Vampire Academy
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Vampire Academy

Dies hat nichts mit den Büchern von Richelle Mead zu tun!
 
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 Starbucks

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Payné

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BeitragThema: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 5:45

Ich kam bei Starbucks an und was ich nun dringend brauchte war ein Kaffee Latte und ein Donut, denn ich hatte noch nichts gegessen gehabt. Ich hoffte, dass es mir danach wieder besser ging. Also stellte ich mich in die Schlange an und wartete das ich dran war. Mir taten immer noch alle Glieder weh, doch dies schob ich beiseite. Als ich dann endlich an der Reihe war, bestellte ich mir einen Kaffee Latte und ein Schoko Donut. Ich wartete bis die Tussi fertig war, bezahlte und setzte mich dann draußen an einem freien Tisch. Ich hatte kein Bock gehabt drinnen zu sitzen und den Leuten bei ihren Geschwätz zu zu hören. Zu mal mein Kopf wieder anfing weh zu tun. Mit einem Seufzer ließ ich mich auf die Bank vor dem Starbucks nieder und fing an meinen Donut zu vertilgen.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 9:42

Frustriert weil es nicht das gewünschte Ergebniss gehabt hatte, tiegerte ich durch die Straßen. Ich musste sie unbedingt wieder sehen. Doch war da ein Problem. Sie würde sich wohl nicht mehr so richtig an mich erinnern. Innerlich fluchend, bog ich um die Ecke und sofort fiel mein Blick auf den blonden Schopf bei Starbucks. "Payné," flüsterte ich sehr leise, so dass sie es unmöglich hören konnte. Sofort blieb ich wie angewuzelt stehen und beobachtete sie. Mir war egal, dass gerade jemand von hinten in mich rein gelaufen war. Mein Schwanz schmerzte noch sehr viel mehr, als ich sie sah und jede Menge Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich legte mir die richtigen Worte zurecht um sie anzusprechen. Doch verwarf ich sie wieder, als mir klar wurde, dass ich sie so niemals ansprechen könnte. Dementsprechend unschlüssig stand ich da und starrte sie einfach nur an. Wobei mir schon beim Anblick fast die Hose zerriss und ich abgespritzt hätte. Dieses verdammte Verlangen machte mir wirklich Angst.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 10:11

Ich hatte mir ein Kaffee Latte und ein Schoko Donut geholt und mich vor Starbucks auf die Bank gesetzt. Ich aß mein Donut und irgendwann spürte ich, dass ich beobachtet wurde. Langsam hob ich meinen Kopf und da sah ich ihn. Auf der anderen Straßenseite stand er. Dieser Raphael von letzter Nacht. Ich leckte mir langsam die Schoko von meinen Lippen und spürte wie mein Herz schneller schlug. Dabei ließ ich ihn nicht aus den Augen, denn ich hatte Angst, dass wenn ich zwinkerte würde er verschwinden. „Komm bitte rüber.“ Flüsterte ich leise vor mich hin.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 10:33

Ich starrte zu ihr rüber und nach einer Weile hob sie ihren Kopf und sah direkt in meine Augen. Wie ein Blitz durchzog es mich und ich knurrte leise, als sie sich über die Lippen leckte. Der Wind trug ihren Duft direkt zu mir rüber und ich zog tief die Luft ein. Nur um sie riechen zu können. Auch hörte ich, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Erkannte sie mich wirklich noch? Und wieviel wusste sie. Panisch wollte ich mich abwenden, doch da hörte ich ihre geflüsterten Worte. Wie von Sinnen lief ich über die Straße, sie weiter anstarrend und den Verkehr um mich herum ignorierend. Sie schien sich wirklich zu erinnern, doch wie viel sie noch wusste, konnte ich nicht sagen. Normal hätte das anders ausgesehen. Normal konnte man sich an nichts erinnern. Und das verstand ich nicht. Warum konnte sie sich erinnern? Bei ihr blieb ich stehen und sah ihr noch immer wie gebannt in die Augen. "Payné." sprach ich ihren Namen erneut aus. Nach kurzem zögern, packte ich sie an den Armen, hob sie hoch und presste sofort meine Lippen auf ihre.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 10:44

Ich bemerkte, wie er sich von abwenden wollte, doch dann hielt er inne, ganz so als hätte er meine leisen Worte gehört und dann kam er zu mir rüber. Mein Herz fing noch schneller an zu schlagen und irgendwas in mir sagte, dass ich vor diesen Mann Angst haben sollte, doch das hatte ich nicht. Ich verspürte ein verlangen nach ihn, was ich mir nicht erklären konnte. Er blieb vor mir stehen und sah mir weiter hin tief in die Augen und dann sagte er meinen Namen. Er sah mich noch einen Moment an und dann packte er mich an meinem Arm hob mich von der Bank hoch und presste seine Lippen auf meine. Ich wusste nicht wieso, doch ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Alles in mir schrie, dass ich weg laufen sollte und mir wurde auch etwas Schwindelig. „Raphael du bist nicht nur ein Traum gewesen.“ Hauchte ich an seine Lippen.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 11:26

Ihr Herz raste förmlich als ich auf sie zu ging. Hatte sie doch Angst vor mir? Doch roch ich nichts der gleichen. Vor ihr blieb ich stehen und murmelte ihren Namen. Als ich sie schließlich an mich riss, schlang sie ihre Arme um mich und erwiderte den Kuss. Ich zog sie fester an mich und massierte ihre Zunge mit meiner. Verschlang sie förmlich und schob sie langsam rückwärts ums Häuser Eck. "Du hast von mir geträumt?" fragte ich sie rau an ihren Lippen murmelnd und küsste sie immer weiter. Ich drückte sie gegen die Hauswand, wobei meine Erektion gegen ihren Bauch drückte. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen und hatte schon beschlossen, dass sie mir auch nicht mehr entkommen würde. Nach einer weile löste ich aber den Kuss und sah ihr in die Augen. "Was hast du geträumt?" raunte ich und begann mich unwillkührlich an ihr zu reiben. Es war wie ein drang, der drang endlich erlösung zu finden und ihr noch einen heißen Orgasmus zu schenken. Doch diesmal musste ich mich wirklich zusammen reisen.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 11:39

Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und da zog er mich fester an sich. Nein er war kein Traum gewesen. „Irgendwie schon.“ Hauchte ich an seine Lippen. Er drückte mich immer weiter nach hinten und dann fand ich mich in einer Gasse wieder mit ihm zusammen. Er drückte mich gegen eine Hauswand und ich spürte seine harte Erektion an meinen Bauch und zog scharf die Luft ein. Er löste nach einer Weile den Kuss und sah mir tief in die Augen. „Kein Traum. Gestern in der Bar. Ich weiß dass ich dich dort getroffen habe. Aber mehr weiß ich nicht und seit dem schwirrst du in meinen Kopf. Aber ich war mir nicht sicher, ob es dich wirklich gibt. Doch jetzt bin ich mir sicher.“ Meinte ich leise zu ihm und sah ihm dabei ebenfalls tief in die Augen. Ich spürte wie er sich an mir rieb und das kam mir irgendwie bekannt vor, doch bekam ich es nicht auf die Reihe. Also schob ich dies wieder bei Seite. Ich sprang an ihm, denn ich brannte vor verlangen nach ihm, was ich mir nicht erklären konnte. Ich schlang meine Beine um seine Taille und presste mich fester an ihn. „Küss mich.“ Forderte ich ihn nun verführerisch auf und leckte mir über meine Lippen.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 12:11

Sie antwortete auf meine Frage, hauchend an meinen Lippen. Zeitgleich schob ich sie zurück ums Eck, und drückte sie gegen eine Hauswand. Meine Erektion drückte gegen ihren Bauch und sie zog scharf die Luft ein. Ich löste den Kuss und sah ihr tief in die Augen. Als ich sie dann fragte, was sie von mir geträumt hätte, antwortete sie mir und ich hörte ihr aufmerksam zu. Erleichtert, hörte ich, dass sie sich nur ein paar Dinge erinnern würde und nicht an das, was ich ihr auf keinen Fall zumuten wollte. "Ich musste auch die ganze Zeit an dich denken. Ich brenne vor verlangen nach dir, Payné." gab ich ehrlich und leise zu. Ich rieb mich immer weiter an ihr, biss sie an mir hoch sprang und ihre Beine um mich schlang. "Schon wieder ein direkter Angriff auf mich?" fragte ich rau und meine Augen blitzen auf. Sie presste sich fest an mich und forderte mich auf sie wieder zu küssen. Ich stieß ein tiefes knurren aus und schon lagen meine Lippen wieder auf ihren. Mit unbändigem und brennendem verlangen, küsste ich sie erneut und drückte sie fester gegen die Wand. "Wohin? Wo können wir hin damit wir es zu ende bringen können, was wir gestern begonnen haben?" fragte ich rau nach, denn ich hielt dies bestimmt nicht mehr lang aus, ohne mich tief in ihr zu vergraben. Und wenn ich es nicht mehr aushielt, würde das gleiche passieren wie letzte Nacht. Doch das durf es nicht. Sie musste vertrauen fassen, bevor ich ihr die Erinnerungen wieder gab. Wenn ich sie ihr überhaupt wiedergeben würde..
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 12:30

Ich hatte ihm gesagt, dass ich die ganze Zeit an ihn denken musste und da gestand auch er mir, dass er ebenfalls die ganze Zeit an mich Gedacht hatte. „Ehrlich?“ Fragte ich nach. Wieso sollte so ein heißer Typ an mich denken? Ich sprang an ihm hoch und schlang meine Beine um seine Taille. Ich legte meinen Kopf leicht schief. „Hab ich das auch schon gestern bei dir getan?“ Fragte ich nach, denn ich hatte so gut wie keine Erinnerung an gestern Abend. Ich forderte ihn auf, mich wieder zu Küssen und da knurrte er auf und legte seine Lippen wieder auf meine. Er Küsste mich verlangend und sein Kuss, schien mich zu verbrennen. Ich wollte mehr von ihm, sehr viel mehr. Er drückte mich fester gegen die Wand und ich krallte mich an seinem Nacken fest und stieß ein leises stöhnen aus. „Ich weiß nicht. Schlag was vor.“ Raunte ich nun ebenfalls in den Kuss hinein. Ich wusste wirklich nicht wo wir hin sollten. Doch auch ich hielt dieses Verlangen nach ihm nicht weiter aus und fing an mich leicht an ihm zu reiben. Ich biss ihm leicht in seine Unterlippe und dann Küsste ich ihn wieder leidenschaftlich und verlangend. Mit einer Hand strich ich über seinen Oberkörper runter zu seiner Hose. Würde er in den nächsten zwei Minuten nichts vorschlagen, würde ich hier mit ihm schlafen.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 13:03

Ich nickte leicht. "Ja. Es war zum verrückt werden." sagte ich erneut ehrlich. Ich lachte rau und meine Augen blitzten auf. "Naja, gestern hast du mich direkt gefragt wo ich dich ficken will." murmelte ich rau und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich liebe es, wenn Frauen direkt sind auch so dreist sind und es sich holen." raunte ich ihr zu. Knurrend legte ich meine Lippen auf ihr und begann sie sofort verlangend zu küssen. Sie krallte sich in meinen Nacken als ich sie fester gegen die Hauswand drückte. Sie stieß ein stöhnen aus und ich fragte sie wohin wir gehen könnten um es zu ende zu bringen. Sie raunte ebenfalls in den Kuss, dass sie es nicht wüsste und ich was vorschlagen sollte. Ich stieß zischend die Luft aus. Denn jetzt auf ie Schnelle wusste ich es echt nicht. Doch als sie begann sich an mir zu reiben, stöhnte ich laut an ihen Lippen. Sie biss mir in die Unterlippe und küsste mich immer weiter. Knurrend presste ich sie weiter gegen die Hauswand. Ihre Hand, die auf Wanderschaft ging, packte ich sofort und hielt sie fest. Würde sie mich dort jetzt berühren, wäre es zu spät mit meiner Selbstbeherrschung die ich gerade aufbrachte. "Zu mir!" knurrte ich feststellend und löste den Kuss. "Payné, bis zu mir werden wir es beide noch aushalten." presste ich rau hervor. Und sofort machte ich mich auf den Weg durch die Stadt und ins Wohnviertel zu meinem Apartment.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMo 5 Dez 2011 - 22:13

Mich freute es, dass er die ganze Zeit an mich denken musste. Doch irgendwie bekam ich das Gefühl, dass es ihm nicht wirklich gefiel. „Und du hast es verflucht, an mich die ganze Zeit denken zu müssen.“ Sagte ich feststellend. Er lachte rau auf bei meiner Frage und als ich hörte was er sagte, biss ich mir leicht auf meine Unterlippe. Ich war normal nicht so, doch bei ihm konnte ich einfach nicht anders. „Ich bin eigentlich nicht so. Aber dich will ich.“ Sagte ich ehrlich leise und erregt. Warum ich so heftig auf ihn reagierte. „Gut dann wirst du mich ja lieben.“ Meinte ich mit einen Grinsen, doch dies verschwand sehr schnell wieder, als eine Erinnerung bei mir aufflackerte, dass ich dies schon einmal gesagt habe und zwar zu IHM. Doch so schnell es kam, war es auch wieder verschwunden und ich schüttelte leicht meinen Kopf. Ich forderte ihn auf, mich zu Küssen und dem kam er mit einem knurren nach. Er Küsste mich verlangend und ich erwiderte diesen Kuss ebenso verlangend. Ich krallte mich in seinem Nacken fest und stöhnte in den Kuss, dass ich es auch nicht wüsste. Daraufhin stieß er zischend die Luft aus und ich fing an mich an ihm zu reiben. Was ihn laut aufstöhnen ließ. Mir gefiel sein stöhnen und ich bekam ein leichten Schauer davon. Ich biss ihm in seine Unterlippe und da drückte er mich noch fester gegen die Wand, doch seine raue Art machte mir nichts aus, ich liebte es wenn es so zuging. Ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und so ging eine Hand auf wanderschafft. Doch er ließ mich nicht und griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ich war leicht verwirrt darüber, doch dann knurrte er, dass wir zu ihm gehen würden und löste sich von meinen Lippen. „Okay.“ Hauchte ich. Er sprach rau und gepresst weiter und ich merkte, dass es ihm schwer fiel sich zu beherrschen, doch auch mir erging es so. Ich nickte bei seinen Worten. „Ich werde es versuchen.“ Brachte ich erregt hervor. Und dann lief er los, ohne mich von seiner Armen zu lassen. „Du kannst mich auch runter lassen. Ich habe auch Beine und die sind zum Laufen da.“ Neckte ich ihn, doch es kam zu erregt rüber. Ich konnte es einfach nicht verhindern und normal war ich auch keine, die einfach zu jemand mit nach Hause ging. Doch irgendwie wusste ich, dass er mir nicht wehtun würde. Jeden Falls nicht mit Absicht. Und als ich diesen Gedanken gefasst hatte, flackerte wieder was in meinem Gedächtnis auf. Ich hatte schmerzen irgendwer tat mir weh, doch ich bekam es nicht zu packen und so verschwand die Erinnerung wieder und so all mählig bekam ich Kopfschmerzen davon. Schnell hatten wir die Stadt verlassen gehabt und kamen im Wohnviertel an. Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich ihn endlich spüren konnte.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 0:53

Ich sah Cédric an und er schaute mich an... Komische Situation, also sah ich wieder weg. Auf meine Antwort hin, dass es mir auch lieber wäre ihn zu führen grinste ich ihn an und er grinste breit zurück. Scheint ziemlich schüchtern zu sein der Gute. Als er nun auch sein Kompliment für mich bestätigte wurde ich verlegen und sagte knapp:"Danke schön." Was sollte ich auch sonst sagen??? Wir gingen nun langsam zum Café und er sagte mir dass er Komplimente nicht gewohnt sei. "Ich auch nicht wirklich."gab ich zurück.
Wir erreichten nun das Café und traten ein. Zielstrebig ging ich zur Theke um zu bestellen.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 1:43

Christina entgegnete, dass sie auch nicht an Komplimente gewohnt war. "Gibt es denn keinen, der dir täglich welche an den Kopf schmeißt?", fragte ich um der Frage 'bist du denn Single - nein ich frage nur aus neugier' auszuweichen.
Wir waren am Café angelangt und traten ein. Christina ging direkt zur Theke um zu bestellen und ich folgte ihr. Nachdem sie bestellt hatte, bestellte ich einen Hot Chocolate und einen Nougatcreme Muffin. "Nichts geht über Muffins", fügte ich leise hinzu und rechnete nicht damit, dass sie es hörte. Dann steuerten wir auf einen freien Tisch zu und setzten uns gemütlich hin.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 5:14

Seine nächste Frage war wie ein Fausthieb und es breiteten sich wieder Tränen in meinen Augen aus. "Es gab jemanden der mir täglich Komplimente gemacht hat." sagte ich nun mit brüchiger Stimme. "Aber er wird dies nie wieder tun können." Ich konnte es nicht, ich konnte Cédric einfach nicht erzählen was passiert war. Ich konnte ihm nicht sagen, dass meine große Liebe starb.
Wir gingen ins Café und ich steuerte auf die Theke zu, nach dem ich meinen Tee bestellt hatte, bestellte Cédric sich ne Hot Chocolate und einen Nougat Creme Muffin. Ich hörte was er sagte und rief der Verkäuferin zu, dass ich auch einen nehme. Dann drehte ich mich zu ihm um und grinste ihn an. "Wenn die sooooo gut sind, will ich auch einen." sagte ich zu ihm. Als wir unsere Sachen bekommen haben steuerten wir auf einen freien Tisch zu und setzten uns gemütlich hin.
"Was willst du denn jetzt machen? Wo du nicht mehr in der Academy bleiben musst?" fragte ich ihn neugierig.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 7:56

Auf meine Frage hin antwortete sie mit brüchiger Stimme und ich sah wie sich ihre Augen wieder mit Tränen füllten. Nun war ich irritiert. Ich hatte was falsches gesagt, das stand klar. "Tut mir... sorry." Ich schlug mir die Hand vor den Mund. "Ich... naja ich sollte meine Klappe nicht zu weit aufreißen und Leute nach zu privaten Dingen fragen. Aber was soll ich machen." Ich zuckte mit den Schultern. "Dieses Mundwerk raddert und raddert..." Ich machte mit der Hand eine Bewegung, als würde ich an meiner Wange eine Kurbel drehen. "... und ist eigendlich nur aufzuhalten wenn man draufhaut." Sie tat mir leid. Offensichtlich war sie sehr verletzt. Und ich streute nun weiter Salz hinein. Für zerbrechliche Dinge - oder eben Menschen - war ich normalerweise, oder eher generell, nicht geeignet.
Wir waren im Café eingetroffen und bestellten an der Theke. Sie bestellte einen Tee und ich eine Hot Chocolate und einen Nougat Creme Muffin. Leise fügte ich hinzu das nichts über Muffins ging, rechnete aber nicht damit, dass Christina es gehört hatte. Schnell rief sie der Verkäuferin hinterher, dass sie auch einen wollte - ich musste lachen - und fügte hinzu, dass wenn sie sooo gut sein sollten, wollte sie auch einen. Nachdem wir unsere Bestellungen bekommen hatten steuerten wir auf einen freien Tisch zu und setzten uns gemütlich hin.
Christina frage mich, was ich nun machen wollte, wo ich ja nicht mehr in der Academy bleiben musste. Ich schob die Unterlippe vor und lehnte mich nachdenklich zurück. "Die Academy hatte mir angeboten als Lehrer dort zu arbeiten. Aber das ist nichts für mich. Dann haben die vorgeschlagen das ich so eine Art ehm Academy Sozialarbeiter sein könnte... klingt für mich als wollen die mich unbedingt in dieser Academy haben. Eigendlich ist ja mein größter Traum bisher als Musiker zu leben. Durch Länder zu reisen dort zu spielen, die Leute begeistern - oder halt nicht." Ich beobachtete Christina wie sie ihren Tee schlürfte. "Feste Pläne habe ich allerdings nicht."
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 8:08

Er entschuldigte sich und erklärte mir dass er manchmal einfach drauf los redete ohne nachzudenken. Dies zeigte er mir dann auch noch mit Gesten.
"Ist doch nicht deine Schuld, dass er gestorben ist. Ich meine du hast ihn ja nicht umgebracht oder so." sagte ich mit immer noch brüchiger Stimme. "Und du kannst auch nichten, dass so was passiert ist. Woher denn auch!" fügte ich noch hinzu. Ich meinte die Worte genau so wie ich sie sagte und hoffte dass er dies auch merkte.
Wir waren im Café, bestellten und erhielten unsere Sachen auch und setzten uns dann an einen Tisch. "Echt, die wollten dich als Lehrer haben?" fragte ich erstaunt. "Nee also du und Lehrer, dass passt beim Bestem willen nicht. Obwohl für Musik, dann könnteste ja auch das machen was dir Spaß macht." sagte ich nun. "Wobei natürlich um die Welt touren definitiv cooler ist. Hmmm... Sozialtyp...Ja doch, dass passt." sagte ich nun und trank genüßlich von meinem Tee.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 8:50

Plötzlich erzählte Christina etwas von jemandem der gestorben war und das ich ihn ja nicht umgebracht hatte... mir wäre vor entsetzen fast die Ladeklappe runtergeklappt. Natürlich war sie dann so empfindlich! Ich nickte stumm. Nun wusste ich das ich vorsichtiger sein musste - für zerbrechliche Dinge und Menschen war ich eigendlich nicht geeignet.

Ich musste lachen als sie mir zustimmte das die Kombi aus mir und Lehrer einfach ein ... es ging einfach nicht. "Neh, passt nicht. Ja Musiklehrer... aber ich ... mich schreckt nur diese Academy ab. Ständig das Gleiche, die selben Schüler - also ich bin ja nicht gesellschaftsfeindlich. Ich will einfach... naja ..." ich überlegte kurz. "Freiheit." Ich beobachtete sie, wärend sie ihren Tee trank. "Ich und Sozialtyp?" Ich zog die Nase kraus. "Irgendwie ist das für mich..." Ich schüttelte den Kopf. "Versuchen kann ich es ja mal... ich meine ich soll morgen in die Academy kommen und mir nochmal anhören was die für Vorschläge haben. Als ob die mich ersteigern wollen..!" Ich nippte an meiner Hot Chocolate.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyDi 20 Dez 2011 - 23:03

Auf meine Worte hin nickte er nur stumm, wahrscheinlich wusste er nicht was er dazu sagen sollte. Also musste ich es ihm erzählen, ich weiß, dass es mir danach auch besser gehen würde. Aber war das Café der richtige Ort dafür? Gibt es dafür überhaupt einen richtigen Ort? "Er war mein erster Freund, wir waren noch nicht lange zusammen. Es waren erst 4 Monate und wir machten viel zusammen, er spielte in der Collegemannschaft Football." beginn ich ihm von Devin zu erzählen. "Wir feierten gerade die Meisterschaft die sie gewonnen hatten in einem Club, Devin meinte er müsste mal kurz zur Bank, auf der anderen Straßenseite. Ich wollte ihn begleiten doch er lehnte dies ab. Er meinte er wäre in 5 Minuten wieder da, es wäre kein Weg." ich lächelte bei diesen Worten. "Aber er kam nie mehr zurück. Er ging über die Straße und irgendso ein voll besoffener Penner hat ihn über den Haufen gefahren. Er war viel zu schnell unterwegs und fuhr zusätzlich noch auf der falschen Spur." sagte ich nun traurig. "Die Polizei meinte Devin hätte keine Chance gehabt ihm auszuweichen. Der Kerl war einfach zu schnell." Die Erinnerungen an den Unfall, an die Bilder wie wir uns unterhielten und auf einmal dieser lauter Knall. Als wir raus rannten und Devin da so liegen sahen. Alles kam in diesem Moment hoch.

"Ja das kann ich verstehen, immer dieselbe langweilige Routine, Tag für Tag. Aber ich muss da durch, ich hab keine Wahl." sagte ich nun. "Das kann ich verstehen, du willst über dein Leben selbst bestimmen, und dir nichts von jemandem vorschreiben lassen." fügte ich noch hinzu. "Wobei die Academy auch Vorzüge hat. Immerhin laufen da sympathische, schöne und freundliche Wesen rum." sagte ich grinsend. "Wie ist das denn für dich? Du wärst dann ne Art Vertrauenslehrer, jeder kommt zu dir und erzählt dir seine Probleme. Und die Mädels stehn auf so Typen." ich konnte ja wenigstens versuchen ihm das Ganze schmackhaft zu machen. "Ja genau. Hör dir doch einfach mal an was sie zu sagen haben. Nein sagen kannst du immernoch." befürwortete ich seine Idee. Ich trank nun einen großen Schluck Tee, ich war halb durchgefroren.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 0:43

Schließlich begann Christina zu erzählen. Von ihrem ersten Freund, der wegen eines besoffenen Fahrers, der zu schnell und noch zusätzlich auf der falschen Spur gefahren war. Wärend sie das so erzählte konnte ich ihr im Gesicht deutlich ansehen, wie es ihr ging, das es ihr schlecht ging nach all dem. Sie hatte ihre erzählung beendet und starrte stumm in ihren Tee. Ich sah sie einen Augenblick einfach nur an - ohne was zu sagen. "Ist der Fahrer auch umgekommen?", fragte ich. Etwas in mir wollte das wissen.

"Selbst zu bestimmten ist ein Luxus den ich mir einfach gönnen muss. Ganz ehrlich ich würde mich sonst selbst umbringen oder so...", dachte ich laut. Sie meinte das die Academy aber auch gewisse Vorzüge hatte. Wegen der Sympatischen Leute. "So wie du?", fragte ich und zwinkerte ihr zu. Außerdem wäre ich dann eine Art Vertrauenslehrer, was wiederrum Mädchen anlocken könnte. Ich musste lachen. "Wenn ich das Angebot annehmen würde, dann würde ich das ganz bestimmt nicht wegen der Mädchen tun. Zumal ich das als LEHRER gar nicht mehr dürfte... Aber als Sozialarbeiter? Ist dann wohl auch eine Art Lehrer. Aber du hast schon recht so... mit Leuten über Probleme reden... vielleicht wäre das was. Ich kann gut Geheimnisse für mich behalten." Sie meinte außerdem ich sollte es mir doch einfach mal anhören, denn absagen konnte ich das ja immernoch. Ich nickte: "Ja, morgen werde ich hingehen." Sie nahm nochmal einen Schluck von ihrem Tee. "Sehen wir uns dann?", fragte ich wärend ich sie beobachtete.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 0:54

Seine Frage riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute ihm in die Augen während ich sprach.
"Nein, er hatte nur ne Platzwunde." sagte ich tonlos. "Aber ich bin froh, dass er lebt." beendete ich den Satz. Ich rechnete fest damit, dass niemand verstehen konnte, wieso ich darüber froh war.

Während er redete nickte ich immer wieder, ich konnte ihn echt gut verstehen. "Ich freue mich auch schon darauf nach der Wandlung "frei" zu sein." antwortete ich ihm. "Ich meine jetzt gelten von der Academy her feste Regeln für mich, an die ich mich halten muss. Aber später, dann kann ich tun was ich will." beendete ich meinen Vortrag. Als er fragte ob ich so jemanden wie mich meinte, merkte ich wie ich wieder verlegen wurde. "Vielleicht? Oder vielleicht meine ich auch mich?" fragte ich nun. Oh Mann Chrissy, was tust du da? Du erzählst ihm von Devin und dann baggerst du ihn an?
"Ja als Sozialarbeiter wärst du echt super. Ich meine guck mal wie sehr du mir hilfst, nur weil ich dir das von Devin erzählen konnte." sagte ich ehrlich. "Ich bin echt sehr froh, dass ich dir am Schaufenster begegnet bin." sagte ich sanft. "Aber wenn du Sozialarbeiter bist, darfst du auch nichts mit Schülerinnen haben, oder?" fragte ich nun vorsichtig nach. Seine Frage ob wir uns dann sehen überraschte mich. Ich hätte mich fast an meinem Tee verschluckt. "Meinst du morgen?" fragte ich nun doch lieber nach. "Wenn du willst. Vor oder nach dem Gespräch?" fragte ich neugierig nach. Dann biss ich genüßlich in meinen Muffin. "Hmmm... der ist ja himmlisch gut," stellte ich fest, als ich den Bissen runtergeschluckt hatte.
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Cédric

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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 1:18

Bei Christinas Antwort runzelte ich die Stirn. "Wie kannst du froh sein, dass der Typ noch am Leben ist, der deinen Freund ermordet hat? Das ergibt für mich keinen Sinn." Ich legte den Kopf leicht schräg und schaute sie an. "Keine Ruhe würde ich geben, ehe das das Herz dieses Bastards durchbort und sein Körper ganz eisig vor Tod ist!" Ich rieb meine Hände und konzentrierte mich auf das Muster der Tischdecke. Plötzlich stellte ich mir vor, dass das Muster blaue Äderchen waren, die aufplatzten und alles um sich herum mit Blut bespritzten.
Ich musste einige Male blinzeln um diese (sündhaft süße) Vorstellung zu verscheuchen.
Ich sah auf und mein Blick traf Christinas Augen. Ich lächelte freundlich.
Sie antowortete auf meine Frage, ob sie jemanden wie sich meinte. "Hmm also wenn du vielleicht dich meintest... ich glaube das würde mir sogar noch besser gefallen..." eigendlich sollte das bloß ein stummer Gedanke sein, aber nun war es raus.
"Freut mich das es dir besser geht, wenn du es mir erzählst. Ja ich bin auch froh das wir uns am Schaufenster begegnet sind." Sie fragte ob ich als Sozialarbeiter dann auch nicht mit Schülerinnen haben durfte. Ich zuckte mit den Schultern: "Ich glaube eher nicht. Aber ich meine das spielt ja eigendlich sowiso keine Rolle..." ich sah sie prüfend an.
Ich fragte sie ob wir uns morgen sehen würden. *Meinst du morgen?* fragte sie zurück. "Wenn du nicht willst ist das absolut kein Ding." Dann fragte sie aber ob wir uns nach oder vor dem Gespräch treffen sollten. "Ist mir so und so recht. Aber ich glaue nach dem Gespräch wäre es besser, dann hätte ich mir Zeit und könnte dir von dem Gespräch erzählen." Sie biss in ihren Muffin. "Himmlisch fluffig und sündhaft lecker", entgegenete ich und tat es ihr nach.
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Christina

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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 1:29

Mit seinen Worten rechnete ich, doch sein nächster Satz ließ es mir eiskalt den Rücken runterlaufen.Wie er sich die Hände rieb und so vertieft da saß. Irgendwie bekam ich es mit der Angst. "So muss er jeden Tag damit leben, dass er an das was er getan hat erinnert wird." sagte ich ruhig und nahm einen weiteren Schluck Tee. "Er muss jeden tag damit leben einen Menschen auf dem Gewissen zu haben, und die Beschimpfungen und Beleidigungen ertragen. das ist wie eine Folter für ihn." fuhr ich fort. "Den Tod hat er nicht verdient, der wäre eine Erlösung für ihn gewesen." beendete ich das Thema.

Er erwiderte meinen Blick und lächelte mich an. Ich lächelte ihm nun auch zu und irgendwie wurde mir warm ums Herz. Bei seiner Antwort musste ich ganz breit lächeln, denn seine Worte freuten mich sehr. "Dann hab ich natürlich mich gemeint." sagte ich zärtlich. Er sagte, dass er auch froh war, dass wir uns getroffen haben. "Ja dafür möchte ich mich bei dir bedanken. Immerhin ist es dein Verdienst, dass es mir besser geht." sagte ich un sah ihn dankbar an. Ich fragte ihn ob er als Sozialarbeiter denn was mit Schülerinnen haben dürfe und er antwortete dass er dies nicht wisse, es aber sowieso keine Rolle spielen würde. Irgendwie traf mich dieser Satz sehr und all meine Hoffnung, dass er mich vielleicht mögen würde zersprang. "Ja dann ist es ja nicht wichtig."sagte ich und versuchte mir meine Gefühle nicht anmerken zu lassen.
"Ja nach dem Gespräch gefällt mir auch besser, immerhin will ich wissen wie es gelaufen ist." sagte ich nun. "Ich bin neugierig wie du dich entscheidest." Ich nahm einen Bissen von dem Muffin und beschrieb ihn mit himmlisch lecker. Er erwiderte dass er himmlisch fluffig und sündhaft lecker wäre und nahm nun auch einen Bissen von seinem Muffin. "Die sündhaften Sachen sind meistens die Besten." fügte ich seinem Satz hinzu.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 1:46

Ich hörte, was sie sagte. "Ja aber bist du dir auch wirklich sicher, dass er seinen Fehler bereut? Was, wenn das einer dieser Menschen ist, die öfter mal Unfälle bauen, weil sie trinken, Menschenleben auf ihrem Gewissen haben, es ihnen aber egal ist?"

"Mein Verdienst?", fragte ich. "Ich sitze mit dir in einem Café und dir geht es besser?" ich lachte. Auf meine Entgegnung, das es doch eigendlich nicht wichtig sei, das ich mit Schülerinnen was anfangen konnte antwortete sie das es dann ja wirklich nicht wichtig sei. Irgendwas gefiel ihr daran nicht, das sah ich ihr hoch an. Ich beugte mich vor, stützte mein Kinn auf meine Hand ab und sah sie breit grinsend an.
"Ja ich bin selbst neugierig darauf wie ich mich entscheiden werde... Falls ich mich auch entscheiden werde .... oder kann", antwortete ich nachdenklich.
Sie fügte zu den Muffins hinzu, dass die sündhaftesten Sachen meist die Besten waren. "Willst du auf was spezielles hinaus?" fragte ich lachend und zog eine Augenbraue hoch. "War ein Spaß. Aber du hast recht. Das Verbotene, Verstoßene, Dunkele... wie auch immer... es ist einfach zu schön als das die Leute es als Schön anerkennen. Deshalb nennen sie es ja auch Verboten.", überlegte ich laut.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 1:56

Seine Worten machten mich nachdenklich. "Das ist die einzige Hoffnung an die ich mich klammern kann, Cédric." sagte ich ernst. "Ich kann nur hoffen dass er sich Tag für Tag mies fühlt weil er einen 19 Jährigen Jungen getötet hat, der sein Leben noch vor sich hatte." wieder traten Tränen in meine Augen. "Ich kann nur hoffen dass er sich schuldig fühlt, weil dieser Kerl niemals eine eigene Familie haben kann." und da liefen sie auch schon. "Das war UNSER Plan gewesen. Nach dem College heiraten, eine Familie gründen, ein Haus kaufen etc. Und dieser Scheißkerl hat uns UNSER Plan, unser Leben genommen. Er hat auch mein Leben getötet, so wie es mal war wird es nie mehr sein." schrie ich jetzt schon fast. "Ich hasse ihn, ich hasse jede Zelle von ihm. Und alles was ich tun kann, ist mich daran zu klammern, dass er bis zu seinem Lebensende so leidet wie ich." sagte ich nun. "Bitte nimm mir diese Hoffnung nicht weg, denn sie tröstet mich ein wenig."

"Du lenkst mich ab, redest mit mir über banale Dinge, die mich aber von meinem Kummer ablenken." sagte ich sanft. "Also ja, es ist dein Verdienst."
Er beugte sich vor und stütze seinen Kopf auf seiner Hand ab. "Was denn?" fragte ich ruhig. Es war mir dennoch unangenehm wie er mich so ansah. "Cédric, sag schon." drängelte ich, langsam wurde ich unruhig, hatte ich was falsches gesagt?
"Wenn du dich nicht entscheiden können solltest, dann erbitte dir einfach etwas Bedenkzeit, komm zu mir und wir quatschen alles durch." bot ich ihm an.
"Nein, eigentlich nicht." sagte ich zu ihm. Oh Chrissy, du verfällst ihm. Das ist nicht gut, gar nicht gut. Sein Lachen war das schönste was ich seit langem gehört habe. "genau das meinte ich, alles was verboten erscheint, hat was reizendes, du willst dies dann um alles in der Welt haben und besitzen." fügte ich zu seinen Überlegungen hinzu.
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BeitragThema: Re: Starbucks   Starbucks EmptyMi 21 Dez 2011 - 6:06

Sie schrie mir ihren Kummer und ihre Hoffnungen entgegen. Wollte ich nicht die Fresse halten? Wieder traten Tränen in ihre Augen. Ich krallte mich in die Tischdecke. Aber wärend sie erzählte, dass sie hoffte, dass sich der Mann, der ihr den Freund genommen hatte, am Leiden war hegte mein Kopf bereits einen Plan aus...
Ich beugte mich über den Tisch - er war nicht sehr breit - und umfasste ihr Gesicht. "Oh bei Nyx, Christina! Ich hätte nicht fragen sollen. Mir tut das alles so leid du weißt ja gar nicht wie sehr! Ich wollte deine Hoffnung keines Falls zerstören, ich weiß es doch genauso wenig. Ich konnte es mir einfach nur nicht vorstellen, wie du froh sein kannst das er noch lebt. Ich denke da nun mal anders." Ich strich ihr mit der Hand die Tränen aus den Augen. "Ich werde das Thema in Zukunft nicht mehr ansprechen, ich verspreche es dir."

Sie bejate nochmals, dass sie es als mein Verdienst betrachtete. "Wenn du meinst, dass es dir hilft..." Ich beugte mich vor und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab. "Oh", machte ich. "Darf ich dich nicht anschauen und anlachen", fragte ich immernoch grinsend. "Du hast eben... ich habe mir eingebildet eine Art Enttäuschung in deiner Stimme warzunehmen, das ist alles", erklärte ich ihr. Sie bot mir an mit ihr alles durchzusprechen, wenn ich mich nicht entscheiden können würde. "Das Angebot nehme ich dankend an." Sie teilte mir nochmals ihre Meinung zu den verbotenen Dingen im Leben zu, die doch auch wieder was verführerisch reizvolles hatten. "Ja das stimmt. Der Verbot ist die Verführung, die Tat reizt dich und wenn es vollzogen ist musst du selbst entscheiden ob du es als dein Werk oder als deine Schandtat ansiehst", fügte ich hinzu und dachte dabei an was bestimmtes. Aber das konnte ich ihr nicht sagen. Beziehungsweise ich wollte nicht.
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