Vampire Academy
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 Das Passions - Strip Club

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AutorNachricht
Raphael

Raphael


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Charakterinfo
Name: Raphael Angelosanto
Affinität: Gedanken und Gefühle beeinflussen
Status: Vampir

Das Passions - Strip Club Empty
BeitragThema: Das Passions - Strip Club   Das Passions - Strip Club EmptyMo 5 Dez 2011 - 8:20

Ich betrat das Passions durch den Seiteneingang, der den Stamkunden vorbehalten war und wo sich keine lange schlange bildete. An die Bar würde ich erst gar nicht gehen, denn ich war viel zu erregt und brauchte abhilfe. Ich sprach ein paar Sätze mit dem Chef und er schickte mich in eines der vielen Hinterzimmer. Hier wurde eben nicht nur Strip oder ein privater LapDance abgeboten. Hier konnte man, wenn man ein paar Scheinchen mehr hinlegte, geilen Sex finden. Und genau das brauchte ich jetzt. Was hartes, schnelles, erlösendes und vor allem unkompliziertes. Cecile wartete schon und ich schenkte ihr wie immer ein gewinnendes lächeln. "Hey Babe." grüßte ich sie und küsste sie kurz. "Bereit für was hartes ohne großes Vorspiel?" fragte ich rau und drückte meine noch immer schmerzende Erektion gegen ihren Unterleib. Sie nickte stöhnend und zog mich mit verführerischem Blick mit sich. Viel hatte sie ohne hin nicht an, da sie wusste, worauf ich normal stand. Also war sie auch schnell ausgezogen. Ich zog mir meine Jacke aus und auch die Hose war schnell abgestreift. Während ich mich ausgezogen hatte, hatte sich Cecile schon in Stellung gebracht und lehnte sich über die Lehne des Sessels. Ich trat hinter sie, packte ihre Hüften und rieb mich an ihrem Hintern. Ich wusste, dass sie total erregt war. Dies war sie immer, kaum dass sie hörte, dass ich nach ihr verlangt hatte. Doch noch nie war ich so schnell zur Sache gekommen. Normal hatte ich sie strippen lassen, hatte ich es genossen sie um den Verstand zu bringen, während sie noch heiser wurde um sie dann nach Herzenslust zu nageln. Aber heute war es anders. Ich war nicht zum spielen hier, ich wollte ficken und zwar so richtig hart. Mit einem einzigen harten Stoß, drang ich vollständig in sie ein und wir beide stöhnten auf. Sogleich begann ich mich in ihr zu bewegen. Hart, schnell und unbarmherzig. Mein Leib traf klatschend auf ihren, als ich mich in ihr versenkte und begann sie mir noch entgegen zu ziehen. Es dauerte nicht wirklich lang, da brach ihr erster Orgasmus über ihr herein, der mich mitreißen wollte. Doch gestattete es mir nicht. Ich fickte sie immer weiter, was fast unmöglich war, so eng war sie. Payné spazierte durch meine Gedanken und das brachte mich fast dazu, auch zu kommen. Aber ich wollte sie so lange bumsen, bis ich nicht mehr anders konnte und schließlich total befriedigt war. Als sich ihr nächster Orgasmus anbahnte, der länger anhielt, war es fast vorbei. Payné war noch immer allgegenwärtig, doch wollte ich nicht an sie denken. Sie sollte verschwinden. Was gar nicht so leicht war. Nach dem sechsten Orgasmus den Cecile hatte, riss es auch mich mit und ich ergoss mich laut Paynés Namen stöhnend in ihr. Innerlich verfluchte ich mich, weil mir das passiert war, doch Cecile war das scheinbar egal. Sie hatte sich für einen Menschen schnell wieder gefangen und ich ließ von ihr ab. Sie drehte sich zu mir und sah mich mit glücklichen Augen und einem lächeln an. Ich hingegen war nicht so glücklich, denn mein Schwanz stand noch immer wie eine eins. Das konnte echt nicht wahr sein. *Es ist schade, dass dies unser letztes mal war. Aber du solltest mit ihr reden. Denn die wirst du sonst nicht so schnell los.* sagte sie und deutete dabei mit einem lächeln auf meine Erektion. Ich seufzte, senkte den Kopf und zog sie in meine Arme. "Danke Babe." flüsterte ich ihr zu und sie wusste genau, dass ich mich NICHT für den Sex bei ihr bedankte. "Ich hoffe du hast recht." fügte ich hinzu und löste mich nun entgültig von ihr. *Melde dich gelegentlich und zeig mir, dass du noch lebst. Und du weißt ja wo du mich findest, wenn du was brauchst." zwinkerte sie mir zu, verabschiedete sich noch kurz von mir und als ich dann angezogen war, ihr das Geld, mehr als ich hätte zahlen müssen, zusteckte, verschwand ich wieder. Ungeduldig und planlos lief ich in der Stadt umher..
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