Tanz und Musik Bar

Ich bin ein wenig durch die Stadt gefahren um mich nach einen Club um zu sehen. Irgendwann hielt ich an und stieg aus meinen Wagen. Ich betrat die Tanz und Musik Bar und ging gleich auf die Bar zu. Dort setzte ich mich am Tresen und bestellte gleich einen doppelten Scotch. Denn brauchte ich jetzt nach dieser Offenbarung.

Als ich von meiner Wohnung aus, in die Stadt lief, sah ich mich nach einer geeigneten Bar um. Ich betrat nach kurzem umsehen die Bar, in der ich letzte Woche schon war. Selbstsicher und mit anmutigem Schritt, lief ich durch die Bar und suchte mir einen Platz. Da nur noch was an der Bar frei war, ging ich dort hin und setzte mich. Ich bestellte mir eine Bloody Marry und holte meinen Terminkalender aus der Tasche. Sofort trug ich meine Termine ein, die ich nächste Woche noch nicht eingetragen hatte. Ich sah auf und lächlte den Barkeeper an, als er mir mein Getränk brachte. Dann machte ich mich weiter an meinen Terminen zu schaffen und schob einige hin und her. Versah sie mit Notizen und schob nach einiger Zeit den Kalender wieder in die Tasche zurück.

Als die Tür aufschwang, und der Wind den Duft einer Vampirin zu mir wehte, drehte ich mich langsam um. Und da kam sie Selbstsicher und Anmutig, lief sie auf die Bar zu. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, aber ich sie um so mehr. Ich hörte was sie bestellte und gab dem Barkeeper ein Zeichen dass ich das bezahlen würde. Ich sah ihr einige Minuten zu wie sie was in ihrem Planer schrieb und als sie ihn dann wieder weg packte, beugte ich mich leicht zu ihr rüber den Scotch in der Hand. "Prost schöne Frau" sagte ich rau und nah an ihrem Ohr. Dabei schenkte ich ihr ein verschwitztes Lächeln.

Ich packte gerade den Planer weg, als sich jemand zu mir beugte. Sofort merkte ich, dass er ein Vampir war. Ich hob meinen Blick leicht an und war nicht wirklich überrascht, dass er unglaublich gut aussehend war. So waren es Vampire eben. Wenn man sie nicht am Auftreten oder dem Geruch erkannte, erkannte man sie am Aussehen. "Zum Wohl, fremder." erwiderte ich mit sinnlicher Stimme. Ich hob das Glas und stieß mit ihm an. Sein verschwitztes lächeln erwiderte ich mit einem leichten zwinkern und ließ den Strohhalm anzüglich zwischen meinen Lippen verschwinden. Ich saugte, während ich ihm tief in die Augen blickte. Ja das war gemein. Doch genau das war ich. Flirten war erlaubt. Alles andere verweigerte ich mir selber..

Sie hob ihren Blick etwas und sie erwiderte mein Prosit. Sie hob ihr Glas an und stieß dann auch mit mir an. Auf mein schelmisches Lächeln, zwinkerte sie mir zu und dann nahm sie den Strohhalm anzüglich in den Mund, was mich leise knurren ließ. Ich wusste dass sie es hören konnte, aber die Menschen um uns nicht. Sie brachte mich jetzt schon um den Verstand, so wie sie an dem Strohhalm nun saugte. Oh man ich musste wirklich mal wieder jemanden knallen. So geht das nicht mehr weiter. Ging es mir durch den Kopf. Ich stellte mein Glas wieder ab und hielt ihr dann meine Hand hin. „Ich bin Lucan.“ Zwinkerte ich ihr zu. Nun war ich gespannt wie sie heißen würde.

Als ich anzüglich den Strohhalm in meinen Mund nahm, hörte ich sein leises knurren. Zufrieden schmunzelte ich und saugte an dem Strohhalm. Dies schien ihn ganz schön zu erregen, was ich ihm, mit einem wissenden Blick wissen ließ. Er stellte sein Glas ab und hielt mir die Hand hin. Auch ich ließ von meinem Glas ab, leckte mir den Tomatensaft von den Lippen und ergriff seine Hand. "Kathrin." stellte ich mich mit sinnlicher Stimme vor. "Und du bist auf der Suche nach etwas Spaß." stellte ich fest, während mein Blick musternd über ihn glitt. Heiß war er wirklich und gefährlich konnte er mir auf alle fälle werden. Nun ließ ich seine Hand wieder los und sah wieder an ihm hoch, in seine strahlend blauen Augen. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe.

Sie ließ mich mit einem wissenden Blick wissen, dass sie wusste, dass ich erregt war. Darauf schenkte ich ihr ein leichtes verführerisches Lächeln. Sie stellte auch ihr Glas weg und als sie sich den Tomatensaft von den Lippen leckte, wünschte ich mir, dass ich dies tun könnte. Ich unterdrückte ein weiteres knurren. „Freut mich Kathrin.“ Nickte ich ihr leicht zu. Ihre Stimme war verdammt sinnlich. „Ja wenn es sich ergibt.“ Stimmte ich ihr ehrlich zu. Ich sah wie sie mich musterte und mich durch lief es heiß und kalt. Auch ich ließ mein Blick über ihr gleiten und konnte mir schon Bildlich vorstellen, wie sie unter mir lag. Ihr Blick fand meinen wieder und da biss sie sich wieder leicht auf ihre Unterlippe. Ich beugte mich leicht zu ihr rüber. „Und nach was bist du auf der Suche?“ Fragte ich sie mit leiser rauer tiefer Stimme.

Sein lächeln, welches er mir schenkte, war verführerisch und es wirkte. Ja es wirkte wirklich. Der Wunsch, mir über die Lippen zu lecken, stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch hörte ich diesmal kein knurren von ihm. Schade eigentlich, denn es war wirklich erregend. "Mich ebenfalls, Lucan." erwiderte ich und erschauderte, als ich hörte, wie er meinen Namen aussprach. Er simmte mir zu, dass er auf der Suche nach Spaß sei, wenn es sich ergab. "Für dich, wird es wohl doch nicht schwer sein eine willige Frau zu finden." legte ich den Kopf leicht schief. Während ich ihn musterte, spürte ich seinen Blick auch über mich gleiten und meine Nippel wurden hart. Sie rieben am BH und es begann sehr schnell zu schmerzen. Unsere Blicke trafen sich wieder und ich biss mir auf die Unterlieppe. Ich kam ihm entgegen und legte den Kopf schief. "Ich war auf der Suche nach dir, Lucan." sprach ich verführerisch und verheißungsvoll. Ich leckte mir wieder leicht über meine Lippen, dicht vor seinem Gesicht und ihm tief in zwei Ozeane blickend. "Da ich dich gefunden habe, suche ich jetzt nichts mehr." fügte ich hinzu und ließ meinen Fuß über sein Bein gleiten.

Sie meinte, dass es sie genauso freuen würde und ich bekam doch glatt einen Ständer davon, wie sie meinen Namen sagte. So sinnlichen und verführerisch. Ich sah ihr tief in die Augen. „Mag sein, aber ich möchte auch nicht jede haben. Ich bin ein klein wenig Wählerisch.“ Zwinkerte ich ihr zu. Ich musterte sie genauso, wie sie mich auch musterte und da erging mir nicht, dass sie sich ihre Nippel aufstellten und dies veranlasste mich wieder leise zu knurren. Unsere Blicken trafen sich wieder und ich sah wie sie sich auf die Unterlippe biss. Ich beugte mich zu ihr und auch sie kam mir etwas entgegen. Sie sprach verführerisch und verheißungsvoll und es schmerzte schon in meinen Lenden. „Mich? Aber warum solltest du nach mir suchen“ hauchte ich mit tiefer rauer Stimme. Sie leckte sich über ihre Lippen und ich konnte nicht anders. „Lass mich das für dich machen.“ Knurrte ich hörbar erregt und leckte ihr dann sanft und sinnlich über ihre Lippen. Ich zischte, als sie ihr Fuß über mein Bein gleiten ließ und so konnte ich nicht umhin und strich ihr sanft über ihren Arm mit meinen Fingerspitzen. „Na dann. Was machen wir denn jetzt, da du mich nun gefunden hast?“ Fragte ich rau und verführerisch nach. Ich brauchte dringend jemanden, an dem ich mir Erlösung verschaffen konnte.

Ich grinste als er von sich sagte, dass er wählerisch sei. "Eine sehr gute Eigenschaft." pflichtete ich ihm bei. Seinen Blick auf mir spürend, knurrte er wieder leise und ich erschauderte sichtlich. Wir steckten die Köpfe zusammen, ehe wir weiter miteinander sprachen. Seine Frage war tief und rau hauchend. Ich sah ihn mit funkelten Augen an. "Vielleicht, weil ich genauso wählerisch bin?" schlug ich als Antwort vor. Er hatte mich vom ersten Augenblick an, heiß gemacht. Ich leckte mir sinnlich über die Lippen, nur um ihn mehr herauszufordern. Ich erschauderte als er seine Worte hervor knurrte und es sich erregt anhörte. Doch was er dann tat, brachte alles in mir in Wallung und ich stöhnte leise auf. Mein Fuß glitt höher, da er zischte und meine Augen funkelten. Meine Haut kribbelte und meine Nervenenden waren hypersensibel als er über meinen Arm strich. Leise stöhnend bekam ich eine wohlige Gänsehaut. Ich beugte mich noch näher an ihn ran. Schob meine Lippen an sein Ohr und blies ganz leicht hinein. "Wir gehen." flüsterte ich feststellend. Dies war alles andere als ein Vorschlag. Ich fühlte wie sehr er mich wollte und ich ließ mich mittreiben. Denn ich wollte ihn genau so sehr. Kurz leckte ich die Kuntur seines Ohres mit meiner Zungenspitze nach, bevor ich mich wieder etwas von ihm löste. Schließlich stand ich auf, nahm meine Handtasche und stellte mich dicht vor ihn. "Bring mich wo hin, wo wir ungestört sind." murmelte ich ihm heiser zu.

„Ich weiß.“ Lächelte ich sie an. Ich hob leicht eine Braue bei ihrer Antwort. „Eine hervorragende Eigenschaft.“ Raunte ich leise. Ich hatte ihr sinnlich über ihre Lippen geleckt, was sie leise aufstöhnen ließ und schon ihr stöhnen hätte mich fast zu meinem Orgasmus gebracht. Sie beugte sich noch näher zu mir und blies mir dann leicht an mein Ohr, was mich wieder leise knurren ließ. Diese Frau war Feuer. Purer Sex. Auf ihre Worte, konnte ich nicht anders als laut zu knurren. „Einverstanden.“ Knurrte ich leise und sah ihr dann dabei zu, wie sie vom Hocker gleiten ließ und sich dann dicht vor mir stellte. Ich erhob mich auch vom Hocker legte das Geld auf dem Tresen und zog sie an ihrer Taille näher an mich ran, so dass sie meine Erregung spüren könnte. „Lass uns zu mir gehen.“ Raunte ich und dann nahm ich sie an die Hand und führte sie aus der Bar. Patch war zwar zu Hause, doch würde ich ihn vor Morgen nicht mehr zu sehen bekommen. Also waren wir so gut wie ungestört. Ich führte sie zu meinen Wagen und machte die Tür auf. „Bitte sehr.“ Lächelte ich sie leicht an und als sie dann im Auto saß ging ich schnell um das Auto rum und stieg ebenfalls ein. Ich schaltete das Auto ein und fuhr wie der Blitz nach Hause. Immerhin hatte ich druck auf der Leitung.

Ich nickte als er meinte, dass es eine hervorragende Eigenschaft wäre. Dank meines Affins, wusste ich, dass er so richtig spitz war. Er knurrte erneut als ich in sein Ohr blies und ich stöhnte leise, direkt neben seinem Ohr. Kein Mann hat es vorher so geschaft. Noch nicht mal meine einstige Liebe die ich noch immer im Herzen trug, schaffte dies so schnell. Aber an ihn wollte ich gerade nicht denken. Im Moment wollte ich Lucan und zwar knall hart. Er knurrte ein 'einverstanden' und ich ließ mich vom Hocker gleiten. Als er dann auch aufstand und so dicht vor mir stand, sah ich zu ihm auf. Ich wurde an ihn gezogen und stöhnte als ich seine Errektion spürte. Sofort schob ich meine Hand an die Ausbuchtung in seiner Hose und konnte mir nun selber ein knurren nicht unterdrücken. Leicht, fast qualvoll für ihn, strich ich darüber und ich nickte leicht. "In Ordnung." stimmte ich zu. Zu ihm also, gut wenn wir da ungestört waren, sollte mir das recht sein. Er nahm meine Hand und führte mich aus der Bar. "Netter Flitzer." zwinkerte ich ihm zu und ließ mich ins Auto gleiten, als er mir die Tür auf hielt. Als er dann selber ins Auto stieg sah ich ihn noch mal kurz an. "Ach ja, danke für den Drink." bedankte ich mich heiser. Ich schnallte mich nicht an, auch nicht als er schnell vom Parkplatz schoss und dann durch die Stadt schoss. Er schien es wirklich eilig zu haben. War mir recht, denn ich hielt es auch kaum noch aus, so dass ich meine Hand wieder zu seiner Beule schob und weiter darüber strich.