Vampire Academy
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Vampire Academy

Dies hat nichts mit den Büchern von Richelle Mead zu tun!
 
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 Der Highway

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William

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Der Highway Empty
BeitragThema: Der Highway   Der Highway EmptyDi 14 Feb 2012 - 3:56

Sie gab mir ein Versprechen und ich gab ihr auf eine Art ebenfalls eines, doch hatte meines einen kleinen Haken und den teilte ich ihr auch gleich mit. Doch sie überraschte mich, als sie das lachen anfing. "Nein wieso sollte ich dich nicht dabei haben wollen? Wenn du es dir ansehen magst. Aber einst sage ich dir vorweg. Es wird nicht immer nur schön sein." Sagte ich ehrlich. Denn Damon und ich waren auch verdammt hart zu uns und vögelten uns schon mal so, dass es uns schmerzte. Wir verließen Hand in Hand mein Haus und sie sollte sich ein auto aussuchen mit dem sie fahren wollte und mich wunderte es nicht wirklich, dass sie den schwarzen Flitzer wählte. Ich nickte leicht. "Ich weiß" Grinste ich und hielt ihr die Autotür auf und sie stieg mit einem *Danke* ins Auto. "Nichts zu danken." Sagte ich ehrlich und schloss die Tür und stieg ebenfalls ins Auto. "Warum so sarkastisch und ironisch Kleines?" Fragte ich sie nun. Ich startete den Wagen und schoss auch gleich als ich mein Anwesen verließ auf den Highway. "Du brauchst keine Angst oder so zu haben. Eigentlich sind sie alle sehr nett dort und ich denke unsere Wohnung dort, könnte dir gefallen." Sagte ich und warf von der Seite ein Blick auf sie, bevor ich wieder auf die Straße schaute. "Ich wollte so wieso noch mal mit dir reden deswegen." Fing ich nun ein Thema an wo ich nicht wusste, wie sie drüber dachte. "Da du nun bei mir einziehst und wir ja auch zusammen in der Schule wohnen werden, wollte ich wissen ob du dein eigenes Zimmer haben möchtest, wo du dich auch drin zurück ziehen kannst und was du so gestalten kannst wie du magst." Sprach ich weiter. Und sah weiter auf die Straße.
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Nathalie

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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyDi 14 Feb 2012 - 4:54

Ich legte den Kopf leicht schief und hörte ihm zu. "Wenn es mir zu extrem wird kann ich ja gehen. Doch ich bezweifel, dass es mich groß stören wird. Schließlich bin ich daran dann nicht beteiligt." antwortete ich ihm. Ich fand es schon süß von ihm, dass er mich vorwarnte und versuchte rücksicht zu nehmen. "Vielleicht könntest du das auch mal mit mir machen. Bei jedem mal immer etwas härter, nur um zu sehen, wie weit es mir gefällt." schlug ich ihm leise vor, denn ich wollte ein Teil davon sein. Ich wollte es wenigstens mal ausprobieren, denn dann könnte ich immer noch sagen, dass es nichts für mich war. Wir hatten sein Haus verlassen und haben kurz darauf sein Grundstück verlassen. Erst jetzt, als ich mich umdrehte wurde mir bewusst, wie groß es doch war. Ich zuckte leicht mit der Schulter. "Ehrliche Antwort? Es macht mir absolut null Spaß, wieder die Schulbank zu drücken. Und da hin würde ich lieber auch nicht wollen." sagte ich ehrlich und sah auch so zu ihm rüber. Ich seufzte leise. "Ich habe keine Angst, Liebling. Ich will einfach nur nicht mehr in die Schule. Das ist alles." antwortete ich. "Ach ja? Warum denkst du, dass es mir dort gefallen könnte?" fragte ich interessiert nach. Er warf einen kurzen Blick zu mir rüber, den ich erwiderte. Als er dann wieder auf die Straße sah, zog ich leicht eine Braue hoch und drehte mich etwas im Sitz. "Alles klar. Dann lass mal hören, um was geht es?" fragte ich direkt nach. Als ich dann seine Frage hörte, atmete ich tief durch und überlegte einen Moment. "Warum fragst du das William? Du kannst mir sagen, wenn du das alles nicht willst." sagte ich leise und drehte den Kopf von ihm weg um aus dem Fenster zu sehen. Warum tat er das? Wollte er mich nun doch nicht mehr bei sich haben? Fragen über Fragen, wirbelten in meinem Kopf herum.
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William

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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyDi 14 Feb 2012 - 8:25

Ich nickte bei ihren Worten. "Stimmt du bist nicht daran beteiligt und kannst jeder Zeit dann gehen und es dir nicht weiter mit sehen." Stimmte ich ihr zu und somit war dies für geklärt. Doch dann überraschte sie mich erneut und ich hob leicht eine Braue. "Bist du dir sicher, dass du diese Art von Sex wirklich ausprobieren willst?" Hakte ich lieber noch mal nach, denn es könnte doch manchmal recht unschön werden für jemanden der nicht auf so was stand und es nicht kannte. "Ich meine ich habe schon recht ekelige Fantasien und Vorstellungen und Damon hilft sie mir umzusetzen, zwar nicht alles aber einiges." Erklärte ich ihr nun, aber wenn sie dies wirklich wollte, dann würde ich sie in dieser Sache mit einbeziehen. Hilfe schon alleine bei dem Gedanken daran zuckte mein schwanz wie wild in meiner Hose. "Ja ehrlich Antwort." Meinte ich und hörte ihr weiter zu. "Ich kann dich ja verstehen und leider kann man dies nicht umgehen, da du als Kriegerin nun Ausgebildet wirst, musst du am Unterricht teil nehmen. Das kann ich dir leider nicht ersparen." Sagte ich ehrlich. "Aber vielleicht lässt sich was machen, dass ich dir einiges Privat selber beibringe." Dachte ich laut. Ich zuckte leicht mit meiner Schulter. "Wir haben dort einen sehr schönen Ausblick über einen See und haben einen Kamin." Sagte ich und war nun gespannt was sie dazu sagen würde. Sie drehte sich im Sitz zu mir um und meinte ich solle los schießen und da kamen auch schon meine Worte hervor. Ich hörte wie tief Einatmete und da kamen dann auch schon ihre Worte und als ich sie an sah, wandte sie gerade das Gesicht von mir ab und sah aus dem Fenster. Ich fuhr rechts ran und ging sofort in die Eisen. Nun drehte ich mich im Sitz zu ihr um. "Schau mich an Nathalie." Forderte ich sie nun dazu auf. "Glaubst du wirklich, dass ich dies alles hier machen würde, wenn ich es nicht wollen würde? Nur kann ich dir und mir nicht zu muten ständig aufeinander zu hocken. Jeder braucht seinen Freiraum und deshalb hatte ich dies das gefragt und dir somit auch gleich eine Möglichkeit vorgeschlagen." Sagte ich ehrlich. "Tut mir leid wenn du das im falschen Hals bekommen hast. Aber dazu kann ich nichts." Meinte ich nun etwas kühler, drehte mich wieder zu meinem Steuer um und fuhr weiter. Den Blick auf die Straße gerichtet.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyDi 14 Feb 2012 - 10:35

"Genau so habe ich es mir vorgestellt. Wenn ich es nicht mehr aushalte, werde ich einfach gehen, ansonsten, bin ich ein braves Mädchen und bleibe still in einer Ecke sitzen und sehe zu." lächelte ich ihn leicht an. Wobei ich wohl niemals brav sein würde. Das passte gar nicht zu mir, und das würde William auch noch fest stellen. Scheinbar sagte ich wieder etwas, womit er nicht gerechnet hatte, da er eine Braue hoch zog. "Ich weiß es nicht William. Doch bin ich bereit es auszuprobieren. Erst dann kann ich sagen ob es was für mich ist." zuckte ich mit der Schulter und verstand nicht so ganz, warum er noch mal nach fragte. Ich mein, ich hatte doch gesagt, dass man es langsam steigern könnte. "Und was wären das für Fantasien?" fragte ich sofort neugierig nach. Er wollte eine ehrliche Antwort, von mir und die bekam er dann auch sofort. Als ich seine Antwort darauf hörte, seufzte ich. "Da hab ich mir wohl wirklich was eingebrockt." murmelte ich vor mich hin. "Echt? Ginge das denn?" fragte ich ihn hoffnungsvoll und sah ihn so auch an. Ich fragte ihn, was ihn so sicher machte, dass es mir dort gefallen könnte und ich hörte was er sagte. "Einen Kamin? Da könnte mir schon was einfallen." zwinkerte ich ihm leicht zu und meine Gedanken schienen in die zweideutige Richtung zu wandern. Als ich seine Worte hörte, von wegen eigenem Zimmer antwortete ich ihm und wandt den Blick von ihm ab. Als er dann in die Eisen ging, hielt ich mich am Gurt fest und biss fest die Zähne zusammen. Panik ergriff mich und ich stieß ängstlich die Luft aus. Als das Auto dann aber stand, schloss ich für einen Moment die Augen und lehnte meine Stirn gegen das Fenster. Doch dann hörte ich William, wie er sich neben mir bewegte und ich wandt ihm mein Gesicht zu und sah ihm in die Augen, genau wie er es von mir forderte. Noch immer war die Angst in meinen Augen zu sehen, was ich aber versuchte so schnell wie möglich wieder weg zu schieben und zu unterdrücken. "Du hättest die Frage etwas anders stellen können." sagte ich leise und mit zitternder Stimme. Seine kühle Art tat weh und seine Worte ebenfalls. "Mir schon klar, dass das alles etwas anders läuft als normal.." begann ich als er wieder los fuhr und den Blick auf die Straße gerichtet hat. "Und nein das glaube ich nicht. Dennoch kam deine Frage etwas unerwartet. Wie hätte ich da denn bitte deiner Meinung nach reagieren sollen? Zumal du weißt, dass ich mich in..." platzte es nun aus mir raus, doch biss ich mir so fest auf die Unterlippe, dass sie blutete. Ich hatte meinen Fehler gerade noch gemerkt und mich gestoppt, bevor ich mich komplett verplappern konnte. Mein Blick glitt zu seinen Händen die das Lenkrad umfasst hielten. Ich seufzte leise, leckte über meine und hob eine Hand, die ich über seinen Arm, bis zu seiner Hand schob um diese vom Lenkrad zu lösen. "Ungeachtet dessen, finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Schließlich sind es wir beide nicht gewohnt unseren Lebensraum zu teilen. Also wie hast du es dir weiter vorgestellt?" sprach ich leise und ehrlich.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyDi 14 Feb 2012 - 11:26

Ich nickte nur noch leicht, denn dazu gab es aus meiner Sicht nichts mehr zu sagen. Ich nickte auf ihre nächsten Worte. "In Ordnung wir werden immer etwas mehr und was anderes ausprobieren und sehen wie weit es dir gefällt." Sagte ich ihr nun doch sagte ich ihr nicht, dass es dabei auch mal Blutig zugehen konnte, denn das würde sie ja dann ja immer noch sehen. Nun ginste ich sie leicht an. "Das wirst du dann sehen." Hakte ich das Thema nun ab, denn wenn ich da nun weiter drüber reden würde, könnte ich mich nicht mehr lange im griff halten und würde über sie her fallen. "Kopf hoch." Sagte ich leise. "Ja das geht. Ich werde sehen was sich machen lässt." Versprach ich ihr nun, wenn sie wirklich solche schwierigkeiten damit hatte, fand ich schon einen weg und wenn ich sie dazu zu der meinen machen musste. Sie zwinkerte mir zu und ich konnte nicht anders als zu grinsen. "Oh ja das kann ich mir sehr gut vorstellen." Zwinkerte nun auch ich ihr zu. Bei ihren Worten, fuhr ich rechts ran und ging sofort in die Eisen und drehte mich zu ihr um. Da sah ich wie sie sich am Gurt festhielt und ihren Kopf gegen das Fenster lehnte. Auf meine aufforderung hin, drehte sie ihren Kopf und sah mich an. Ich sah ihre Angst darin, doch die ignorierte ich einfach. "Anders stellen können? Mein Gott Nathalie ich hatte dir eine ganz normale frage gestellt und dir auch gleich noch dabei einen Grund genannt und entschuldige bitte wenn ich dies nun so sage. Kam es weder Abweisend noch fies noch sonst irgendwie rüber." Sagte ich doch leicht aufgebracht. Weiber. Immer das gleiche mit ihnen. "Ich hatte es nur gut gemeint mit dem eigenen Zimmer." schob ich dann noch schnell hinterher. Ich fuhr wieder los und ich sah sturr auf die Straße vor mir. "Dann ist ja gut." Sagte ich und sah weiterhin auf die Straße. "Zu mal ich was weiß Nathalie?" Fragte ich gleich, als sie den Satz abriss. Ich roch ihr Blut und knurrte verdammt laut auf. "Sagte ich nicht du sollst sie nicht kaputt machen?" Fragte ich sie leicht knurrend. Himmel was war denn nun mit mir los? Ich umfasste das Lenkrad fester, damit ich nicht in die versuchung kam, ihr Blut in mir aufzunehmen. "Ich weiß nicht. Vielleicht hättest du sagen können, das es auf eine art eine gute Idee ist, aber du lieber mit mir zusammen in einem Zimmer wohnen möchtest wenn dies dein wunsch ist." Sagte ich ehrlich und sah immernoch auf die Straße. Sie seufzte leise und irgendwann wurde der Geruch von ihrem Blut wieder schwächer und so konnte ich auch wieder das Lenkrad lockerer lassen. Da spürte ich ihr Hand auf meinen Arm, was sich immer weiter zu meiner Hand schob. Ich löste meine Hand vom Lenkrad und verschrenkte unsere Finger miteinander. Doch sah ich sie immer noch nicht an, denn dies konnte ich jetzt noch nicht. "Ich habe mir noch nichts vorgestellt eigentlich. Außer das wir ein Schlafzimmer zusammen haben und jeder noch sein eigenes Zimmer hat, falls uns mal zu viel wird und wir uns einfach zurück ziehen müssen." Sagte ich noch mals. Denn zu mehr hatte ich mir einfach noch keine Gedanken gemacht.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyMi 15 Feb 2012 - 22:53

Ich nickte leicht als William zustimmte. "Nichts anderes wollte ich. Aber wirst nur du mir weh tun, oder mach ich das auch bei dir?" fragte ich neugierig nach, denn wollte ich schon wissen, was so in etwa auf mich zu kommen sollte. Als er mich dann aber angrinste und versuchte das Thema fallen zu lassen, zog ich eine Braue hoch. "Nein Liebling, so leicht kommst du aus der Sache nicht raus. Ein wenig wirst du mir doch sagen können?!" sah ich fragend zu ihm rüber. Erneut nickte ich als er mir sagte, ich solle den Kopf hoch halten. Doch war das leichter gesagt als getan. Aber er schaffte es wieder mir ein leichtes lächeln ins Gesicht zu zaubern. "Danke William. Du bist echt ein Schatz." sagte ich liebevoll, da er mich nicht zwang an diese Schule zu gehen. Klar ich würde sie mir ansehen, doch bezweifelte ich, dass ich mich dort wohl fühlen würde. Er grinste als er meine Worte hörte und auch er zwinkerte mir zu. "Du kannst dir so ziemlich viel vorstellen." neckte ich ihn ein wenig. Doch kurz darauf kippte die Stimmung und er hielt unvermittelt an. Ich war so verängstigt, wegen der Vollbremsung, dass ich mich am Gurt fest hielt und meinen Kopf gegen die Seitenscheibe hielt. Ich wandt ihm mein Gesicht zu und ich war mir sicher, dass er meine Angst einfach ignorierte. Stattdessen wurde er aufbrausend. Ich schnaubte auf seine Worte. "Ja eine ganz normale Frage, die wie ein Fausthieb war." murmelte ich und ging auf den Rest gar nicht erst ein. Er würde es eh nicht wirklich verstehen, also war es unnötig mich zu erklären. "Ich weiß. Der Zeitpunkt war einfach ungünstig gewählt." zuckte ich leicht mit der Schulter als er wieder los fuhr und starr auf die Straße blickte. War ja klar, dass er den Satz nicht so stehen lassen würde, doch schüttelte ich den Kopf als er nachborte. "Nichts, vergiss es einfach. Mein Mund war schneller als mein Kopf." seufzte ich und biss mir noch immer fest auf die Unterlippe. Er knurrte sehr laut auf und auch seine Frage war knurrend. Ich keuchte auf. "William.. Sie.. Sie sind nicht kaputt." flüsterte ich und sah wie er das Lenkrad noch fester umklammerte. Wieder seufzte ich leise. "Ja es ist eine gute Idee, William. Und ja ich wäre lieber mit dir in einem Zimmer, einer Wohnung, wie auch immer. Aber ich weiß auch, dass die Umstellung für dich nicht so leicht werden wird, wie für mich." sagte ich ehrlich, aber sanft. Ich leckte meine Lippen und sein Griff ums Lenkrad wurde lockerer. Ich strich mit meiner Hand über seinen Arm und er löste seine Hand vom Lenkrad. Da verschrenkte er unsere Finger miteinander, sah mich aber weiterhin nicht an. "Okay, dann machen wir es so." sagte ich zustimmend und wollte mich zu ihm rüber beugen, doch war der Gurt im Weg. So schnallte ich mich schnell ab, hielt seine Hand noch immer in meiner und beugte mich zu ihm rüber. Ich küsste sanft seine Wange. "Wir bekommen das schon hin, Liebling. Aber ich verspreche dir eins. Du wirst mich niemals in einem andere Bett schlafen sehen, als in dem unserem." versprach ich ihm leise aber so aufrichtig, wie ich nur konnte. Wenn es ihm zu viel war, mit mir in einem Bett zu schlafen, musste er sich was einfallen lassen, denn auch wenn ich ein eigenes Zimmer hatte, würde da kein Bett rein kommen. Ich setzte mich wieder zurück auf den Sitz und zog den Gurt wieder um mich, damit ich mich wieder anschnallen konnte. Normal hätte ich mich während der Fahrt nie abgeschnallt, doch das musste ich nun einfach mal tun, damit ich das tun konnte, wonach mir war. Seine Hand noch immer in meiner, strich ich mit dem Daumen über seinen Handrücken.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyMi 15 Feb 2012 - 23:24

"Du mir so wie ich dir. Wenn du dies aushälst und es ebenfalls willst." Sagte ich ehrlich und ich spürte wie meine Erektionen bei den Gedanken daran das pulsieren anfing. "Oh nein ich werde dir nichts sagen. Dann ist die Überraschung weg." Sagte ich schief grinsend und damit war die Sache durch und sie würde auch nichts weiter von mir erfahren. Ich baute sie wieder ein wenig auf und sagte ihr, dass ich sehen werde was sich machen ließ, damit sie nicht alles in der Schule durchnehmen musste, sondern ich sie in einiges zu Hause Unterrichten werde. "Danke mir nicht zu früh, noch habe ich nicht mit der Schulleitung und mit Damon gesprochen." Warnte ich sie sanft, denn erst die mussten ihr Okay dazu geben. Sie neckte mich nun ein wenig, doch ich nickte nur. "Jupp das kann ich." Grinste ich weiter. Doch die stimmung kippte sehr schnell und das war nun mal normal bei mir. Ich legte eine Vollbremsung hin und als sie mich ansah, sah ich auch ihre Angst in ihren Augen, doch die ignorierte ich einfach. "Ein Vampir stirbt nicht bei einem Autounfall." Sagte ich etwas kühler als beabsichtigt. Es kam ein schnauben von ihr. "Wie du meinst." Kam nur noch von mir auf ihr Fausthieb. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie mit der Schulter zuckte. "Wenn es danach ginge wäre es immer der falsche Zeitpunkt." Meinte ich und sah weiter hin auf die Straße. Ich hakte nach, als sie einen Satz einfach so abbrach und da sah ich aus den Augenwinkeln, wie sie ihren Kopf schüttelte. "Ja ne ist klar. Aber wenn du meinst bitte." Gab ich nach und bohrte auch nicht mehr weiter. Sollte sie es doch für sich behalten. Ich knurrte sehr laut auf, als ich sah wie sie auf ihre Unterlippe rum biss. Sie keuchte auf und meinte, dass sie nicht kaputt seien. "Ja noch nicht aber wenn du so weiter machst schon." Konterte ich nun und sah sie immer noch nicht an. Ich konnte einfach nicht. Meine Hände verkrampften sich am Lenkrad und meine Knöchel traten schon weiß hervor. Sie seufzte wieder und bei ihren Worte nickte ich sagte jedoch nichts mehr dazu. Warum auch? Sie schien ja eh alles falsch zu verstehen was ich sagte. Ich versuchte mich wieder zu entspannen und sah erneut aus den Augenwinkeln wie sie sich nun über ihre Lippen leckte und so wurde mein griff um das Lenkrad auch wieder lockerer. Sie schob ihre Hand zu meiner und da löste ich meine Hand vom Lenkrad und verschrenkte unsere Finger miteinander, doch sah ich sie immer noch nicht an. Sie stimmte mir zu und meinte, dass wir dies so machen würden und wieder nickte ich. "In Ordnung." War das einzige was ich dazu noch sagte. Sie machte den Gurt los und beugte sich zu mir rüber und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange und ich seufzte leise. "Das will ich auch hoffen, denn du gehörst nirgends hin außer in unserem Bett." Sagte ich ernst. Und damit machte ich meinen Standpunkte ebenfalls klar. Sie setzte sich nun wieder richtig auf ihren Sitz und schnallte sich wieder an. Immer noch hielt ich ihre Hand und sie strich sanft mit ihrem Daumen über meine Handrücken. Ich bog vom Highway auf eine art Landstraße. "Es dauert nicht mehr lange dann sind wir an der Academy." Ließ ich sie nun wissen und sah sie dann auch endlich wieder an.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyDo 16 Feb 2012 - 4:26

Ich nickte auf seine Worte und der Gedanke, William weh zu tun, erregte mich eigenartigerweiße. "Ja das will ich." sagte ich heißer hauchend und vollkommen ehrlich. Ich schnaubte und verdrehte die Augen. "Du und deine Überraschungen. Aber gut, ich lass mich darauf ein, auch wenn du mich damit in den Wahnsinn treibst." murmelte ich, konnte mir aber dennoch ein leichtes lächeln nicht verkneifen. Erneut nickte ich. "Ist schon klar, aber dennoch kann ich dir danken, weil du es tun willst. Was dann dabei raus kommt, steht in den Sternen." sagte ich ehrlich. Warum sollte ich ihm nicht danken, weil er versuchen wollte, damit ich nicht dort hin musste. Als er eine Vollbremsung hinlegte, hielt ich mich am Gurt fest und war total verängstigt. "Woher soll ich das wissen. Ich bin gerade erst mal 24 Stunden ein Vampir." fuhr ich ihn an, denn seine kühle Art ging mir in dem Punkt gewalltig gegen den Strich. Woher sollte ich wissen, was mich tötete und was nicht. Und selbst wenn ich es gewusst hätte, hätte ich so reagiert, schließlich ist das eine ganz normale Reaktion darauf, wenn man noch nicht lange tot war. "Wäre es nicht, aber das spielt jetzt auch keine Rolle mehr." sagte ich nun wieder etwas ruhiger, als wir über den Zeitpunkt sprachen. Ich tat das Thema ab, und zu meiner Überraschung beließ er es ebenfalls dabei. "Ja das meine ich." sagte ich noch zustimmend und somit war das vom Tisch. Ich musste es nicht aussprechen und das war das beste so. William konterte, als ich sagte, dass ich meine Lippen doch nicht kaputt machte. "So schnell geht das auch nicht. Dazu gehört noch etwas mehr biss und den hatte ich nicht vor auszuüben." sagte ich ehrlich. Doch warum er so knurrig deswegen wurde, war mir ein Rätsel. Seine Hände verkrampften sich so fest um das Lenkrad, dass seine Knöchel schon weiß hervortraten. Auf meine Worte, nickte er nur und ich wusste nicht, was ich davon halten hätte sollen. Also beließ ich es ebenfalls dabei. Ich hatte seine Hand berührt und daraufhin löste er seine Hand vom Lenkrad und verschrenkte unsere Finger miteinander. Ich sagte ihm schließlich, dass wir das mit dem Zimmer machen sollten und von ihm kam ein einfaches 'in Ordnung'. Ich beugte mich zu ihm rüber, nachdem ich den Gurt gelöst hatte, küsste sanft seine Wange und gab ihm das versprechen, dass ich immer in unserem Bett schlafen würde und er mich niemals wo anders vorfinden würde. Auf meinen Kuss seufzte er und als ich dann seine ernsten Worte hörte lächelte ich leicht und drückte seine Hand. "Was mache ich dann hier im Auto?" fragte ich leise aber frech nach. "Aber du gehörst neben mich. Also versuch bloß nicht in einem anderem Bett zu schlafen." sagte ich nun ernst und meine Augen funkelten besitzergreifend. Wir hatten beide unseren Standpunkt klar gemacht und nun war das ebenfalls geklärt. Als ich mich wieder anschnallte, ließ er meine Hand noch immer noch los und ich die seine auch nicht. Ich brauchte gerade einfach diese Verbindung zu ihm un strich mit dem Daumen über seinen Handrücken. Ich nickte leicht als er vom Highway abbog. "Okay." sagte ich leise und da sah er mich auch endlich wieder an. Ich legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn liebevoll an.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyDo 16 Feb 2012 - 9:46

Ich nickte ihr zu. "So soll es dann passieren." Raunte ich ihr zu, als sie meinte, dass sie es wolle. Sie verdrehte ihre Augen, doch auch dies nützte nichts, denn ich würde ihr nichts weiter verraten. "Das ist nicht schlimm. Du treibst mich auch öfters in den Wahnsinn." Zwinkerte ich ihr ebenfalls zu und damit war für mich das Thema erst mal beendet. Ich nickte "Genau wir werden es sehen." Waren meine einzigen Worten noch zu diesem Thema. Sie fuhr mich an, als ich eine Vollbremsung hingelegt hatte. "Hätte dir eigentlich klar sein sollen." Gab ich spitz zurück. "Stimmt nun spielt es auch keine Rolle mehr." Gab ich ihr recht, ohne sie einmal an zu sehen. Ich fuhr wieder auf den Highway und weiter zur Academy. Als sie meinte, dass sie es so meinen würde, knurrte ich noch mal leise, doch hielt ich nun meinen Mund und drängte sie nicht weiter dazu. Sollte sie es doch halt eben für sich behalten. "Will ich dir auch geraten haben." Knurrte ich meine Worte nun leicht, als es um ihre Lippen ging. Stur sah ich weiter auf den Highway und meine Finger klammerten sich so fest an das lenkrad, dass die Knöchel schon weiß hervor traten. Langsam schob sie ihre Hand von meinem Arm zu meine Hand und ich fing an mich langsam zu entspannen und löste schließlich meine Hand vom Lenkrad und verschrenkte unsere Finger miteinander. Sie hatte den Gurt gelöst, um mir einen sanften Kuss auf meine Wange zu geben, der mich leise seufzen ließ. Auf meine Worte hin, drückte sie leicht meine Hand und ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie leicht lächelte. Ich hob bei ihrer frechen Frage eine Braue. "Damit ich dich später bestrafen kann und dich in meinem Bett fesseln kann." Raunte ich ihr nun zu. "Niemals. "Kam es prompt über meine Lippen. "Außer vielleicht wenn wir stress haben." Schob ich leise hinterher. Sie schnallte sich wieder an und ich ließ ihre Hand nicht einmal los genauso wenig wie sie meine nicht los ließ und so sagte ich ihr, dass wir bald da seinen und bog auf eine art Landstraße ab. Ich bekam ein *Okay* von ihr und da sah ich sie dann endlich wieder an. Ich konnte nicht anders, als das Auto rechts ran zufahren und mich zu ihr rüber zu beugen. Ich war ja nicht angeschnallt und so presste ich meine Lippen fest auf die ihre und küsste sie verlangend und recht stürmisch. Ich konnte nicht anders und musste diesen drang einfach nachgeben. "Ich will dich Baby." Raunte ich an ihren Lippen und schob meine Hand unter ihr Kleid.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 3:35

Er nickte und raunte mir zu, dass es dann so passieren sollte. "Gut." war alles, was ich dazu noch sagte. Als ich dann sagte, dass er mich damit in den Wahnsinn treiben würde, zwinkerte er mir zu. "Ich bin ja auch eine Frau, ich darf das." neckte ich ihn. Er stimmte mir zu, dass wir es sehen würden und so war das Thema nun auch durch. Länger darüber diskutieren würde eh nichts bringen. Als ich ihn anfuhr, kam seine spitze Antwort postwendend. "Ich werds mir merken." blaffte ich zurück. Genau, von nun an, war mir alles im Vorraus klar. Er stimmte mir zu, dass es nun auch keine Rolle spielen würde und knurrte kurz darauf noch mal leise. Doch sagte er nichts mehr dazu. Seine nächsten Worte, wegen meiner Lippen, knurrte er erneut. "Ich verspreche es dir William. Sie werden keinen Schaden nehmen." versprach ich ihm flüsternd. Er fuhr so verspannt und verbissen den Highway entlang, dass ich doch ein mulmiges Gefühl bekam. Ich strich seinen Arm entlang und er entspannte sich langsam wieder. Dies würde ich mir merken. Meine körperliche Nähe beruhigte ihn und so verschränkten wir unsere Finger miteinander. Ich lachte leise als ich das mit dem fesseln und bestrafen hörte. "Hört sich gut an, Liebling. Wenn das so ist, fahre ich öfters mit dir weg." amüsierte ich mich noch immer leise lachend. Ich drohte ihm besitzergreifend und von ihm kam ein sofortiges 'Niemals', was mich beruhigt lächeln ließ. Ich schüttelte sofort den Kopf. "Nein William. Diese Möglichkeit wird es nicht geben. Klar wir werden stress miteinander haben, uns Sachen an den Kopf werfen, die nicht schön sind. Doch bevor wir ins Bett gehen, verlange ich, dass wir diese Sachen aus der Welt geschafft haben. Ich lasse nicht zu, dass wir uns beide fertig machen, nur weil wir uns nicht aussprechen." sagte ich ernst und sah ihn auch so an. Nun wusste er woran er bei mir war und konnte sich darauf einstellen, dass ich niemand war, der solche Sachen lang vor sich her schob. Es war zu klären, bevor man ins Bett ging. So war das bei mir schon immer und so wurde ich erzogen. Als er vom Highway bog, hielt er kurze Zeit später wieder an. Ich sah ihn verwirrt an, doch da beugte er sich schon zu mir rüber und presste seine Lippen fest auf meine. Mir entfuhr ein keuchen was in einem lauten stöhnen überging, als William mich so verlangend und stürmisch küsste. Doch erwiderte ich den Kuss nur zu gern und ließ auch leicht meine Leidenschaft zu ihm mit einfliesen. Seine geraunten Worte, ließen bei mir die Sicherungen durchbrennen und ich dachte nicht groß nach. Ich ließ seine Hand los, schnallte mich ab und drängte mich näher an ihn. Seine Hand tat ihr übriges, so dass ich erschauderte. "Dann nehm mich, Liebling. Hier und jetzt!" presste ich leise hervor, was sich doch befehlend anhörte. Ich wollte ihn.. Hilfe und wie ich ihn wollte. Es war kaum noch auszuhalten. Ich hatte keine Ahnung wie das hier, in dem kleinen Auto funktionieren sollte, doch wollte ich darüber auch nicht nachdenken. Es gab schließlich genügend Möglichkeiten hier auf seine Kosten zu kommen. Und das würden wir beide auf jeden Fall.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 3:59

Ich hob leicht eine Augenbraue, als ich nein hörte. Doch bevor ich was sagen konnte, sprach sie auch schon weiter und ich schwieg einen Moment. "Aber man kann nicht immer alles sofort klären Kleines. Manches braucht ein wenig Zeit." Sagte ich ehrlich. Doch ich verstand was sie mir damit sagen wollte. "Ich werde mir mühe geben, dass wir immer alles vor dem schlafen gehen klären können." Versprach ich ihr nun. Denn ich wollte nicht, dass sie sich nun Gedanken darum machte. Ich sah sie an und ich konnte einfach nicht anders und so hielt ich auf der Landstraße am Rand und machte das Auto aus und beugte mich zu ihr rüber. Ich hatte eine mega Latte und wollte sie jetzt einfach nur noch. Ich presste meine Lippen auf ihre und da keuchte sie auf, doch ich küsste sie einfach verlangend und wild und da ging ihr keuchen in ein lautes stöhnen über und sie erwiderte den Kuss sofort nur ließ sie ihn auch leidenschaftlicher werden. Auf meine Worte hin, schnallte sie sich sofort ab und ich schob meine Hand unter ihr Kleid. Sie rutschte näher an mich ran und da sie keine Unterwäsche trug, war es ein leichtes für mich über ihre weiblichkeit zu streicheln. Sie presste ihre Worte hervor und sie hörten sich doch leicht befehlend an, was mich leise knurren ließ. Ich löste mich Blitzschnell von ihr und war aus dem Wagen und an ihrer Tür und riss sie auf, bevor sie nur einmal Blinzeln konnte. Ich zog sie aus dem Wagen und drückte sie mit dem Rücken gegen das Auto und presste meine Lippen wieder fest auf ihre. "Verlass dich drauf, dass ich dich jetzt nehmen werde." Raunte ich an ihre Lippen und biss leicht in ihre Unterlippe und löste mich wieder von ihren Lippen. Ich hob sie auf die Motorhaube und kniete mich vor sie hin und schob ihr Kleid hoch. Laut knurrte ich als ich ihre feuchte Weiblichkeit vor mir sah und sofort spreizte ich ihre Beine noch mehr und versenkte mein Kopf zwischen ihre Beine und versenkte meine Zung tief in ihr zartes Fleisch. So gleich stöhnte ich laut auf, als ihr Saft meine Zunge benetzte. Ich fing gleich an an ihre Weiblichkeit zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz pochte wie verrückt in meiner Hose, doch erst musste ich sie schmecken.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 4:58

Ich nickte leicht, als ich seinen Einwand hörte. "Das weiß ich, Liebling. Doch kenne ich es nicht anders. Meine Eltern sind niemals ins Bett, bevor sie sich ausgesprochen hatten. Egal wie lang sie dasaßen und darüber geredet hatten, es wurde erst geklärt." sagte ich leise und hoffte er würde verstehen was ich meinte. Als er mir dann ein versprechen gab, nickte ich wieder und lächelte ihn an. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass er mich verstand. "Das reicht mir, denn ich werde ebenfalls alles tun, damit wir es klären können." lächlte ich ihn an. Erneut hielt er an, doch diesmal ruhiger als vorhin noch. Unsere Lippen verschmolzen kaum, dass wir standen und der Motor ausging. Ich schnallte mich ab und rutschte näher an ihn ran. Ein zutiefst erregtes knurren kam über meine Lippen, als er über meine Mitte strich. Ich presste meine Worte hervor, leicht befehlend, was William zum knurren brachte und mich erzittern ließ. So schnell wie er sich von mir löste und aus dem Wagen war, konnte ich gar nicht schauen. Da ging dann auch schon meine Tür auf und ich wurde raus gezogen. Ich keuchte laut auf als er mich gegen das Auto drückte und mich wieder hart küsste. Als er mich biss, stöhnte ich erregt auf und wollte mehr. "Guuuuut." stöhnte ich langgezogen. Doch auch in dieser Possition blieben wir nicht lang, denn da löste er sich wieder von meinen Lippen und hob mich auf die Motorhaube. Ich öffnete meine Beine für ihn, als er vor mir auf die Knie sank und mein Kleid hoch schob. Meine Beine wurden von ihm, mit einem erregten knurren weiter gespreizt und ich lehnte mich zurück, nur um mich stöhnend aufzubäumen, als er seinen Kopf zwischen meinen Beinen versenkte. Auch er stöhnte laut auf und begann mich zu lecken, an mir zu saugen und mich in neue Sphären zu tragen. Meine Fingernägel kratzten über den Lack des Autos und hinterließen kratzer darauf. Um sein Auto nicht noch weiter in Mitleidenschaft zu ziehen, krallte ich mich mit einer Hand in sein Haar und schob mich ihm entgegen. "Ich brauch dich.. dringend.. in mir.." stöhnte ich laut in die Dunkelheit der Nacht.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 6:37

Ich hatte sie aus dem Auto gezogen und sie gegen das Auto gedrückt und da keuchte sie auf. Sofort presste ich meine Lippen auf ihre und raunte ihr zu, dass sie sich darauf verlassen solle, dass ich sie hier und jetzt nehmen würde und da kam ein langezogenes *gut* von ihr. Doch biss ich ihr leicht in die Unterlippe und löste mich sogleich wieder von ihr und hob sie auf die Motorhaube und schob ihr Kleid hoch. Sie spreizte ihre Beine für mich, als ich mich auf die Knie nieder ließ. Doch dies war mir zu wenig und so spreizte ich sie noch etwas mehr. Ich sah zu ihr hoch und sah wie sie sich zurück lehnte und da senkte ich auch schon meinen Kopf zwischen ihre Beine und drang mit meiner Zunge in ihr zartes Fleisch ein. Wir beide stöhnten laut auf und so leckte und saugte ich erst einmal etwas an ihr. Ich brauchte ihr Geschmack auf meine Zunge. Sie stöhnte immer wieder laut auf und ich hörte wie sie mit ihre Nägel über die Haube kratzte. Doch dies störte mich nicht sollte es doch ein paar Kratzer abbekommen. Doch da krallte sie sich auch schon in mein Haar und ich saugte fest an ihrem Kitzler. Autos fuhren an uns vorbei, doch dies ignorierte ich. Mir war egal, ob uns jemand dabei sah. Und da stöhnte sie auch schon laut auf, dass sie mich in sich brauchte. Und dies ließ ich mir nicht zwei mal sagen und löste mich von ihrer Weiblichkeit und kam wieder hoch. "Ich muss dich ebenfalls spüren." Knurrte ich erregt und packte sie. Ich zog sie von der Haube runter und drehte sie um. Ihren Oberkörper drückte ich auf die Motorhaube runter und schob das Kleid erneut nach oben. Ich beugte mich zu ihr runter. "Nun werde ich es dir besorgen meine Kleine und das von hinten." Raunte ich in ihr Ohr und biss leicht in ihr Ohrläppchen. Dann öffnete ich meine Hose und stöhnte erleichtert auf, als ich meine Erektion befreite. Sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn erst ein paar mal auf und ab. Und dann drang ich mit einem mächtigen stoß von hinten in sie ein. Ich schrie vor Lust laut auf, als ich sie gänzlich ausfüllte und so gleich fing ich an sie hart und schnell zu nehmen. Nach langsam und sanft stand mir grade nicht der Sinn.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 8:14

Er leckte mich eine Weile, doch war das zu viel für mich. Ich kratzte über die Motorhaube, so dass es laut zu hören war. Doch William schien es nicht im geringsten zu stören, dass ich sein Auto ruinierte. Aber selbst im Eifer des Gefechts, störte es mich und ich vergrub meine Finger in seinem Haar. Die Autos die an uns vorbei fuhren, interessierten mich nicht, ich konnte noch nicht mal mehr klar denken. Ich konnte nur noch daran denken, William in mir zu haben. Immer wieder stöhnte ich laut auf, reckelte mich auf dem Auto als er anfing an meinem Kitzler zu saugen. Ich sagte ihm stöhnend, was ich nun brauchen würde und da löste er sich augenblicklich von mir und stellte sich hin. Ein sinnlich erregter Ausdruck lag auf meinem Gesicht als ich zu ihm hoch sah und er mir knurrend vor Erregung sagte, dass er mich ebenfalls spüren müsse. Schon zog er mich von der Haube und drehte mich um. Ich stöhnte als er mich nach vorn drückte und ich streckte ihm aufreizend meinen Hintern entgegen. Ich stützte meine Hände auf der Haube ab und wackelte leicht mit meinem Hintern als er mir das Kleid erneut hoch schob. Auf seine Worte, stöhnte ich erneut. "Ja fick mich, Liebling. Und nehm keine Rücksicht.." hauchte ich und allein der Gedanke, dass er mich so richtig hart nahm, ließ mich erschaudern und erzittern. Mit einem leichten Biss in mein Ohrläppchen, was mich stöhnen ließ, löste er sich von mir. Es dauerte nur einen Moment, da spürte ich ihn wieder dicht hinter mir, doch blieb mir keine Zeit, denn da stieß er sich mit einem einzigen Stoß hart und tief in mich. Ich schrie auf, teils vor Schmerz weil er mich so augenblicklich dehnte und teils vor unsagbarer Lust. Auch er schrie lustvoll auf und begann mich sogleich hart und schnell zu nehmen. Immer wieder schrie ich auf, krallte mich erneut in den Lack des Autos und drückte ihm meinen Hintern fest entgegen.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 10:30

Ich hatte mich Augenblicklich von ihr gelöst und stand auf. Ich sah den sinnlich erregten ausdruck auf ihrem Gesicht und zog sie so gleich von der Haube und drehte sie um. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten und dies ließ sie leise stöhnen. Auch schob ich ihr das Kleid wieder hoch und sie wackelte etwas mit ihrem Hinterteil, was mich leise knurren ließ und ich konnte nicht anders und so klatschte ich ihr eine auf ihre nackte Pobacke. Der klatschende Geräusch gefiel mir so gut, dass ich aufstöhnte und dies gleich noch mal machte mit der anderen Seite. Ich beugte mich über sie und raunte ihr was zu, was sie wieder zum stöhnen brachte und als ich hörte was sie sagte, knurrte ich auf. "Das werde ich verlass dich drauf." Und da biss ich ihr dann leicht in ihrem Ohrläppchen und öffnete meine Hose. Kurz spielte ich an mir selber rum und dann drang ich auch schon mit einen schnellen und festen stoß gänzlich in ihr ein. Was sie genau wie mich aufschrien ließ. Sofort fing ich an mich schnell und hart in ihr zu bewegen. Wobei ich meine Hände Seitlich in ihre Hüften krallte und sie mir immer wieder sehr fest entgegen zog. Ich konnte gerade nicht sanft sein, denn ich brauchte es hart. Ich hörte wie sie sich wieder in den Lack von meinem Auto krallte, aber auch das störte mich gerade nicht. Immer wieder stöhnte ich genau wie sie laut auf. Ich griff mit einer Hand noch vorne und umschloss fest eine Brust von ihr, die ich auch so gleich anfing grob zu massieren. "Oh ja du lässt dich wirklich geil ficken Kleines." Stöhnte ich auf und wurde noch schneller und härter. "Das nächste mal ist dein Hintern dran Kleines." Knurrte ich erregt auf. Damit sie schon mal bescheid wusste, dass ich beim nächsten mal ihren Hintern ficken werde.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 10:54

Als er mich auf die Motorhaube drückte und das Kleid so weit hoch schob, dass es meinen Hintern entblöste, wackelte ich mit diesem. Dies ließ ihn leise knurren. Eine Gänsehaut überkam mich und da haute er mir auf meinen Hintern. Wir stöhnten ziemlich zeitgleich auf und sofort schlug er auch auf die andere Seite. Wieder stöhnte ich und zu meiner Verwunderung gefiel mir das grobe, doch sehr gut. Zumindest im Moment. Er knurrte als ich ihm sagte, dass er sich nicht zurück halten sollte und seine Worte waren ein Versprechen. Es dauerte nicht lang, da stieß er kraftvoll und tief in mich, füllte mich aus, dehnte mich extrem schnell, was mich vor Lust und Schmerz laut schreien ließ. Da er meine Hüfte umklammerte, schrie ich stöhnend bei den harten Stößen auf. Das war einfach viel zu erregend, als nichts zu tun. Ich krallte mich wieder in den Lack seines Autos und erneut hatte ich splitter davon unter meinen Fingernägeln. Doch konnte ich meine Finger einfach nicht davon lösen. Ich drückte meinen Rücken durch und ließ mich seinen Stößen entgegen ziehen. So hart wurde ich noch nie genommen, wobei ich das auch schon dachte, als ich normal von ihm genommen wurde. Himmel, dieser Mann war mein Untergang! Als er meine Brust fest umschloss stöhnte ich und drückte sie ihm fest entgegen. Er massierte sie schon grob, doch der Schmerz, der damit zusammen hervor kam, machte mich richtig an. Es gefiel mir wirklich. "Oh ja.. Schatz das ist.. Gott ist das geil." stöhnte ich, als er sich noch schneller und somit auch härter in mich rammte. Ich hielt es kaum noch aus, so berauschend war das alles. "Ja.. oh jaaaa..." stöhnte ich halb schreiend, als er mir versprach, das nächste mal meinen Hintern zu nehmen. Doch später würde er erst mal von mir gefickt werden und ich würde ihm nicht sagen, wie ich das machen wollte. Nein, darauf konnte er sich freuen, wenn es so weit war. Denn er brachte es zustande, das Luder, welches wohl in mir schlummerte zu wecken. Und ich konnte es kaum erwarten, es raus zu lassen, wenn auch nur ein wenig. Doch alles zu seiner Zeit. Jetzt trieb er mich unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 11:27

Ich umfasste ihre Brust feste und massierte sie auch gleich grob und da stöhnte sie laut auf und presste mir ihre Brust entgegen. Ich musste mich zusammen reisen um mich nicht gänzlich zu vergessen hier. Doch da stöhnte sie und nannte mich dabei Schatz. Kurz verkrampfte ich mich ließ von ihrer Brust ab und krallte mich in ihr Haar fest und zog ihren Kopf mit einen ruck nach hinten. Ich beugte mich über sie. "Wie hast du mich genannt?" Knurrte ich ihr ins Ohr und dann nahm ich sie so hart und schnell wie ich sie noch nie genommen habe. Dabei ließ ich ihren Kopf nicht los. "Sagte ich nicht, dass du mich so nicht nennen sollst?" Fragte ich knurrend weiter und da fuhren auch schon meine Fänge aus und ich verlor mich in dem Rausch sie zu ficken und bohrte meine Fänge in ihren Hals. Feste fing ich an an ihrem Hals zu saugen und stöhnte laut auf, als ihr köstliches Blut meine Kehle runter rann. Ich fickte sie immer weiter und dann kam ich. Ich riss mich von ihrem Hals los und brüllte animalisch auf, als ich mich in ihr leer pumpte. Doch hörte ich nicht auf sie hart zu ficken. "Schrei und komm für mich Babe." Raunte ich an ihrem Ohr und leckte über die Bisswunde um sie wieder zu verschließen.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 21:57

Ich stöhnte auf, sagte irgendwas dabei und da verkrampfte er sich kurz. William ließ von meiner Brust ab, krallte sich in mein Haar und zog fest und mit einem Ruck meinen Kopf zurück. Ich schrie laut auf und krallte mich fester an sein Auto. Immer mehr Lack splitterte ab und da hörte ich seine geknurrten Worte, dicht an meinem Ohr. "Ich.. ich weiß es nicht." kam die gestottert und stöhnende Antwort von mir. Als er wieder begann sich in mir zu bewegen, schrie ich auf. Tränen traten in meine Augen und ich war total verwirrt. Ich zermartete mir das Hirn, nach dem, was ich gesagt hatte, doch kam ich nicht drauf. Mein Kopf tat weh, da wo er an meinem Haar zog und es nicht los ließ. Als er knurrend fragte, ob er mir nicht gesagt hätte, dass er so nicht genannt werden wollte, wurde mir schlagartig klar, was ich zu ihm gesagt haben musste. "William.. es tut.." doch weiter kam ich nicht, denn da spürte ich den stechenden Schmerz in meinem Hals und schrie laut auf. Doch war der Schmerz schnell vorbei und verwandelte sich in ein wares Gefühl des Glücks und Verlangens. Mein stöhnen und meine schreie, zerrissen die Nacht immer wieder. Unterbrochen war dies nur, vom saugenden Geräusch, welches er an meinem Hals verursachte und das klatschen zwei aufeinander prallender Körper. Als er sich von meinem Hals riss, brüllte er animalisch auf und ich wusste, dass es mir gleich nicht anders gehen würde. Noch immer fickte er mich, trieb mich an, tat mir weh, doch war er mit seiner Zunge so zärtlich, dass all der Schmerz wieder vergessen war. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus, bis es schien, dass ich davon verschluckt wurde. Und dann schrie ich lang und laut seinen Namen, während der Orgasmus in mir tobte.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptyFr 17 Feb 2012 - 23:48

Ich krallte meine Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf mit einen ruck nach hinten, was sie laut aufschreien ließ. Ihr schrei ging mir durch und durch und gefiel mir wirklich sehr gut. Sie stotterte, dass sie es nicht wüsste. Ich bewegte mich wieder in ihr aber härter und schneller als vorhin noch. "Du lügst." Knurrte ich. Und fickte sie zur Strafe sehr hart. Auf meine nächsten geknurrten Worte, sagte sie mein Name und wollte wohl noch was sagen, doch dies wurde durch ein weiteren schrei von ihr unterbrochen, da ich meine Fänge in ihren Hals bohrte. So gleich fing ich an fest an ihr zu saugen und sie stöhnte und schrie immer wieder auf. Ich drohte mich in diesen Rausch zu verlieren, doch konnte ich dies bei ihr nicht zu lassen. Und so riss ich mich wieder etwas zusammen. Es war einfach nur noch geil wie unsere Körper aneinander klatschten und ihre schreie zu hören. Ich konnte nicht mehr an mich halten und so riss ich mich mit einem animalischen brüllen von ihren Hals los und ergoss mich tief in ihr. Doch hörte ich nicht auf sie weiter hart zu ficken und forderte sie auf, für mich zu schreien und zu kommen. Und es dauerte auch nicht lange und da kam auch sie laut meinen Namen schreiend. Ich ließ ihren Kopf los und stieß noch ein paar mal hart in sie, bevor ich mich aus ihr raus zog. Ich drehte sie zu mir um und strich ihre Haarsträhne hinters Ohr. "Nenn mich nie wieder beim Sex Schatz." Sagte ich ihr ruhig und sah ihr dabei tief in die Augen. Dann ließ ich von ihr ab und zog meine Hose hoch und machte sie zu. "Steig ein. Wir haben noch einiges vor heute." Und mit diesem Satz machte ich die Autotür auf und ließ sie stehen und ging um das Auto rum. Ich konnte es einfach nicht ab wenn man mich so nannte und dies wusste sie auch. ich stieg in das Auto und machte es an.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptySa 18 Feb 2012 - 0:59

Als ich ihm stotternd sagte, dass ich keine Ahnung hätte, was ich gesagt hätte, wure er noch härter und knurrte, dass ich lügen würde. "Nein..." presste ich hervor, doch auf was es genau bezogen war, konnte ich gerade selber nicht sagen. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich konnte nichts weiter tun, als es über mich ergehen zu lassen, unter schmerzen zu schreien. Ich kam nicht weit mit meinen Worten, denn da bohrten sich seine Fänge in meinen Hals und erneut schrie ich laut und langanhaltend. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, dass er so die Kontrolle verlor und mich einfach nur benutzte. Als ich seiner Forderung nachkam und laut seinen Namen schrie, als ich zum Orgasmus kam, bewegte er sich noch immer in mir, doch ließ er nun mein Haar los. Kaum hatte er sich aus mir heraus gezogen, drehte er mich um und schob mir eine Strähne hinters Ohr. Ich wich seinem Blick aus, beschämt so benutzt worden zu sein und nickte nur leicht, als er mich aufforderte ihn nie wieder beim Sex so zu nennen. Er trat zurück und richtete seine Hose. "Geb mir bitte noch ne Minute." flüsterte ich als ich einsteigen sollte. Ich richtete mich von der Motorhaube auf, sah an mir runter als ich eine warme Flüssigkeit an meinem Bein entlanglaufen sah. Schnell wischte ich mir die Tränen vom Gesicht und als ich mir das Kleid wieder richtig anzog, wischte ich mir auch das Sperma vom Bein. Ich stieg ohne ein Wort ins Auto, machte die Tür zu und sah aus dem Fenster. Anschnallen tat ich mich jetzt nicht, dazu war ich viel zu sehr durch den Wind. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, verflüchtigten sich und bildeten sich neu. Meine Hand hob sich zu meinem Hals und meine Finger strichen leicht über die Stelle, an der er mich gebissen hatte. Das musste ich nun erst mal verarbeiten und Revue passieren lassen, bevor ich ihn wieder ansehen und mit ihm sprechen konnte.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptySa 18 Feb 2012 - 1:13

Ich hatte mich aus ihr zurück gezogen gehabt und sie zu mir umgedreht. Sie wich meinen Blick aus und dies machte mich innerlich nur noch wütender. Dennoch strich ich ihr sanft eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie sah mich immer noch nicht an und so ließ ich von ihr ab und zog mir meine Hose wieder hoch. Auf meine Worte hin, dass sie mich bei Sex nie wieder so nennen sollte, nahm sie mit einem nicken hin und ich stieß schnaubend die Luft aus. "In Ordnung. Ich geb dir eine Minute." Sagte ich und da sie mich immer noch nicht an sah, machte ich ihr die Tür auf und ließ sie einfach stehen. Ich ging um das Auto rum und stieg selber ein und machte schon mal den Motor an, denn ich auch gleich laut aufheulen ließ. Kurz darauf, stieg sie auch schon ein und sah aus dem Fenster. Gut wenn sie meinte mich nun ignorieren zu müssen, tue ich dies ebenfalls. Und so sah ich ebenfalls Stur aus dem Fenster und fuhr los, ohne sie noch mal angesehen zu haben. Doch sah ich aus den Augenwinkeln, wie sie mit ihrer Hand zu ihrem Hals fuhr an genau der Stelle wo ich sie gebissen hatte. Ich wusste das es nicht richtig war, mich so gehen zu lassen. Aber sie hatte glück denn normal war ich schlimmer bei sowas. Nach einer Weile reusperte ich mich. "Tut mir leid das ich dich einfach gebissen habe." Sagte ich nun und in meinem Ton schwang eine Entschuldigung mit. Verdammt wieso fällt mir das alles so schwer bei ihr. Normal war es mir doch auch egal was die Frauen denken und fühlen. Doch bei ihr nicht. Ich seufzte. "Hör zu, so hätte das nicht laufen sollen. Tut mir wirklich leid wenn ich dir weh getan habe." Sagte ich nun noch mal aber diesmal aufrichtiger.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptySa 18 Feb 2012 - 1:36

Er schnaubte als ich nickte und gab mir schließlich die Minute um die ich ihn gebeten hatte. Ich hatte ihn nicht angesehen und so ließ er mich stehen und stieg ins Auto, nachdem er für mich die Tür auf gemacht hatte. Der Motor ging an und heulte sogleih laut auf. Es dauerte nicht lang, bis ich mich soweit gefangen hatte um ebenfalls einzusteigen, doch würde es noch etwas dauern, bis ich das verarbeitet hatte. Er fuhr los, als ich aus dem Fenster sah und ich kämpfte erneut mit meinen Tränen. Ich wollte nicht, dass er sie sah und so unterdrückte ich sie so gut ich konnte. Meine Hand fuhr zu der Bissstelle und ich strich leicht darüber. Sie war noch empfindlich, doch fühlte ich nichts. Nach einer Weile räusperte sich William in der Stille, die sich zwischen uns ausgebreitet hatte und es klang viel zu laut in meinen Ohren. "Schon in Ordnung." kam hauchend meine Antwort, doch sah ich noch immer aus dem Fenster. Er seufzte und entschuldigte sich aufrichtiger. Ich ballte eine Hand zur Faust und riss meinen Kopf zu ihm herum. Mir war absolut egal, wie das gleich enden würde, aber so ließ ich nicht mit mir umgehen. "Halt.Sofort.Den.Wagen.An!" presste ich meine Worte hervor und betohnte jedes einzelne Wort. Ich wartete, bis er anhielt und meine Augen funkelten. Es war schwer, mich solange zurück zu halten, doch wollte ich keinen Unfall riskieren, wenn ich ihm meine Worte um die Ohren knallte. Denn diese würden sitzen! "Du hast mich benutzt." fuhr ich ihn an, als das Auto zum stehen kam. "Der Biss, der Schmerz.. Es ist zweitrangig. Ja es tat weh, aber es war auch erregend. Doch was wirklich weh tut, ist das Wissen, dass du mich einfach benutzt hast." fauchte ich ihn an. "Mich als Lügnerin hin zu stellen, war das letzte. Denn ich habe keinen Grund dich zu belügen. Noch nie in meinem Leben habe ich gelogen und das werde ich bei dir bestimmt nicht anfangen. Doch vielleicht sollte ich dich ebenfalls einfach nur mal benutzen, damit du weißt, wie es mir gerade geht. Es ist echt das letzte, William. Du kannst alles mit mir machen, ich mache viel mit, aber ich lasse mich nie wieder von dir so derartig demütigen, indem du mich einfach wie ein Stück Fleisch benutzt." platzte nun alles aus mir heraus und vor lauter Wut, liefen mir wieder die Tränen über die Wangen. "Egal was ich für dich empfinde. Aber so lasse ich nicht mit mir umgehen. Hast du das verstanden?" fragte ich ihn nun und noch immer sah ich ihn mit funkelten Augen an. Am schluss war meine Stimme erstickt, da sich meine Kehle zusammen zog. Entweder er kam nun damit klar, wie ich mit ihm umging, oder er kam es nicht. Doch er sollte es, denn er war gerade nicht anders mit mir umgegangen. Zum ersten mal in meinem Leben, bot ich einem Mann Parole und ich musste zugeben, dass es sich gut anfühlte. Und vielleicht brauchte William das gelegentlich mal. Er war wohl schon lang nicht mehr in seine Schranken gewiesen worden.
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BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptySa 18 Feb 2012 - 2:09

Auf meine Worte hin, die Entschuldigend klingen sollte, hauchte sie, dass es schon in Ordnung sei, sah mich aber immer noch nicht an. Ich sagte dies noch einmal aber diesmal aufrichtiger und da sah ich aus den Augenwinkeln wie sie ihre Hand zur Faust ballte. Dann riss sie ihren Kopf zu mir rum und ich sah wie ihre Augen funkelten. Auf ihre Worte hin, fuhr ich sofort rechts ran, zu ja geschockt darüber wie sie nun mit mir sprach. Ich schaltete den Motor ab und sah sie an. Und da fuhr sie mich auch gleich an. Ich hob eine Braue und sah sie wirklich überrascht an. Doch je mehr sie sagte, desto wütender wurde ich. Doch ließ ich sie erst einmal Wettern und sagte nichts. Ich knurrte laut, sehr laut und Gefährlich auf. Denn so hat sich noch nie jemand gewagt mit mir zu reden. "Ich habe dich NICHT benutzt." Knurrte ich nun. "Du hast gewusst wie ich bin. Du wusstest worauf du dich einlässt wenn du dich auf mich einlassen würdest. Ich habe dich oft genug gewarnt." Knurrte ich sie weiter an. "Es tut mir leid das ich angenommen habe, dass du mich angelogen hast und ja es tut mir auch leid das ich mich hab gehen lassen beim Sex. Aber SO BIN ich nun mal." Knurrte ich weiter und auch meine Augen funkelten. "Und wenn ich dich benutzt hätte, würdest du nicht mehr hier in meinen Wagen sitzen, würde ich nicht mehr mit dir reden. Sondern hätte mich gänzlich bei dir vergessen und dir anschließend noch für den geilen Fick gedankt." Meinte ich weiter knurrend. "Du weißt nichts von mir rein gar nichts und du weißt auch nicht wie ich Frauen benutze. Also halte dich zurück mit deinen Anschuldigungen." Fauchte ich nun und zog den Schlüssel vom Zündschloss. "DU wusstest wie sehr ich es hasse Schatz genannt zu werden. So durfte und darf mich nur einer nennen und das ist NALA und sie ist TOD." Schrie ich nun. Ich warf ihr den Schlüssel in den Schoss und stieg aus dem Auto. "Den weg findest du auch alleine. Bye" Sagte ich kalt und wütend und knallte die Tür zu und schwang mich in die Lüfte. Wohin ich wollte, wusste ich nicht so genau.
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Nathalie

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Der Highway Empty
BeitragThema: Re: Der Highway   Der Highway EmptySa 18 Feb 2012 - 2:41

Ich fuhr ihn an, sofort anzuhalten und er schien geschockt zu sein und hielt wirklich an. Kaum stand der Wagen, legte ich los. Außer einer Braue die er hob und dem Überraschten Blick, regte sich gar nichts. Immer wieder knurrrte er. Doch als ich geendet hatte, klang es gefährlich und war sehr laut. Doch ich wich nicht zurück. Ich sah ihn einfach nur an. "Ja ich wusste es. Und ich hatte echt nichts dagegen, dass du mich so hart und schnell fickst. Gott es hat mir sogar gefallen." antwortete ich sofort. Bei seinen nächsten Worten, begannen seine Augen auch zu funkeln. "So wenig wie ich von dir weiß, so wenig weißt du von mir!" fuhr ich ihn an. "Verdammte Scheiße William. Es ist nur ein Wort! Ein Gottverdammtes Wort!" schrie ich zurück und musste mich wirklich zusammen reißen ihm keine zu knallen. Ich wusste, dass ich nie mit seiner Nala konkurieren konnte und das wollte ich auch nicht. Doch verstand er nicht, dass mir das Wort wohl einfach so rausgerutscht war. "Ja den finde ich!" fauchte ich und da schlug er auch schon die Tür zu und verschwand in der Nacht. Ich blieb noch einen Augenblick total aufgewühlt im Auto sitzen, bevor ich auf den anderen Sitz rutschte, den Schlüssel rein streckte und das Auto anließ. Tränen verschleierten meine Sicht, doch war es mir egal, ich sah noch genug um los zu fahren. Ich wusste, wo ich nun hin wollte und wo ich auf keinen Fall sein wollte. Und ich würde bestimmt nicht in die Schule fahren!
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