Vampire Academy
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 Die Straßen

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Ian

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BeitragThema: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 4 Dez 2011 - 9:45

Ihr sinnliches lachen gefiel mir gut und auch ihre Herausforderung. Anzüglich hob ich beide Brauen und schüttelte den Kopf auf ihre Frage. „Nein ich nicht. Ich bin der Chef.“, grinste ich breit. „Ich lasse abschließen.“, schmunzelte ich jetzt. Langsam führte ich sie nach draußen und steuerte sofort meine Maschine an. Ich hielt ihr den Helm hin und roch ihre Angst. Leicht legte ich den Kopf schief und sah sie zuversichtlich an. Kim wirkte recht unsicher doch war ich nie jemand der nach fragte wenn derjenige nicht von selbst wollte. Doch nahm sie ihn entgegen und ich zog sie noch mal zu mir heran. Sie bis sich auf meine Frage hin in die Unterlippe und erwiderte das sie mir trauen würde, aber der Maschine nicht. „Vertrau mir Darling!“, erwiderte ich erneut ruhig und mit rauer Stimme. Für einen Moment schloss sie die Augen und zog sich dann aber doch den Helm auf. Sie hielt sich an meiner Schulter fest und stieg vor mir auf die Maschine mit geöffneter Hose. Gedämpft sagte sie das sie soweit war so das ich mein Motorrat startete. Sie heulte auf und ich fuhr vom Parkplatz herunter. Auf der freien Straße wanderte ich mit einer Hand unter ihre Jacke und fuhr mit ihr in Kim`s Hose. Ich ließ sie bis zu ihre Mitte vor wandern und öffnete ihre Lippen um ihre Lustperle zu necken. Von hinten drückte ich ihr meine Erektion entgegen und knurrte auf als ihr süßer Nektar meine Finger benetzte.
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Kimberley

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 4 Dez 2011 - 12:17

Er hob anzüglich beide Brauen und ich legte den Kopf leicht schief. "Aso ist das." grinste ich leicht. "Dann hätten wir also schon eher abhauen können." stellte ich noch immer leicht grinsend fest. Wir gingen durch den Club nach draußen und blieben dort vor einer Maschine stehen. Ängstlich nahm ich den Helm entgegen und ließ mich nah an ihn ziehen. Ich nickte leicht. "Was kann schon groß passieren?" fragte ich mich selber als er mich erneut aufforderte, ihm zu vertrauen. Wie konnte ich dieser rauen Stimme nicht vertrauen? Allein seine Worte, ließen mich gleich noch feuchter werden. Tief durchatmend und mit geschlossenen Augen zog ich den Helm auf und setzte mich mit geöffneter Hose vor ihn aufs Bike. Ich biss die Zähne zusammen, als das Bike aufheulte. Mein Herz hätte sich auf jeden Fall überschlagen, hätte es noch geklopft und mulmig war mir auch zu mute. Reiß dich zusammen, Kim. Mach jetzt nur nicht schlapp und fall auf keinen Fall vom Bike, sprach ich mir in Gedanken gut Mut zu. Er fuhr los und es dauerte nicht lang, da schob er seine Hand unter meiner Jacke und dann in meine Hose wandern. Stöhnend sank ich gegen seine Brust als seine Finger meinen Kitzler neckte. Als ich seine Erektion an meinem Hintern spürte, rutschte ich leicht ungeduldig vor ihm her und rieb mich an ihm. Durch den Helm und den Fahrtwind konnte ich sein knurren nicht hören, doch ich spürte es an meinem Rücken.. Innerlich zerrissen, weil ich nicht wusste ob ich es nicht länger herbei sehnen konnte oder ob ich wollte, dass es in weite ferne rückte, wusste ich nicht ob ich hoffen sollte, dass wir schnell da waren. Doch machte es mir nicht leichter und ich wollte ihn immer mehr.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa 10 Dez 2011 - 0:46

Ich lachte leise und biss mir auf die Unterlippe. "Wohl nicht." pflichtete ich ihm bei. Verführerisch sah ich ihn an. "Wenn du wüsstest, wie gut mir der Schmollmund in manchen Situationen steht." meine Stimme leicht rauchig und mein Blick noch immer Verführerisch, konterte ich. Ich verdrehte auf seine nächsten Worte im Taxi die Augen. "Heißt du willst mir nur zusehen?" fragte ich leise, denn ich wusste, er könnte essen wenn er wollte. Doch scheinbar wollte er lieber was anderes, wie mir seine Worte auch zu verstehen gaben. "Dass, mein Lieber, muss aber bis nach dem Essen warten. Oder willst du, dass ich vom Fleisch falle?" neckte ich ihn, konnte aber ein leichtes erschaudern nicht verhindern. Allein wenn ich daran dachte, wie er das letzte mal seine Fänge in meinen Hals gebohrt hatte, erregte mich übelst. Den Highway hatten wir schnell hinter uns gelassen und kamen auch sehr zügig in der Stadt an.
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Ian

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa 10 Dez 2011 - 10:15

„Nicht so ganz. Musste doch nach dem rechten sehn das sie alles im Griff haben.“, erwiderte ich ihr grinsen. Sie wirkte verängstig als sie sich zu mir auf die Maschine setzten sollte und murmelte vor sich hin. Letztendlich atmete sie tief durch, zog den Helm auf und setzte sich so wie ich es ihr gesagt hatte. Laut heulte das Motorrad auf und ich fuhr vom Parkplatz runter. Ich fuhr mit einer Hand in ihre Hose und teilte ihre Lippen um ihren Kitzler zu necken. Von hinten drückte ich ihr meine Erektion entgegen als sie stöhnend gegen meine Brust sackte. Ungeduldig knurrte ich lauf auf und konnte es kaum erwarten mein schmerzendes Geschlecht in sie zu stoßen. Sie an den Rand ihres Verstandes zu bringen bis sie erschöpft unter mir lag. „Es ist nicht mehr weit“, rief ich etwas lauter damit sie mich unter dem Helm verstand. Meine Stimme war dabei erregt und rau. Unaufhörlich neckte ich ihr Zentrum weiter.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyMi 14 Dez 2011 - 21:40

Ich erwiderte sein grinsen. "Ich bin mir sicher, die haben alles bestens im Griff." Über die Straßen fahrend, massierte er meinen Kitzler weiter und ich stöhnte immer wieder auf. Gegen seine Brust gelehnt, hielt ich die wilde Fahrt auf dem Bike doch ganz gut aus. Ich würde nicht fallen. Leicht strich ich mit meiner Hand an seinem Bein aufwärts und da hörte ich dumpf seine Stimme durch den Helm. Kurz nickte ich und stöhnte erneut auf, während ich mich langsam wirklich ungeduldig gegen seine Hand drückte. "Gott.. mach schneller, du bringst mich noch um." stöhnte ich unter dem Helm. Meine Hand schob sich hinter mir und drückte gegen seine Erektion, die ich sofort über der Hose zu reiben begann. Alle zweifel waren verschwunden. Ich wollte ihn spüren und das so schnell wie möglich. Mir war mein Bein gerade total egal, sein Blick wenn er es sah ebenfalls. Ich wollte endlich wieder leben und dazu gehörte eine gute Nummer. Er wusste ja jetzt schon, wie er mich beben ließ vor Verlangen.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr 30 Dez 2011 - 8:58

Es dauerte wirklich nicht lang, da lief ich durch die Straßen in die Stadt. Ich hatte mich für die Pommesbude entschieden und musste noch ein wenig laufen, bevor ich meinen Gelüsten nachkommen konnte. Mein Handy piepte gelegentlich und ich schrieb ein paar Nachrichten mit meiner Mutter. Kopfschüttelnd steckte ich das Handy wieder weg und kam schon an ein paar Bars vorbei, in die ich später auf jeden Fall mal rein sehen würde.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr 30 Dez 2011 - 10:46

Ich folgte ihr weiterhin und als mir langsam dämmerte, dass sie in die Stadt wollte und womöglich in eine Bar, musste ich mir was einfallen lassen und so sah ich mich in den Gassen um, wo ich sie hätte rein ziehen können. Komm zu mir Nathalie. Hab keine Angst. schlich ich mich langsam in ihren Kopf und zog noch mal fest ihren Duft ein. Mit einem Satz, war ich bei ihr. Hab keine Angst meine Schöne ich würde dir niemals was tun. ließ ich ein wenig von meiner Hypnose in ihren Kopf fallen. Dann packte ich sie und zog sie in eine dunkle Seitengasse. Ich drückte sie gegen die Wand und sah ihr tief in die Augen. "Du brauchst dich nicht zu führchten. Ich werde dir nicht weh tun." Sprach ich mit leiser tiefer Stimme. Oh Himmel sie war so schön.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr 30 Dez 2011 - 11:00

Nachdem ich das Handy wieder weg gesteckt hatte, hörte ich eine Stimme. Ich war total verwirrt und riss meine Augen auf. Mich umblickend, blieb ich stehen. Doch hier war keiner. Also hatte ich mir das doch nur eingebildet. Es war wohl wirklich höchste Zeit für einen Martini. Also drehte ich mich wieder um und ging weiter. Doch erneut hörte ich eine Stimme und kurz darauf wurde ich in eine Seitengasse gezogen. Ich schrie kurz auf, vor Schreck und riss die Augen auf, als ich gegen eine Wand gedrückt wurde. Den Klos in meinem Hals, schluckte ich schwer runter als ich hörte, dass die Stimme mit der er sprach die gleiche war, wie die, die ich vorher gehört hatte. "Woher weißt du meinen Namen?" fragte ich leise und war total verwirrt weil ich wirklich keine Angst verspürte. "Nimm mein Geld und lass mich gehen. Ich will doch nur was essen." fügte ich flüsternd hinzu und erwiderte seinen Blick.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr 30 Dez 2011 - 11:21

Als ich ihr meine Gedanken übermittelte, blieb sie stehen und sah sich um. Schnell verschwand ich im Schatten der dunkelheit. Als sie dann wieder weiter lief, lief auch ich ihr weiter hinterher. Doch ich packte sie bei der nächsten Gelegenheit und zog sie in eine Seitengasse. Sie schrie kurz auf. "Psst. Ich will dir doch nichts tun." Versuchte ich sie zu beruhigen. Jeden Falls nicht gleich. Fügte ich in Gedanken zu mir selber zu. Ich drückte sie gegen die Wand und da Fragte sie mich, woher ich ihren Namen kennen würde. "Ich kenne dein ganzes Leben Nathalie." sagte ich leise und sah ihr weiterhin tief in die Augen. "Dein Geld? Was soll ich denn damit? Davon habe ich mehr als genug." Amüsierte ich mich doch ein wenig. Ich hob meine Hand und strich ihr Sachte über ihre Wange. "Ich will was ganz anderes von dir." hauchte ich und beugte mich vor zu ihrem Hals um ihren Duft erneut in mich aufnehmen zu können. "DU riechst verdammt gut." hauchte ich und leckte über ihre Hauptader. Oh ja sie würde köstlich schmecken.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr 30 Dez 2011 - 12:16

Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust als ich gepackt wurde und ich schrie kurz auf. Er versuchte mich zu beruhigen, was ihm auch gelang. Doch verstand ich nicht warum. Schließlich sollte ich Angst haben. Ich stutzte als er sagte, dass er mein ganzes Leben kennen würde. "Woher? Warum? Wer bist du?" sprudelten die Fragen nur so aus mir heraus. Wenn das ein komischer Witz gewesen ist, fand ich ihn gar nicht lustig. Wir blickten uns weiter tief in die Augen und ich sagte ihm, dass er mein Geld haben könnte und mich dann einfach gehen lassen solle. Ich wollte doch nur was essen. "Was solltest du sonst wollen? Ein kostenloses Tattoo?" fragte ich verwirrt. Er strich mir leicht über die Wange und ich erschauderte. "Was willst du von mir?" flüsterte ich und empfand noch immer keine Angst, selbst als er sich zu meinem Hals beugte und tief einatmete. Erneut erschauderte ich als er über meinen Hals leckte. "Bitte tu das nicht. Oh man.. Bitte nicht.." flehte ich ihn an. Ich wollte kein vergewaltigungs Opfer werden. "Du musst das nicht tun. Bitte. Du bist doch viel zu heiß als das du mich hier einfach vergewaltigen müsstest. Du könntest jede haben. Ohne dies machen zu müssen." flüsterte ich, doch noch immer blieb die Angst aus.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyFr 30 Dez 2011 - 23:41

Ich roch keine Angst an ihr, also wirkte meine Hypnose und das erleichterte meine Arbeit ungemein. Sie stellte mir einige Fragen und ich seufzte leise. "Du heißt Nathalie Retliff bist am 19.01.1990 geboren dem zufolge bist du nun 21 Jahre jung. Du bist hier in Great Falls geboren. Deine Eltern waren Selbstständig und führten zwei Studios wo man sich Tattoos machen lassen kann. Dein erstes hast du mit 16 Jahren bekommen." Zählte ich ihr ein wenig auf, was ich aus der Akte über sie behalten habe. "Und wer ich bin? Ich bin William Herondale. Auserwählt um dein Schöpfer zu sein." Sagte ich ehrlich mit tiefer Stimme und sah ihr immer noch tief in die Augen. Sie bot mir ihr Geld an und ich sagte ihr dass ich dies nicht wollte. Ein schiefes Grinsen legte sich auf meine Lippen, als sie das mit dem Kostenlosen Tattoo gesagt hatte. "Nein ich will kein Tattoo haben Süße." Hauchte ich und strich ihr sanft über ihre Wange. Ich spürte wie sie erschauderte und dies gefiel gut, zu gut um ehrlich zu sein. Sie flüsterte, was ich von ihr wollen würde. "Na dich meine Schöne." Sagte ich leise und beugte zu ihrem Hals runter und zog tief ihren Duft in mich ein. Und ich konnte einfach nicht anders und leckte über ihren Hals. Und da fing sie das flehen an, dass ich dies nicht machen sollte. Laut lachte ich auf und sah ihr wieder in die Augen. "Kleines ich habe nicht vor dich zu Vergewaltigen." Klärte ich sie auf. Und meine Fänge wuchsen. Auch kam der grüne schimmer in meine Augen. "Du bist einer der Auserwählten und bist dazu geboren worden, um eine von uns zu werden. Und ich bin hier, um dich nun zu einer von uns zu machen." Hauchte ich und zeigte leicht meine Fänge. "Nicht schreien, es wird nicht weh tun, das verspreche ich dir." Raunte ich nun meine Worte. Du wirst nicht schreien und du verspürst immer noch keine Angst. Gab ich ihrem Gehirn den Befehl und beugte mich zu ihrem Hals runter und grub langsam und sehr genüsslich meine Fänge in ihr zartes Fleisch.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa 31 Dez 2011 - 0:56

Er erzählte so einiges von meinem Leben, auch Sachen, die eigentlich keiner wissen sollte. Wie zum Beispiel das mit dem Tattoo. Ich riss die Augen noch weiter auf und sie traten mir förmlich aus dem Kopf. "Woher weißt du das alles?" war die einzige Frage die mir dazu einfiel. Als ich ihn schließlich fragte, wer er sei, schluckte ich leicht. "Mein Schöpfer? Was hat das zu bedeuten?" fragte ich leise. Ich bot ihm Geld an, doch er lehnte ab. Und als ich ihm dann ein Tattoo anbot, grinste er mich schief an. Was wollte er denn dann? Ich erschauderte als er mir über die Wange strich und meinen Blick konnte ich auch nicht von seinen Augen lassen. Ich fragte flüsternd, as er von mir wollen würde und seine Worte waren ebenfalls leise. "Mich?" hauchte ich und die Stimme brach mir weg. Ich erschauderte erneut und er begann auf mein Flehen zu lachen. Dies fand ich alles andere als witzig. Er erklärte mir, dass er mich nicht vergewaltigen würde und seine Zähne wurden länger. Waren das etwa Fänge? Auch seine Augen veränderten sich. "Bist du das, was ich denke?" fragte ich leise und unsicher nach. "Ich will aber nicht zu dem werden. Ich liebe mein Leben als Mensch." versuchte ich ihn von der Sache abzubringen. Ich nickte als er versprach, mir nicht weh zu tun. "Bitte, ich will kein Vampir werden." flüsterte ich und hob eigenartiger Weiße meine Hand. Wieder hörte ich diese Stimme, doch bewegte er seine Lippen nicht. Er war in meinem Kopf. Und ich spürte wirklich keine Angst. Als er sich zu meinem Hals runter beugte, schob ich meine Hand in sein Haar. Die andere legte sich auf seine Hüfte. Ich spürte einen zihenden Schmerz an meinem Hals, doch tat es nicht weh. Ich stöhnte unterdrückt auf. "William." kam es stöhned über meine Lippen. Das alles war nicht nomal. Ich verhielt mich nicht normal, und das war mir wohl bewusst, doch konnte ich nicht anders reagieren. Ich war verloren, denn konnte ich ihm nicht weiter davon abbringen. Das schlimmste war, dass ich wusste, was passieren würde. Ich würde das gleiche werden, wie auch er. Doch genau das wollte ich nicht. "Bitte..." war das einzige was ich hervor brachte, bevor meine Stimme weg brach.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa 31 Dez 2011 - 2:43

Sie riss ihre Augen auf bei meinen Worten und fragte mich, woher ich das alles wusste. "Wir beobachten unsere Auserwählten, bis es an der Zeit ist sie zu uns zu holen." erklärte ich geduldig auf ihre Frage. Und schon kam die nächste Frage. Aber ich wollte weiter geduldig bleiben und sie ihr beantworten. Warum ich bei ihr so anders reagierte, wusste ich nicht so genau. "Ich werde der jenige sein, der dich zu unseres gleichen macht und dann bin ich dein Schöpfer." Erklärte ich ihr weiter. Ich nickte auf ihr gehauchtes Wort. "Ja dich Nathalie." Hauchte ich ebenfalls. Auf ihre nächste Frage, legte ich meinen Kopf leicht schief. "Kommt drauf an, was du denkst was ich bin." Antwortete ich ihr leise und ruhig. Sie versuchte mich davon abzubringen sie zu Verwandeln, doch das würde ihr nichts nutzen, ich hatte den Auftrag bekommen und ich habe noch nie einen Auftrag fallen gelassen und auch sie würde ich nicht fallen lassen. "Das habe ich auch einst." Gestand ich ihr leise. Sie flüsterte, dass sie kein Vampir werden wollte. "Tut mir leid Süße, wenn ich es nicht tu, dann tut das ein anderer und dies könnte dann wirklich unangenehm für dich werden." Klärte ich sie weiter auf. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie ihre Hand hob, doch auch das konnte mich nicht davon abhalten. Ich beugte mich zu ihrem Hals runter und da schob sie ihre Hand in meine Haare und ihre andere Hand legte sie an meine Hüfte. Auch ich strich ihr über die Seite und vergrub langsam und genüsslich meine Fänge in ihr zartes Fleisch. Sie stöhnte meinen Namen und da wusste ich, dass es nun um sie geschehen war und sie keinerlei wiederstand leisten wird. Ich fing an von ihr zu trinken. Und zog sie noch fester an mich. zwischen meine Beine tat sich was und dies hatte ich noch nie wenn ich jemanden Verwandelte. Sie wirkte so ganz anders auf mich. Kurz bevor ich mein Gift frei ließ, kam ein leises bitte von ihr und ich zog meine Fänge etwas zurück. "Ich muss es tun. Tut mir leid." Raunte ich an ihrem Hals und drang wieder tiefer in ihren Hals ein und ließ mein Gift frei. Dann endzog ich ihr ganz meine Fänge, leckte einmal über die Wunde am Hals und sah ihr tief in die Augen. "Schlaf jetzt. Wenn du aufwachst, ist alles vorbei Kleines." sagte ich sanft und Hypnotisierend. Als sie dann mehr oder weniger in Ohnmacht fiel, hob ich sie auf meine Arme und schwang mich in die Lüfte. Meine Latte ignorierend.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySa 31 Dez 2011 - 3:03

Er beantwortete geduldig jede meiner Fragen, was mich doch etwas überraschte. "Aber warum ich?" fragte ich leise. Er erklärte mir ebenfalls geduldig, die Sache mit dem Schöpfer und ich nickte leicht. "Aber ich will es nicht." flüsterte ich. "Du bist ein Vampir." flüsterte ich, da ich seine Fänge sah. Das war alles nicht wahr. Ich war daheim, auf dem Sofa eingeschlafen und nur geträumt raus gegangen zu sein. "Und deshalb tust du mir das gleiche an? Bitte William lass es." flehte ich ihn an. Nur weil er sein Leben als Mensch auch einst geliebt hatte, und es nun nicht mehr hatte, wollte er mir heute das gleiche antun? Das war der schlimste Traum, den ich hatte. "Dann werde ich wieder darum bitten, es nicht zu werden." versuchte ich es erneut. Doch wusste ich innerlich, dass er sich nicht davon abbringen lassen würde. Er borte seine Fänge in meinen Hals und ich stöhnte auf. Ich hielt ihn fest, stöhnte seinen Namen und auch er strich an meiner Seite runter. Ich hörte das Geräusch, wie er von mir trank und ich erschauderte, als mir klar wurde, dass er es wirklich tat. Auch zog er mich fester an sich und ich flehte noch ein leises Bitte, bevor meine Stimme brach. Als ich merkte, wie sich zwischen uns etwas aufstellte, er ein Zelt baute, rieb ich mich an ihm. Er zog seine Fänge zurück und raunte an meinem Hals, dass es ihm leid täte, er es aber tun müsste. Nun glitzerten Tränen in meinen Augen und er vergrub seine Zähne wieder in meinem Hals. Doch erschauderte ich, als er über die Ader leckte. "Es brennt." flüsterte ich, bevor er mir sagte, dass ich schlafen solle und es danach vorbei wäre. Darauf konnte ich noch nicht mal mehr was sagen, denn um mich herum wurde es schwarz. Ich merkte noch, wie meine Hand aus seinem Haar glitt, die andere seine Hüfte los ließ und meine Beine einknickten. Dann war ich in tiefer Dunkelheit gefangen und nahm nichts mehr um mich herum wahr.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 9:18

Ich wollte mal was anderes sehen außer nur die Schulmauern und so beschloss ich, etwas in die Stadt zu gehen und sie mir was anzusehen. Und hoffte darauf, dass es hier ebenfalls Starbucks geben würde und ich endlich mal einen guten Kaffee bekomme. Ich lief die Straßen entlang, denn so ungefähr wusste ich ja wo es lang ging und sollte ich mich doch mal verlaufen, würde ich einfach meinen Mentor anrufen.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 9:23

Mir ging zuhause das Zeichenpapier aus und so lief ich in die Stadt um neues zu besorgen. Ich fand schnell den richtigen Laden und der hatte auch mein gewünschtes Papier im Sortiment. Wenn nicht hätte es womöglich Tote gegeben, ich war heute sehr mies drauf. Ich verließ gerade den Laden als ich mit jemanden zusammenstieß. "Sag mal hast du keine Augen im Kopf?" schrie ich direkt. "Pass mal auf wo du hin läufst." schob ich gleich noch hinterher. Dann hob ich meinen Kopf und sah in das Gesicht einer jungen Frau. Aber sie war kein Mensch, nein, aber ein vollständiger Vampir auch noch nicht.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 9:29

Nichts ahnend lief ich die Straße entlang, bis mich einer voll anrempelte. "Autsch." Stieß ich leise aus und rieb mir meine Schulter. Und da fing der Typ auch schon an mich anzumaulen. "Hey wieso sollte ich aufpassen? Immerhin bist du in mich reingelaufen und nicht andersrum." Fauchte ich zurück und schupste ihn. Ich musste mir nicht alles gefallen lassen und so schon mal gar nicht, ob Vampyr oder nicht. "Ich würd mal sagen behalt deine Augen auf den weg." Murrte ich noch und lief an ihm vorbei. "Spinner." Murmelte ich vor mich her.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 9:35

Ich stieß mit jemandem zusammen und feuerte direkt meine Wut ab. Von der Seite nahm ich ein sehr leises 'Autsch' wahr, konnte es aber keinem Geschlecht zuordnen. "Weil DU mich angerempelt hast, würd ich mal sagen." schoss es direkt aus meinem Mund, ihr Akzent allerdings war süß, dass musste ich ihr zugestehen. Da schubste sie mich auch schon, dass hätte sie besser nicht tun sollen.Ich packte ihre Hände und zog sie eng an mich, meine Fänge fuhren aus "Tu DAS nie wieder." presste ich gefährlich raus. So sprang keiner mit mir um und schon gar keine Frau. Dann ließ ich sie wieder los und meine Fänge fuhren wieder ein. "Du hättest mal lieber auf den Weg gesehen, dann hättest du mir aus dem Weg gehen können." sagte ich nun. Sie ging an mir vorbei doch ihr Spinner entging mir dennoch nicht. Ich fuhr herum und lief los, durch meine Schnelligkeit hatte ich sie schnell eingeholt, sogar überholt und stand nun vor ihr. "Ich bin alles aber kein Spinner." sagte ich nun sanfter.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 9:47

Ich stemmte meine Hände in meine Hüften und ließ mein Blick schnell über ihn wandern. "Ich kann nichts dazu, wenn du keine Augen im Kopf hast, um auf deinen weg zu achten." Gab ich bissig zurück. Himmel was dachte er den wer er sei? schoss es mir durch den Kopf. Ich schupste ihn weg. Da packte er meine Hände und zog mich ganz fest an sich. Seine Worte presste er Gefährlich hervor. Ich streckte mich hoch und schob mein Gesicht sehr nah vor seinen und sah ihm fest in die Augen. "Du lässt mich SOFORT los. Und dann wagst du dich mich nicht noch einmal anzufassen. Verstanden." Knurrte ich nun meine Worte und meine Fänge fuhren ebenfalls aus. Angst kannte ich nicht. Als er mich dann endlich los ließ, lief ich an ihm vorbei, doch konnte ich mir ein Spinner nicht verkneifen. Ich lief die Straße weiter entlang und blieb unvermittelt stehen, als eine Person vor mir auftauchte und mir somit meinen Weg versperrte. Ich sah zu ihm auf und verdrehte meine Augen. "Du schon wieder. Ist dein weg nicht in die andere Richtung?" fragte ich ihn immer noch leicht bissig. Doch seine Worte waren nun sanfter und ich hob überrascht eine Augenbraue. "Ach was bist du dann? Ein Arschloch?" Fragte ich gleich und legte meinen Kopf leicht schief.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 9:55

Sie sah schon heiß aus, so wütend wie sie war. "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen." gab ich nur bissig zurück. Immerhin hatte sie ebenfalls nicht aufgepasst. Als sie mich wegschubste packte ich ihre Hände, zog sie eng an mich und drohte ihr mit ausgefahrenen Fängen. allerdings bekam sie keine Angst sondern fuhr ihre Fänge ebenfalls aus und antwortete wütend. Wow die Kleine hatte Temperament, nicht schlecht. Ich ließ sie los und ihr Verhalten imponierte mir immer mehr. "Ob ich dich nicht nochmal anfassen werde, weiß ich noch nicht." gab ich ihr als Antwort. Sie ging an mir vorbei und murmelte ein Spinner, daraufhin drehte ich mich um und überholte sie. "Nein." gab ich nur knapp als Antwort. dann fragte sie was ich denn sei wenn kein Spinner. "Arschloch passt ganz gut." gab ich dann ehrlich zurück. "Und zu dir passt Kratzbürste." sagte ich grinsend.
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Priyanka

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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 10:02

Ich verdrehte meine Augen, denn der Typ langweilte mich einfach nur. "Ja ja." Gab ich nun etwas gelangweilter von mir. Ich schupste ihn weg und da packte er mich an meine Hände und zog mich eng an sich, doch ließ ich mir nicht drohen und dies zeigte ich ihm dann auch. "Wenn du dir keine einfangen willst, wirst du es nicht noch mal tun." Gab ich scharf zurück. Er kam mir hinterher, als ich einfach an ihm vorbei ging. Auf meine Worte kam ein knappes *Nein* "Oh man heute muss wohl mein Glückstag sein." Gab ich genervt von mir. Und dann sagte er ehrlich, dass Arschloch passen würde und meinte grinsend, dass Kratzbürste zu mir passen würde. "Autsch. Das tat jetzt aber weh." Gab ich ironisch von mir. "Also wenn das Arschloch nichts dagegen hat, würde die Kratzbürste gerne weiter gehen." Meinte ich doch konnte ich nicht verhindern das meine Mundwinkel leicht zuckten.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptySo 12 Feb 2012 - 10:10

Sie verdrehte ihre Augen und schien genervt zu sein, deshalb ging ich auf ihr ja ja erst gar nicht ein. Wir stritten uns erneut, weil ich sie gepackt und ihr gedroht hatte. "Vielleicht gefällt es mir ja von dir geschlagen zu werden?!" gab ich sofort zurück und grinste sie an. Ohja die Kleine hatte wirklich Temperament. Ich ging ihr nach als sie einfach weiterging. "Würde ich auch sagen." gab ich sarkastisch zurück. Auf den Zusammenprall mit ihr hätte ich gerne verzichtet. "Oh wirklich? Das tut mir leid." folgten ihren, meine ironischen Worte. "Da hat das Arschloch allerdings was dagegen." widersprach ich ihr. Hmmm anscheinend musste hier jetzt Charming-Dale ran, denn ich sah dass sie fast gelächelt hatte. "Wie wärs wenn ich dich als Wiedergutmachung für meinen Wutanfall zu etwas zu trinken einlade?" fragte ich sie nun direkt.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyMo 13 Feb 2012 - 7:11

Er hatte mich gepackt und mir Gedroht, doch dies ließ ich mir nicht gefallen und baute mich dicht vor seinem Gesicht auf und drohte ihm ebenfalls. Da ließ er mich los und auf meine Worte hin, dass er mich niemals wieder anpacken sollte, sonst würde er sich eine einfangen, kam trocken und mit einem Grinsen von ihm, dass es ihm ja vielleicht gefallen würde, wenn ich dies machen würde. ""Wie dumm muss man eigentlich sein?" Fragte ich ihn nun. Er ging mir wirklich etwas auf die nerven mit seiner arroganten Art. Ich lief an ihm vorbei und murmelte ein leises Spinner vor mich her und da holte er mich ein und stellte sich mir in den Weg. Auf seine ebenfalls ironischen Worte, verdrehte ich aber mals meine Augen und hob leicht eine Braue. "Was willst du?" Fragte ich gleich frei raus. "Ach ja und wieso hat das Arschloch was dagegen wenn die Kratzbürste nun geht?" Hakte ich gleich nach. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Doch zuckten meine MUndwinkel leicht. Auf seine Frage, musste ich erst mal Nachdenken. Schließlich nickte ich leicht. "Ein Kaffee wäre nicht schlecht." Gab ich nun kleinbei.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyMo 13 Feb 2012 - 8:43

Ich sagte grinsend zu ihr dass ich ja vielleicht darauf stand wenn sie mich schlagen würde. Ihre frage verblüffte und amüsierte mich zu gleich. "Wieso dumm?" fragte ich sie nun. Sie ging an mir vorbei und murmelte ein Spinner, daraufhin folgte ich ihr und stellte mich vor sie. Sie verdrehte erneut ihre Augen und hob dann eine Braue ehe sie mir antwortete. "Ich will mein Verhalten wieder gut machen, okay ich bin ein Arschloch, dass weiß ich schon. Dennoch kann ich ab und an mal nett sein." sagte ich grinsend. Ich beschloss meine Charme-offensive einzusetzen, denn die Kleine gefiel mir. " Als ihre Mundwinkel zuckten wusste ich ich hatte gewonnen. "Okay, dann lad ich dich ins Starbucks ein." sagte ich entschlossen und wartete bis sie sich in Bewegung setzte um neben ihr zu gehen.
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BeitragThema: Re: Die Straßen   Die Straßen EmptyMo 13 Feb 2012 - 8:55

Ich zuckte mit meiner Schulter auf seine Frage. "Ja ganz einfach. Wie kann man nur so dumm sein und auf schläge stehen und meinen mit so einem Spruch ein Weib an zu baggern" Erklärte ich ihm nun. Er folgte mir und versperrte mir so meinen weg und ich verdrehte meine Augen. "Oh wollen wir nun Mr. Chaming raushängen lassen?" Konterte ich gleich auf sein Charmantes lächeln hin. "Schön das du einsiehst, dass du ein Arschloch bist. Aber merke dir. Ich bin KEINE Kratzbürste." Sagte ich ernst. "Sondern wenn dann eine Zicke." Schob ich nun hinterher und man konnte meiner Stimme anhören, dass es mich nun doch leicht amüsierte. Ich stimmte zu mich auf ein Getränk von ihm einladen zu lassen und als ich hörte was er sagte, grinste ich breit. "Cool. Hier gibt es auch Starbucks? Na worauf wartest du dann und zeig es mir." Forderte ich ihn nun doch leicht ungeduldig auf. "Ich brauch einen Kaffee." Sagte ich noch schnell zur erklärung und setzte mich in bewegung auch wenn ich nicht wusste wohin.
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