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BeitragThema: Burger and More    Burger and More EmptySa 10 Dez 2011 - 1:12

Hier gibt es alles was das Burgerherz begehrt. Wink
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptySa 10 Dez 2011 - 1:26

Violetta biss sich auf die Unterlippe und pflichtete mir bei worauf ich ihr leicht zu zwinkerte. Ihr kontern gefiel mir und ich sah ihr dabei tief in die Augen wobei meine leicht aufblitzen. Ich konnte nicht anders und neckte sie frech, in dem ich ihr meine Erregung dank meiner Aff zuschickte. Sie verdrehte die Augen und fragte mich dann ob ich nur zu sehn wollte wenn sie aß. Ich zuckte mit der Schulter. „Mal sehn. Meistens kommt der Hunger beim essen.“, meinte ich leise und machte dann Anspielungen worauf ich wirklich Appetit hatte. Zufrieden grinste ich sie an als ich merkte wie er Körper darauf reagierte. „Nein das will ich sicher nicht.“, meinte ich amüsiert, als wir auch schon an unsrem Zielort ankamen. Schnell hatten wir unser Gepäck aus dem Kofferraum geholt und ich gab dem Fahrer sein Geld. Langsam betraten wir den Laden und ich hielt uns mit meiner Aff die Tür auf. Scheiß drauf was die anderen von uns dachten!!! Ich zog immer mein Ding durch.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptySa 10 Dez 2011 - 3:01

Seine Augen blitzen auf, als ich konterte und Hitze breitete sich zwischen meinen Brüsten aus und schoss hinab zwischen meine Beine. In nur kurzer Zeit, war ich derart erregt, dass ich sicher war, dass er es merkte. Er merkte es doch immer. Ich spürte plötzlich noch mehr Erregung und war mir sicher, dass diese nicht von mir kam. Es war Dean. Doch wie konnte ich dies selber spüren? Verunsichert sah ich ihn an. Er zuckte mit der Schulter und ich legte den Kopf leicht schief. "Von welchem Hunger sprechen wir denn jetzt?" fragte ich grinsend und zwinkerte ihm leicht zu. "Wie schön, dass wir uns da einig sind." amüsierte ich mich genauso wie auch er. Wir waren angekommen und ausgestiegen. Kurze Zeit später hatten wir unser Gepäck und Dean zahlte den Fahrer. Als die Tür zum Burgerladen auf schwang, sah ich ihn über die Schulter hinweg an. "Jetzt doch aufs ganze gehen?" neckte ich ihn und zog meinen Koffer hinter mir her, während wir eintraten. Nun waren uns die Blicke auf jeden Fall sicher und ich stellte den Koffer mit meiner großen Tasche an den Rand. "Hier riecht es schon mal schön nach Fett. So richtig widerlich ungesund." rümpfte ich etwas die Nase, doch wollte ich es nicht anders. Ich wollte einen Burger, der nach Fett schmeckte und genauso tropfte.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptySa 10 Dez 2011 - 22:53

Ich kam ihrem Ohr sehr nahe als sie mich unsicher ansah. „Ich wollte dir nur zeigen was du mit mir anstellst.“, murmelte ich rau und leckte einmal über ihr Ohrläppchen. Mir ging es am Arsch vorbei wenn der Taxifahrer damit ein Problem gehabt hatte bei dem was gerade zwischen mir und Violetta ab ging. Er würde schon zu spüren bekommen wenn er mich jetzt abfucken würde. Tief sah ich ihr in die Augen als sie mir eine Frage stellte und der Gedanke an ihr Blut ließ meine Zunge über meine Lippen schnellen. „Oh! Kleines wenn du wüstest, wie einig wir uns da sind. Purer Egoismus.“, neckte ich sie frech und trocken. Denn meinen Humor musste sie jetzt schon wirklich gut kennen. Wir gingen auf den Burgerladen zu als ich durch meine Aff die Tür für uns öffnete. „Wenn ich das tun würde, schweben die Koffer uns auch hinter her.“, erwiderte ich leise und zuckte mit der Schulter. „Aber warum verstecken? Wir sind was wir sind! Ich hasse es mich für die Spacken hier zu verstellen.“, murrte ich jetzt leicht. Ich lachte leise als sie die Nase rümpfte. „Wir können auch draußen essen.“, grinste ich sie schräg an und hatte somit beschlossen mir auch was Fast Food rein zu ziehn.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptySo 11 Dez 2011 - 7:05

Ich sah ihn verunsichert an, als ich Sachen fühlte, die nicht von mir waren. Da beugte er sich nah an mein Ohr und murmelte mir rau zu, dass er mir noch was zeigen wollte. Allein seine Worte ließen die Hitze in mir immer mehr ansteigen. Als er mir dann übers Ohr leckte, stöhnte ich gepresst auf. Ich beugte mich ebenfalls zu seinem Ohr. "Und was du mit mir machst, muss ich dir ja nicht zeigen." hauchte ich und biss sanft in seinen Hals. Als ich meine Hand über sein Bein schob, entlud sich ein leichter Stromschlag. Irgendwie war mein Affin mit meinen Gefühlen gekoppelt. Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Gegen deinen Egoismus kann man echt nichts mehr machen." amüsierte ich mich. Ich hob eine Braue als wir in den Burgerladen eintraten. "Warum hältst du dich zurück?" fragte ich frech. "So kenn ich dich ja gar nicht." schob ich sofort noch hinterher. "Ich habe doch auch nicht verlangt, dass wir uns verstellen. Ich darf dich wohl aber daran erinnern, wie wir uns kennen gelernt haben." sagte ich lächelnd und brachte ihn in Erinnerung, dass er mich aus der Bar GETRAGEN hatte, nur weil ich zu respektlos war und für jeden Sichtbar eine Jungvampirin war. Sein lachen ließ mich leicht erbeben und ging mir bis ins Mark. Ich zuckte leicht mit der Schulter und stellte mich dicht vor ihn. "Doch egal wo. Hauptsache es geht schnell." zwinkerte ich ihm zu und ließ meine Hand über seine Brust gleiten.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptySo 11 Dez 2011 - 9:21

Nah an ihrem Ohr murmelte ich leise Worte worauf sich sofort ihr Geruch veränderte. Doch neckte ich sie weiter und leckte mit meiner Zunge über ihr Ohrläppchen. Gepresst stöhnte sie dabei auf was mich zufrieden grinsen ließ. Violetta tat es mir nach und beugte sich ebenfalls zu mir um mir Worte zu zu hauchen und in meinen Hals zu beißen. Ich zischte leicht und lachte leise. „Wieso nicht?“, forderte ich sie heraus. Mir war es gleichgültig wo ich sie ficken konnte. Als sie mit ihrer Hand über meine Bein fuhr gab sie einen Stromschlag ab der mir ein leise stöhnen entlockte. Ich griff nach ihrer Hand hatte dabei meinen Blick tief in ihrem und legte sie auf meinem steifen Schwanz ab und drückte zu. Gepresst stöhnte ich auf ließ ihre Hand aber wieder los. Ich musste sie einfach necken was sie zu amüsieren schien und sie mit dem Kopf schüttelte. Lässig zuckte ich mit der Schulter denn so war ich nun mal. „Weil wir uns zurück halten müssen.“, erklärte ich kurz. „Das meinte ich auch nicht damit Kleines. Du hast gar nichts verlangt.“, erwiderte ich ruhig. Wissend grinste ich sie an als sie mich daran erinnerte wie wir uns kennen geleert hatten. „Doch kotzt es mich an das wir uns wegen den Spießern verstellen müssen.“, meinte ich ehrlich und nickte leicht als sie sagte, das es ihr egal sei wo, das er nur schnell gehn sollte. Dabei zwinkerte sie mir zu und ließ ihre Hand über meine Brust gleiten. „Mhhhh ja sehr schnell.“, knurrte ich leise und fuhr durch meine Gedanken mit sanftem Druck über ihre Mitte.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptySo 11 Dez 2011 - 10:17

Er forderte mich heraus und ich schmunzelte leicht. "Weil du sehr genau weißt wie ich auf dich reagiere." murmelte ich heißer, der Erregung wegen. Ich gab einen leichten Stromschlag an ihn ab, als ich über sein Bein strich und er stöhnte leise. Er packte meine Hand und sah mir dabei tief in die Augen. Als er meine Hand auf seinen harten Schwanz drückte, stöhnte ich lauter und auch er presste ein stöhnen hervor. "Warum wollten wir essen gehen?" fragte ich hörbar erregt und da er meine Hand wieder los gelassen hatte, strich ich fest über die nicht übersehbare Beule. Erneut ging ein leichter Stromstoß durch meine Hand auf ihn los, doch diesmal genau auf seine Erektion. Er zuckte leicht mit den Schultern, was absolut lässig wirkte. "Müssen wir das wirklich? Ich mein, du bist doch ein großer, böser Vampir, der mich schon retten könnte, wenn es gefährlich würde." grinste ich ihn herausfordernd an. So ganz hatte ich das alles noch nicht verstanden, aber ich war ja lernfähig. Ich nickte leicht, als er sagte, dass ich nichts verlangt hätte. Und als ich ihn daran erinnerte wie wir uns kennen gelernt hatten, grinste er wissend. Ich überlegte auf seine nächsten Worte einen Moment. "Dann verstell dich einfach nicht. Sei wie du bist und entweder wir kommen hier damit klar oder wir fliegen raus." zuckte ich leicht mit der Schulter. Aber ich war eben auch so aufgewachsen. Ich war immer ich selber und ich würde mich vor niemanden verstellen, egal wie häufig man es mir versuchte einzureden. Mitten im Laden stehend, spürte ich wie er über meine Mitte strich und ich stöhnte auf. "Gott... Dean." presste ich hervor und nahm seine Hand. Nun tat ich das gleiche, wie er gerade noch im Taxi. Ich presste seine Hand an meine Mitte und rieb sie leicht darüber. "Du weißt, ich stehe um einiges mehr darauf, wenn du mich dabei auch anfasst." murmelte ich und trat noch näher an ihn ran. Dabei ließ ich seine Hand los und presste sie stattdessen wieder auf seinen Schwanz zurück.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptyMo 12 Dez 2011 - 22:54

„Oh ja und wie das weiß!“, erwiderte ich rau und zog tief den Duft ihre Weiblichkeit ein. Leise knurrend leckte ich mir über die Lippen und hatte sie am liebsten aufs Klo gezogen um sie wild zu vögeln! Denn Stromschlag den die abgab brachte mich zum stöhnen. Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf meinem harten Schwanz ab und drückte zu. Sie stöhnte auf und fragte mich was wir essen wollten. „Burger!“, beantworte ich ihre Frage und war amüsiert. Ich ließ ihre Hand wieder los und sie neckte mich weiter als sie mit ihrer Hand über meine Beule strich. Erneut stöhnte ich leise auf gefolgt von einem warnenden knurren. „Violetta!“, ermahnte ich sie, weil sie wusste worin das enden würde, wenn sie mein weiter heraus forderte. Auf ihre Worte hob ich leicht eine Braue und grinste schräg. „Ja leider! Die Schulleitung will es so!“, erwiderte ich murrend. „Es geht hier nicht ums retten Kleines. Wir müssen das Gleichgewicht halten. Oder hast du die Geschichte von Dracula vergessen.“, grinste ich jetzt breit. Wieder zuckte ich mit der Schulter als sie meinte dass ich mich nicht verstellen sollte. „Da du noch Schülerin bist, muss ich doch als gutes Beispiel voran gehen.“, witzelte ich jetzt. Ich neckte sie durch meine Aff strich ihr über ihre Mitte als ihr ein gepresstes stöhnen entfuhr. „Ich steh da voll drauf wenn du seinen Namen mit meinem in Verbindung bringst!“ murmelte ich leise und arrogant an ihrem Ohr und ging an ihr vorbei zur Essensausgaben. Doch trat sie wieder näher an mich heran und ihre gemurmelten Worte gefielen mir nur zu gut. „Ja das weiß ich“ sagte ich wissend. „Und du weißt wie sehr ich drauf steh dich völlig aus dem Konzept zu bringen.“, neckte ich sie weiter. Ich stöhnte in ihr Ohr als sie erneut ihre Hand auf meinen Schwanz legte und darüberfuhr. „Jetzt hör auf und stärke dich. Ich will dich gleich vögeln bis du erschöpft unter mir liegst und selig einschläfst.“, forderte ich sie erregt auf.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptyMi 14 Dez 2011 - 1:38

Ich lächelte leicht als er rau erwiderte, dass er es wüsste und tief einatmete. Ich wusste, warum er dies tat und schon leckte er sich knurrend über die Lippen. Je mehr er machte, je erregter wurde ich. Ermahnend sprach er meinen Namen aus und ich sah ihn herausfordernd an. "Was ist?" fragte ich leise und strich ein letztes mal über seine Beule in der Hose. Ich nickte leicht als er sagte, dass die Schulleitung dies so wollte. "Du weißt doch wie sehr ich auf Regeln stehe." erinnerte ich ihn. Denn ich hatte schon ein paar gebrochen. Allein mit ihm zusammen hatte ich schon so einige Regeln gebrochen gehabt. Und es würden nicht die letzten sein, davon war ich überzeugt. Seufzend schüttelte ich den Kopf. "Nein die habe ich nicht vergessen. Wird einem ja ständig im Unterricht erzählt." murmelte ich genervt. Ich lachte aber dann doch wieder als er meinte, dass er als gutes Beispiel vorran gehen müsse. "Dann solltest du dich allerdings von mir fernhalten." amüsierte ich mich und pieckste ihm leicht mit dem Zeigefinger in die Brust. Er murmelte an mein Ohr, wie es ihm gefiel, wenn ich seinen Namen mit dem des Herren in Verbindung bringen würde. Doch bevor ich was passendes erwidern konnte, ging er schon an mir vorbei zur Essensausgabe hin. Doch lief ich ihm nach und stellte mich wieder dicht vor ihn. "Dann bring mich richtig aus dem Konzept." forderte ich ihn heraus. Zu oft sollte ich dies wohl nicht in der Öffentlichkeit tun, denn irgendwann, wenn nicht sogar jetzt, würde er es tun. Er stöhnte in mein Ohr als ich meine Hand wieder auf seinen Schwanz legte und herausfordernd darüber strich. Auf seine Worte hin erschauderte ich. "Dann wird mein Zimmer wenigstens Ordnungsgemäß eingeweiht." raunte ich erregt an seinem Ohr, biss leicht in sein Ohrläppchen und ließ die Hand sinken. Meine Augen funkelten voller Vorfreude auf das was später folgen wird und ich drehte mich zur Bedienung um. "Zwei Doppel-Cheeseburger, bitte." bestellte ich, "und anstatt der Gurke bitte Tomate." schloss ich meine Bestellung ab und sah über die Schulter hinweg zu Dean.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptyDo 15 Dez 2011 - 20:25

Ihre Erregung konnte ich schon fast schmecken und mein Schwanz war jetzt schon hart. Ich ermahnte sie, da ich mich nicht mehr lange zurück halten würde, um ihr den Verstand an Ort und Stelle aus dem Kopf vögeln. Leicht strich sie mir über meine Beule und forderte mich weiter heraus. Violetta nickte leicht als ich das mit der Schulleitung ansprach und ich auf ihre Worte schnaubte ich leise. „Und ich erst.“, meinte ich verachtend obwohl ICH als gutes Beispiel hätte voran gehen müssen. Sie schüttelte seufzend den Kopf und meinte dass sie es nicht vergessen hatte. Ich nickte jetzt leicht den darüber brauchte ich nun wirklich nichts mehr zu sagen. Und um die Stimmung zu lockern witzelte ich. Es kam gut an und sie fing wieder an zu lachen „War das nicht mein Satz?“, zwinkerte ich ihr zu als sie meinte das ich mich dann von ihr fern halten sollte. Sie würde schon wissen was ich damit meinte. Amüsiert pikste sie mich mit ihrem Zeigefinger in den Bauch was ich lässig abtat. „ Wolltest du mich kitzeln?“, zog ich sie jetzt auf. Mir entging nicht das sie auf meine Aussage noch was erwidern wollte und so brachte es mich wieder zum schmunzeln. Ich ging einfach an ihr vorbei und stellte mich an der Ausgabe an. Sie lief mir nach und stellte sich wieder dicht vor mich. Erneut forderte sie mich heraus was mir ein weiteres knurren entlockte. Was die anderen Gäste die um uns herum standen auf Abstand brachte. „Warte es nur ab! Du wirst sehn was du davon hast.“, drohte ich ihr jetzt und stöhnte leise als sie mir über meine Erektion strich. Sie erschauerte auf meine Worte, raunte mir erregt ins Ohr und biss mir leicht ins Ohrläppchen. Ihre Augen funkelten mich an doch drehte sie sich einfach um und gab ihre Bestellung auf. Oh nein! Nicht mir! Das würde ich ihr noch austreiben! Ich packte sie an Gelenk sah die Bedingung kurz. „ 10 min und wehe die Burger sind kalt.“, knurrte ich jetzt, hob Violetta auf meine Hüfte und verschwand mit ihr auf der Toilette. Sie hatte es zu weit getrieben und was die Leute im Laden dachten, war mir doch eh Latte! Tief sah ich ihr in die Augen, drückte sie auf dem Klo sofort gegen die Wand u meine Lippen hart auf ihre zu pressen. Sofort fing ich an ihre Brust hart zu massieren.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptyMo 16 Jan 2012 - 6:48

Sein verachtender Ton, brachte mich zum schmunzeln. "Sowas nennt man also ein gutes Beispiel, wie man es machen muss." neckte ich ihn amüsiert. Ich nickte kurz und lachte dabei leise. "Ja das war er mal. Jetzt gehört der Satz mir, Darling." sagte ich verheißungsvoll. Ja er hatte gesagt, ich sollte von ihm fern bleiben. Doch egal wie oft ich dies versucht hatte, ich hab mich jedes mal wieder dabei erwischt, wie ich diese Aufforderung in den Wind schoss. Ich schüttelte auf seine Frage den Kopf. "Hatte ich nicht vor." erwiderte ich ehrlich. Er ging an mir vorbei und ließ mich ohne dass ich antworten konnte stehen. Und so ging ich ihm nach und stellte mich erneut vor ihn. Ich strich über seine Beule in der Hose und forderte ihn dabei erneut heraus. Daraufhin knurrte er erneut und ich sah aus den Augenwinkeln, wie die anderen Gäste einen Schritt zurück traten. "Ich weiß schon was ich davon hab. Sehr heißen und auch sehr guten Sex." hauchte ich als er mir drohte. Ich hatte mich von ihm weg gedreht und meine Bestellung aufgegeben. Er wollte sich schließlich zusammen reißen. Doch schien er dies jetzt nicht mehr zu können und packte mich am Handgelenk. Die Bedienung wurde angeknurrt und ich schlang meine Beine augenblicklich um ihn, als er mich hoch hob. Er trug mich in die Toilette und drückte mich sofot in eine der Kabienen. Seinen Blick erwiderte ich und hielt mich mit meinen Händen an seinem Nacken fest. Ich stöhnte auf, als er seine Lippen fest auf meine presste und meine Brust hart massierte. Ich öffnete meine Lippen ohne zu zögern für ihn um den Kuss verlangend empfangen konnte und rieb mich an ihm. Er hatte es ebenfalls geschaft, dass ich vor Erregung in Flammen stand und ihn nur noch spüren wollte. Ich schob eine Hand an ihm hinab und machte mich sofort an seiner Hose zu schaffen. Als ich ihn befreit hatte, schloss ich meine Hand fest um sein bestes Stück und begann ihn mit festem Griff zu massieren. Noch hatte sich nicht so viel Elektrizität in mir aufgebaut, damit ich einen Stromschlag abgab und war schon fast erleichtert darüber. Denn ich hatte beim letzten mal gemerkt wie sehr ihn das anmachte.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptyMo 13 Feb 2012 - 10:43

Ich schnaubte amüsiert als sie mich neckte. „Tja Babe da hast du dir den falschen ausgesucht.“, grinste ich schräg. Ein schmunzeln umspielte meine Lippen als sie verheißungsvoll antwortete. „Ich weiß nicht ob ich dich als stur einschätzen soll und eher als leichtsinnig.“, zwinkerte ich ihr neckend zu. Aber sie war wirklich unbelehrbar. Doch das gefiel mir an ihr wirklich gut. Sie wusste genau was sie wollte und was nicht. Ich zog sie ein wenig auf als sie mich in den Bauch piekste, worauf sie ehrlich meinte, dass sie es nicht vor gehabt hatte. Doch gab ich ihr keine Zeit wirklich darauf zu antworten und ließ die einfach stehn. Ich musste mich von ihr lösen, sonnst hätte ich sie hier auf einen der Tische genommen. Diese Frau treib ich echt in Warnsinn und turnte mich unheimlich an. Sie ging mir nach und stellte sich erneut dicht vor mich und streichelte mir über meinen Schwanz. Das knurren das mir entfuhr verschreckte die Spießer um uns herum. Doch interessierte es mich einen scheiß Dreck. Ich lachte rau über ihre gehauchten Worte. „ Du Mitstück weiß schon worauf ich abfahre oder!“, sah ich sie mit funkelnden Augen an. Denn sie machte mich schier verrückt. Als sie sich dann aber einfach weg drehte und bestellte, ging mir das gegen den Strich. Ich packte sie am Handgelenke und sagte dem Pisser hinter Theke das wir was Zeit brauchten. Nachdem ich sie hoch gehoben hatte, schlag sie augenblicklich ihre Beine um mich und so ging ich mit ihr zur Toilette. Sofort drückte ich sie in eine der Kabinen wobei sie meinen Blick erwiderte. Sie hielt sich mit ihren Händen in meinem Nacken fest und stöhnte auf als ich meine Lippen fordernd auf ihre presste. Ohne zu zögern umfasste ich ihre Brust die ich anfing hart zu massieren. Ich stöhnte auf als sie sich an mich presste und sie dadurch gegen meinen Schwanz drückte der vollkommen hart war. Sie machte sich an meiner Hose zu schaffen und so langsam hielt ich es nicht mehr aus. Zischend zog ich die Luft ein sie ihn umfasste und anfing hart zu massieren. Ich wollte sie ihre und jetzt vögeln und da sie einen Rock an hatte, hatte ich ein leichtes Spiel. Der Druck mit dem ich Violetta gegen die Wand drückte wurde fester, so dass ich sie mit einer Hand los lassen konnte um ihr Höschen zu umfassen. Mit einem kräftigen Ruck riss ich es in zwei und schmiss den lässigen Stofffetzen zu Boden. Ich entzog mich ihr und stellte mich in Position um sie besser halten zu können. Während meinen Handlungen küsste ich sie unaufhörlich weiter und ließ sie jetzt auf meinem harten Geschlecht nieder. Als sie mich eng und feucht umschloss, stöhnte ich erleichtert auf und fing sofort an, mich ungestüm in ihr zu bewegen.
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BeitragThema: Re: Burger and More    Burger and More EmptyDi 14 Feb 2012 - 2:48

Sein schnauben ignorierte ich, grinste ihn stattdessen an. "Ich denke, ich hab mir schon den richtigen ausgesucht." zwinkerte ich ihm zu und leckte über meine Lippen. Kurz zuckte ich mit der Schulter. "Meiner Meinung nach, treffen beide Sachen auf mich zu. Doch würde ich vielleicht noch Selbstbewusst, launisch, direkt und explosiv dazu setzen. Dann hättest du mich so richtig treffend beschrieben." amüsierte ich mich, wohl mehr über mich selber, als über seine Beschreibung. Er ließ mich einfach stehen, doch so einfach kam er mir nicht davon und ich folgte ihm, bis ich mich einfach vor ihn stellte und ihm direkt in die Augen sah. Als ich über die erhebliche Beule an seiner Hose strich, knurrte er so laut, dass alle um uns herum einige Schritte zurück wichen. Seine Augen funkelten und ich nickte, wobei ich meine Unterlippe zwischen den Zähnen hindurch zog. "So schwer ist das nun auch nicht. Du durchschaust mich doch auch sehr gut." hauchte ich hörbar erregt und wieder zog sich mein Unterleib vor Erregung zusammen. Er schaffte es doch immer wieder, unsagbares Verlangen in mir hervorzurufen. Nachdem ich nun einfach meine Bestellung aufgegeben hatte, packte er mich, gab zu verstehen, dass wir gleich zurück seien und trug mich ins WC. Dort drückte er mich einfach gegen eine Kabienenwand und ich erwiderte seinen Blick. Laut stöhnte ich auf, als er mich verlangend zu küssen begann und meine Brust hart massierte. Ich presste mich eng an ihn, was ihn zum stöhnen brachte und als ich seinen erregierten Schwanz spürte, stöhnte auch ich auf. Sofort öffnete ich seine Hose und schob meine Hand hinein. Ihn zischen zu hören, war unglaublich und so massierte ich seine Erektion einfach weiter hart. Dean drückte mich fester an die Wand und ließ mich los. Doch blieb es nicht dabei, denn er riss mir den Slip runter, so dass ich nun unten rum frei und zugänglich für ihn war. Immer wieder stöhnte ich in den Kuss, wobei er mich nun anders hielt und mich schließlich auf seinem dicken Schwanz nieder ließ. Langanhaltend und laut stöhnte ich in den Kuss, als er mich nun vollständig ausfüllte. Auch Dean stöhnte und ich hielt mich weiter an seinem Nacken fest. Haare um mich hinein zu krallen, hatte er leider nicht genügend. Doch vergrub ich meine Nägel in seiner Haut, als er sich in mir zu bewegen begann. Immer wieder stöhnte ich laut und drückte ihm mein Becken entgegen, damit ich ihn noch tiefer und härter in mir spüren konnte. "Oh Gott.. Dean.." presste ich laut hervor und biss ihm dabei leicht auf die Unterlippe. Genau das wollte und brauchte ich jetzt. Wilden, harten und ungezügelten Sex, mit dem Mann, dem ich mein Herz gab. Dieser Gedanke erschreckte mich so sehr, dass ich ihn sofort wieder zurück schob. Nein ich würde nicht anfangen mich in ihn zu verlieben. Das konnte und wollte ich nicht zu lassen. Schließlich ging es hier um Sex und zwar nur um den Sex. Gefühle würden da von seiner Seite aus nie entstehen.Und bevor mir das Herz bracht, würde ich die Gefühle jetzt einfach abstellen.
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