und dann befummeln?“, neckte ich ihn jetzt als sich unsere Blicke dann wieder trafen. „Und ob ich das will!“, schoss es sofort aus mir heraus und meine Augen leuchteten dabei. "Und da du mich KO geschlagen hast, wäre es nur Fear wenn du mir deinen Namen verrätst." fügte ich murmelnd hinzu.

Als ich meine Hand nach ihr ausstreckte um ihr das Blut von der Wange zu wischen, zuckte sie kurz zurück. Schließlich beantwortete ich ihre Frage und sie sah an sich hinab. Dies brachte sie zum zischen, war wohl doch eine Bewegung die sie nicht hätte machen sollen. "Bleib liegen Kätzchen. Ich will dich nicht wieder KO schlagen müssen." raunte ich erregt und sah ihr auch so in die Augen. Ich nickte kurz. "Eine gute Eigenschaft. Dennoch solltest du lernen, wann es besser ist aufzugeben." erwiderte ich eindringlich. Sie hielt sich den Kopf und als ich sie aufforderte langsam tief ein zu atmen, schnaubte sie. Doch wurde sie sofort dafür bestraft, dass sie meiner Aufforderung nicht nachkam. "Vielleicht sollte ich dir auch noch beibringen, wann es angemessen ist, sich einer Aufforderung zu wiedersetzen." knurrte ich und sah sie scharf an. Ich inspizierte ihren Bauch und versuchte mich zu necken. Ich sah sie schief grinsend an. "Nicht im geringsten. Meine Masche wirst du im Unterricht kennen lernen." zwinkerte ich ihr zu. Ihre Antwort kam sofort und mit funkelten Augen. "Ich hatte nichts anderes von dir erwartet, Kätzchen." erwiderte ich und zog ihr Top wieder runter. Meinen Blick tief mit dem ihren verbunden beugte ich mich dicht vor ihr Gesicht als sie mich aufforderte ihr meinen Namen zu nennen. "Crispin und ich kann eine Stunde über deinen Arsch verfügen." grinste ich sie mit lodernden Augen an. "Aber erst mal, sollten wir dich wieder auf die Beine bekommen." zwinkerte ich ihr zu und stand langsam auf. Breitbeinig stand ich über ihr. "Span bloß keinen Muskel an, sonst verschiebt es die Rippen wieder." warnte ich sie, während ich meine Hand unter ihren Rücken schob und mit der anderen an ihren Nacken fasste. Vorsichtig zog ich sie in eine sitzende Possition. Den Blick dabei nicht von ihren Augen nehmend.

Vor Schmerz zischte ich auf, als ich an mir herunter sehn wollte, worauf er mir erneut drohte. Sein raunen und das er ebenfalls erregt war ließ mich leicht auf meine Unterlippe beißen doch kam ich dem nach und versuchte still liegen zu bleiben. Auf meine Erklärung nickte er kurz und Hey was war das!? Etwa ein Kompliment?! Doch fügte er eindringlich hinzu das ich lernen sollte aufzugeben wenn es besser war. Ich gab nur einen zustimmenden Laut von mir weil jede Bewegung weh tat. Auf seine Aufforderung schnaubte ich doch eigentlich um zu erwähnen das das tiefe einatmen wie Feuer brannte. Doch das schnauben war noch schlimmer. Seine knurrenden scharfen Worte ließen mich erschauern. „So war das nicht gemeint.“, stöhnte ich jetzt vor Schmerz auf. „Das tiefe durch atmend brennt wie Feuer.“, versuchte ich zu argumentieren. Ich versuchte zu scherzen und seine Antwort folgte. „Oh das bezweifele ich nicht.“, murmelte ich. Er erwiderte dass er nichts anderes von mir erwartet hatte und nannte mich doch tatsächlich wieder Kätzchen. Ich verdrehte nur die Augen sagte aber nichts dazu. Er zog mein Top wieder herunter und ich forderte ihn auf mir seinen Namen zu sagen. Als sich unsere Blicke trafen hatte er seinen Blick tief in meinem und ich hätte schwören können das ich in ihnen versank. Ich gab eine sarkastischen Lauf von mir der wieder zu viel war „Scheiße!“ keuchte ich vor Schmerz auf. „So wirst du aber nicht viel Spaß mit mir haben“, meinte ich ironisch und gab wieder einen zustimmenden Lauf von mir als er meinte das ich erst mal wieder auf die Beine kommen müsste. Dabei zwinkerte er mir zu was mir gut gefiel. Langsam erhob er sich und stellte sich Breitbeinig über mich. „Ich Versuchs.“, erwiderte ich völlig erledigt. Crispin schob eine Hand unter meinen Rücken und ich zischte auf als mein Körper durch die kleine Bewegung vor Schmerz erschüttert würde. Wobei er mit der anderen Hand meinen Nacken umfasste um mich vorsichtig in eine sitzende Position zu bekommen. Ein stöhnen entfuhr mir doch versuchte ich mich auf seine Augen zu konzentrieren und nicht auf die Schmerzen. Doch sie waren unerträglich so das mir erneut Schwarz vor Augen wurde. Krampfhaft versuchte ich mich auf seine Augen zu konzentrieren. Doch gelang es mir nicht und rollte kurz mit den Augen bevor mich die Dunkelheit wieder einhüllte.

Sie stöhnte vor schmerz auf und meinte, dass es so nicht gemeint war. Dann erklärte sie, dass das einatmen wie Feuer brannte. "Das ist normal. Darum solltest du es auch langsam machen und nur so weit es geht." sagte ich raunend. Durch einen sarkastischen Laut, keuchte sie wieder vor Schmerzen. "Du hast jetzt echt zwei Möglichkeiten. Entweder du hältst still und verhältst dich auch so oder ich brat dir noch eine über, damit du es bist." warnte ich sie ernst. "Keine Sorge, Kätzchen. Ich muss deine Schuld nicht sofort einfordern." zwinkerte ich ihr amüsiert zu. Ich sagte ihr, wie sie sich zu verhalten hatte und sie meinte, dass sie es versuchen würde. Sie zischte, kaum dass meine Hand unter ihren Rücken glitt. Ich zog sie langsam und vorsichtig in eine sitzende Haltung, doch schien ihr das nur noch mehr Schmerzen zu bereiten. Meinen Blick hatte ich tief in ihre Augen geheftet, doch schien sie der Schmerz zu übermannen. Ihre Augen rollten nach hinten und dann wich alle Anspannung aus ihrem Körper, wobei ihr Kopf zur Seite sackte. "Fuck." fluchte ich und vergas nun alle Vorsicht. Ohnmächtig hatte sie ja keine Schmerzen mehr. Ich schob meinen Arm von ihrem Rücken unter ihre Arme und den anderen unter ihre Beine. Ich hob sie hoch, hielt sie fest und versuchte ihre Rippen nicht zu drücken. Auf dem Weg durch den Notausgang der Halle, ließ ich meinen Blick noch mal über sie gleiten. Mit dem Fuß trat ich die Tür auf, trat hinaus in die kühle Nachtluft und lief sicheren, zügigen Schrittes zu meiner Wohnung.