Verwundert sah ich ihn an. War er etwa Eifersüchtig? Das konnte nicht sein, denn das würde ja bedeuten, dass ich ihm was bedeutete. „Dome.“ Sagte ich leise. „Bist du…Bist du Eifersüchtig?“ Fragte ich ihn ganz leise. Auch wenn ich es nicht wirklich glaubte, musste ich ihn das Fragen. Ich gab ihm einen Kuss auf seine Mundwinkel und als ich mich wieder von ihm lösen wollte, zog er mich zu sich zurück und Küsste mich sanft. Ich erwiderte seinen Kuss genauso sanft und schmiegte mich noch enger an ihn. Er strich mir dabei sanft über meinen Oberarm und ich konnte nichts dafür, aber es stahl sich ein leises stöhnen aus meinen Mund. Ich seufzte zufrieden auf, als ich mich von seinen Lippen löste und ihn tief in die Augen sah. Auf meine Frage, kamen raue Worte von ihm und ich bekam ein kleinen Schauer. Die Hitze schoss zwischen meine Beine. „Liebend gern, helfe ich dir auf die Sprünge.“ Lächelte ich ihn liebevoll an. Und da fanden sich seine Lippen auf meine wieder und ich erwiderte seinen Kuss. Er drang sanft mit seiner Zunge in meinen Mund ein und ich hieß ihn mit meiner Zunge willkommen. Und so fingen unsere Zungen an einen leidenschaftlichen und sanften Tanz miteinander zuführen. Wieder stahl sich ein leises stöhnen aus meinen Mund. Er schmeckte so wahnsinnig gut. Ich löste mich von seine Lippen nur widerwillig, aber der Taxifahrer räusperte sich und da merkte ich erst, dass das Auto stehen geblieben war und wie an der Schule angekommen waren. Ich Lächelte Dome liebevoll an. „Wir sind da.“ Meinte ich leise zu ihm doch machte ich keine Anstalten mich von ihm zu lösen. Denn ich wollte gleich nicht alleine sein.