Einkaufspassage

Nachdem ich von mir weg war, kam ich schnell im Einkaufszentrum an. Das Treffen mit der kleinen Banktusse, war viel versprechend gelaufen. Sie hatte weniger Blut als vorher in sich, einige würge Male um den Hals, von denen sie Morgen nicht mehr wusste, woher sie stammten und mir ging es Großartig! So schlenderte ich durchs Einkaufszentrum um ein erneutes 'Opfer' zu finden. Jetzt musste ich nur noch eine finden, die ich nach Herzenslust knallen konnte und der Abend war gerettet. Also sah ich mich aufmerksam um.

Ich war stock sauer und stapfte aus dem Landen. "Verdammte Scheiße! Du blöder Arsch!" murmelte ich vor mich hin und stieß mit jemandem zusammen. Zickig sah ich auf. "Kannst du nicht aufpassen!" blaffte ich den Typ an und stapfte an ihm im vorbei. Mein Vater hatte es also wirklich getan. Er hatte seine Drohung in die Tat umgesetzt. Ich war jetzt also blank und musste auf eigenen Beinen stehn. Der konnte was erleben wenn ich ihn das nächste Mal sehn würde. "Vielleicht sollte ich einfach das nächste mal deine Gedanken manipulieren!!" schwor ich mir murmelnd und ging auf die Bank zu.

Noch immer sah ich mich um als ich hörte, wie jemand leise fluchend raus kam. Noch bevor ich die Person erkannte, stieß sie mit mir zusammen und blaffte mich an. Ging das hier jetzt so weiter, wie es bei mir daheim angefangen hatte? "Leck mich." knurrte ich zurück und sah sie giftig an. Sie ging einfach an mir vorbei und in mir begann es verdächtig zu kochen. Jetzt hatte ich also mein Opfer für heute gefunden. Ich drehte mich also um und folgte ihr mit etwas Abstand. So konnte ich ihre Worte hören, die murmelnd von ihr kamen. Schnell schloss ich zu ihr auf, packte sie und zog sie in eine dunkle Ecke zwischen den Geschäften. Mit dem Rücken drückte ich sie in die Ecke und stellte mich dicht vor sie. "Wie wäre es, wenn du deinen Frust auf andere Weiße los wirst!" stellte ich bestimmend fest und sah ihr dabei funkelnd in die Augen.

Fluchend kam ich aus dem Geschäft und stieß mit jemandem zusammen. Sofort blaffte ich den blonden Typen an und konnte mir mein Kommentar nicht verkneifen. „Machs dir selbst!“, zickte ich ihn weiter an und stapfte zur Bank. Ich war so auf hundertachtzig das mein Vater sich warm anziehen konnte. Erschrocken schnappte ich nach Luft, als ich regestriete dass ich gepackt wurde und ich mich in einer dunklen Ecke zwischen den Geschäften befand. Ich sah auf und schluckte schwer als man mich mit dem Rücken gegen die Wand presste. Der blonde Typ den ich gerade angeblafft hatte stand jetzt dicht vor mir. „Woher willst du wissen das es meine Art von Frustabbau ist!?“ zischte ich leicht. Doch musste ich zugeben das mich diese Situation erregte.

Die Situation die sich mir gerade bot, war eindeutig das Tröpfchen auf dem heißen Stein. Ich stieß ein gefährliches knurren aus, als sich mich erneut anzickte. Das würde sie mir büßen. Sie schnappte überrascht und erschrocken nach Luft als ich sie in eine Ecke zog, in der man uns nicht sehen konnte. Diabolisch grinsend sah ich sie an. "Wir machen es einfach dazu." erwiderte rau feststellend. Währenddessen griff ich an ihre Taille und drückte sie daran noch fester an die Wand. Mich zu ihrem Gesicht vor beugend, sah ich ihr in die Augen. "Wie viel Frust willst du los werden?" fragte ich das Geschöpft mir gegenüber und schob meine Hand an ihre Brust, die ich sofort zu massieren begann. So wie sie drauf war, würde sie sehr viel abzubauen haben, was nur um so besser für mich war. Doch selbst wenn sie sich nicht darauf einließ, würde sie sich vor mir verantworten müssen. So sprach niemand mit mir. NIEMAND!

Er stieß ein gefährliches knurren aus als ich ihn erneut anzickte. Doch hob ich mein Kinn an und hielt seinem Blick stand. Zischend erwiderte ich, wie er drauf kommen würde, dass seine zweideutige Aussage meine Art von Faustabbau sei. Mhh“ überlegte ich kurz. „Und wenn ich nicht will!?“, sah ich ihn herausfordert aber auch amüsiert an. Er griff nach meiner Taille und drückte mich so noch fester gegen die Wand. Mit dem Gesicht beugte er sich zu mir herunter und sah mir in die Augen. Ich ließ von seinem Blick nicht ab und schob mein Bein zwischen seine Beine. Das presste ich gegen sein Geschlecht so dass ich es massieren konnte. „Ich hoffe du kannst mit mir mit halten!“, sagte ich herausfordernd da meine Frustration immens hoch war. Er schob seine Hand an meine Brust und fing sie ohne zu zögern an zu massieren. Ich zischte auf und fuhr mit meinen Händen an seiner Lederjacke vorbei unter sein Hemd. Heiliger Bim Bam! War er muskulös!! Ich fuhr mit meinen Fingernägeln sanft seinen Rücken rauf um dann feste herunter zu kratzen. Gut möglich das er einige Striemen auf dem Rücken hatte.

Sie hob trotzig ihr Kinn an und hielt meinem Blick stand. Okay, einschüchtern würde ich sie wohl nicht so leicht. Und Pfeffer im Arsch hatte sie auch, was mir das angriffslustige Funkeln in ihren Augen sagte. "Du wirst es wollen." gab ich rau zurück. "Und wenn nicht, wirst du ihn dennoch los, kannst dich danach aber an nichts mehr erinnern." zog ich meine Schulter nun hoch. Damit hatte ich ihr nun klar gemacht, dass ich es mir auch mit Gewalt holen würde, sie ihren Frust los wurde und danach nicht mehr wusste, warum sie so ausgeglichen und befriedigt war. Zumal ich ihr auch zu verstehen gab, WAS ich war. Ich presste sie noch fester ins Eck und sie hielt meinem Blick weiter hin stand, als ich mich zu ihr runter beugte. Ein gepresstes knurren kam aus meiner Kehle als sie ihr Bein zwischen mein Schob und es gegen meine Eier drückte. Sie forderte mich weiter heraus, was mich hätte zum knurren bringen müssen. Doch ihre Worte waren einfach nur geil und so schwoll mein Geschlecht sofort an und meine Lippen verzogen sich zu einem spöttischem lächeln. "Du wirst dich wundern, wie gut ich mithalten kann." presste ich verheißungsvoll hervor. Ihre Hände glitten unter mein Hemd, wobei sie zischte als ich ihre Brust fest massierte. Erst strich sie über meine Brust, woraufhin ich leise knurrte. Doch als sie ihre Hände über meinen Rücken gleiten ließ, presste ich sowohl meine Lippen auf ihr als auch meine Erektion gegen ihr Bein. Meine Zunge schnellte hervor, schob sich zwischen ihre Lippen und Zähne, nur um ihre verlangend zu massieren. Jedoch kratzte sie mir fest über den Rücken, woraufhin es zu brennen begann und ich ein gefährliches knurren aus stieß. Sofort ließ ich meine Hand an ihrer Brust locker, schob sie schnell unter ihr Top und schob den BH zur Seite. Fest kniff ich in ihren Nippel und zog daran. Mit meiner anderen Hand war ich zur gleichen Zeit daran, ihre Hose zu öffnen und meine Hand hinein zu schieben.

Rau gab er zurück, dass ich es wollen würde, selbst wenn es nicht so sei würde ich meinen Frust trotz allem los werden. Nur fügte er noch hinzu dass ich mich an nichts mehr erinnern würde. Ich schluckte leicht als ich feststellte was er war doch faste ich mich wieder. Ein diabolisches Grinsen kam über meine Lippen. Das würde nicht so funktionieren wie du es dir vorstellst!! sendete ich ihm in Gedanken. Er drückte mich noch fester gegen die Wand und ich hielt seinem Blick immer noch stand. Ich war nie eine gewesen die zu allem ja und Armen sagte und so forderte ich ihn weiter heraus. Gepresst knurrte er auf als ich mit meinem Bein in seinen Schritt ging und druck ausübte. Diese Situation erregte mich immer mehr und er war genau das was ich jetzt brauchte. Meine Worte schienen ihn zu amüsieren und ich spürte wie sein Schwanz harte würde. Mit schoss die feuchte Hitze zwischen meine Beine und ich biss ihm auf seine verheißungsvollen Worte nicht gerade sanft in die Unterlippe. Ich glitt mit meinen Händen unter sein Hemd und strich ihm über seine Brust. Leise knurrte er auf und presste dann seine Lippen aufeinander als ich unsanft über seinen Rücken kratzte. Ich empfing seine Zunge mit meiner und erwiderte seinen Kuss wie er ihn vorgab. Fest presste ich mich an ihn und erkundete mit meinen Fingern seinen Oberkörper. Mal was sanfter, denn aber auch wieder fest. Er würde sich danach an mich erinnern!! Leise keuchte ich als er gefährlich knurrte doch nicht aus Angst. Nein er machte mich an. Sofort ließ er seine Hand locker die er an meiner Brust hatte, schob sie schnell unter mein Top um meinen BH zur Seite zu schieben. Zischen zog ich die Luft ein als er mir fest an den Nippeln zog. Zeitgleich war er mit seiner anderen Hand an meine Hose um sie zu öffnen und schob seine Hand hinein. Ich tat es ihm nach und öffnete ebenfalls seine Hose, umfasste fest seinen Schaft und bewegen meine Hand langsam auf und ab.

Ich sah sie schlucken doch dann grinste sie mich diabolisch an. Als ich dann ihre Worte hörte, die sie nicht gesprochen hatte, lachte ich rau auf. "Wenn du mich nicht vergessen kannst, ist das ja noch besser." erwiderte ich rau lachend. Und so hatte ich ein Problem weniger. Ich musste den Mist nicht machen, denn ich fand es geil, wenn man sich an mich erinnerte. Sie biss mir nicht gerade sanft in die Unterlippe, was mich erneut zum knurren brachte. Ich presste meine Lippen auf die ihren und schob sofort meine Zunge in ihren Mund. Den Kuss, der daraus entstand, erwiderte sie sofort. So was williges hatte ich schon lang nicht mehr und der Reiz sie wirklich so hart zu ficken war unglaublich groß. Bei ihr musste ich gewiss nicht aufpassen, wie ich sie nahm, zerbrechen würde sie bestimmt nicht. Und wenn doch, ach scheiß drauf, das wird sie schon nicht. Sie packte mich auch nicht gerade mit Samthandschuhen an, was mich echt anmachte. Endlich mal eine, die wusste, wie man mit mir umzugehen hatte. Auch ich schob meine Hand schnell unter ihr Top und zog an ihrem Nippel. Ihre Hose ging ebenso schnell auf und meine Hand glitt hinein. Ich tastete mich nicht gerade langsam und vorsichtig vor, als ich merkte, dass auch meine Hose aufging. Ein stöhnen klang in ihrem Mund nach, als sie meine Erektion umfasste. Schnell hatte ich ihre Mitte gefunden und glitt mit meinen Fingern darüber. Dabei massierte ich weiter ihre Brust. Doch als sie anfing ihre Hand zu bewegen, begann mein Handy zu klingeln. Ich wollte es ignorieren, doch es war viel zu nervig. So ließ ich ihre Brust los und griff in meine Hose. Knurrend nahm ich das Telefonat entgegen und was ich dann hörte, ließ mich innerlich wieder kochen. Das musste auch jetzt passieren. Ich entzog ihr die Hand, packte ihre und zog sie aus meiner Hose, während ich mein Handy wieder weg steckte. Schnell schloss ich meine Hose und sah sie mit einem diabolischen grinsen an. "Aufgehoben ist nicht aufgehoben." gab ich verheißungsvoll wieder, packte ihre Hand mit stählernem Griff und zog sie hinter mir her. "Den Frustabbau werde ich gleich viel nötiger haben, also wage dich nicht, zu wehren." drohte ich ihr, denn egal was sie machen würde, sie würde mit kommen, damit wir das später fortsetzen konnten. Lang würde es nicht dauern, bis wir bei mir ankommen würden.

Der Vampyr grinste diabolisch und ich spürte sofort dass er gefährlich ist. Auf der einen Seite scheute ich zurück doch meine andere fuhr voll darauf ab. Ich spielte immer mit dem Feuer. Er lachte rau auf über meine Worte und wirkte amüsiert, was mich schräg zum grinsen brachte. Der Kuss war unglaublich. Wild und herausfordernd was mir gut gefiel. Er fuhr mit seiner Hand in meine Hose, was ich bei ihm nach tat und ich fing an ihm einen runter zu holen. Dabei stöhnte er auf was mich schier verrückt machte. Mir entfuhr ebenfalls ein stöhnen als er über meine Mitte fuhr und dabei meine Brust weiter massierte. Ich gab einen empörten Laut von mir als sein Handy klingelte, dass er erst ignorierte und dann aber doch abnahm. Leicht angepisst sah ich ihn an doch das Telefonat schien für ihn wichtig zu sein. Na super!!! Was für ein SCHEIß Tag!!!! Schnell hatte er es auch wieder beendet und zog sich zu meiner Enttäuschung wieder an. Doch grinste er mich diabolisch worauf meine Augen leicht zickig funkelten. Gerade als ich was erwidern wollte, zog er mich nicht gerade sanft mit. Er drohte mir und ich versuchte ihm mein Handgelenk zu entziehen. „Lass mich los!“ forderte ich ihn sofort auf und werte mich heftig. „Ich lasse mir nicht drohen. Und vor allem nicht von dir! Du sollst mich loslassen!“ forderte ich ihn erneut auf.

Sie sah mich angepisst an, als ich das Telefonat doch an nahm. Doch ignorierte ich es, als ich hörte, was mir gesagt wurde. Ich war so schnell angezogen, so schnell konnte sie nicht reagieren und schon zog ich sie hinter mir her. Das ihre Hose noch offen war, kratzte mich nun auch nicht. Doch begann sie zu zicken, sich zu wehren und gegen mich aufzulehnen. Knurrend blieb ich stehen. "Du hast es nicht anders gewollt." presste ich knurrend hervor und drehte mich zu ihr um. Tief in ihre Augen blickend, begannen meine Augen zu funkeln. "Halt den Mund und komm mit." sprach ich jedes Wort leise aber deutlich und ließ eine nicht unerhebliche Menge Zwang mit einfließen. Nun drehte ich mich wieder um und zog sie hinter mir her. Doch diesmal war ich mir sicher, dass sie sich nicht wehren würde. Vielleicht hätte ich das gleich machen sollen. Ich hätte schon längst bei mir sein können, hätte sich die kleine nicht so angestellt. Das würde sie später noch zu spüren bekommen. An ihr konnte ich mich schließlich nach Herzenslust austoben.

Ich ließ mich ganz sich nicht wie ein Hund von ihm hinterher ziehn! Sofort sagte ich ihm das er mich loslassen soll und auch das er mir nicht drohen sollte. So hatte noch niemand mit mir gesprochen und so funkelte ich ihn auch an. Leicht zuckte ich zusammen als er gepresst knurrte und stehn blieb. „So sicher nicht!!“, erwiderte ich zickig. Tief blickte er mir in die Augen und was merkwürdiges passierte. Es klang wie ein Befehl und ich folgte ihm. Innerlich kochte ich vor Wut, doch konnte ich nicht anderes und ging mit ihm mit. Wenn ich jetzt schon mitkommen muss, dann lass sofort mich los. Ich will mich wieder richtig an ziehn du blöder Arsch! Schickte ich ihm in Gedanken. Angepisst stapfte ich ihm hinter das würde er bereuen!